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Handbuch Soziale Arbeit - Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Hans-Uwe Otto, Hans Thiersch, Rainer Treptow, Holger Ziegler
Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2018
ISBN 9783497604357 , 1919 Seiten
6. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Otto / Thiersch – Handbuch Soziale Arbeit
3
Impressum
4
Vorwort zur 6. Auflage
5
Alphabetisches Verzeichnis der Beiträge
7
Systematisches Verzeichnis
13
Abenteuer- und Erlebnispädagogik
17
Historischer Überblick
17
(Sozial-)Pädagogische Verortungen
18
Herausforderungen und Perspektiven
20
Schlussbetrachtungen
22
Literatur
23
Abweichendes Verhalten
25
Abweichung und Kontrolle
25
Der Bewältigungsansatz
27
Anomie, Subkultur, Etikettierung, differenzielle Gelegenheitsstrukturen
28
Selbstwert- und Anerkennungsstörungen
30
Geschlecht und Devianz
31
Die Jugendhilfe als Kontrollinstanz
32
Literatur
32
Adoption und Pflegschaften
34
Einleitung und Begriffsklärungen
34
Rechtliche Grundlagen von Adoption und Vollzeitpflege
35
Reflexionen und Ausblick zur Vollzeitpflege und Adoption
38
Literatur
41
Adressatin und Adressat
42
Perspektivenwechsel: Adressatenorientierung
42
Konturen eines kritischen AdressatInnenbegriffs
43
„Adressat?/?Adressatin“ als relationaler Begriff
43
Zum Subjektverständnis des Adressatenbegriffs
44
AdressatInnenorientierung in Forschung und Praxis
46
Literatur
47
Agency
49
Grundlegende Zugänge in der Sozialwissenschaft
49
Agency als Medium der Sozialpolitik
51
Agency als theoretische Reflexionsfolie in der Sozialen Arbeit
52
Agency in der sozialpädagogischen Kindheitsforschung
54
Agency und transnationale soziale Unterstützung
55
Social agency: „Handlungsfähigkeit“ in der Sozialen Arbeit
55
Literatur
57
Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik
59
Grundlinien Allgemeiner Pädagogik
59
Sozialpädagogik als Erweiterung der Allgemeinen Pädagogik
61
Allgemeine Pädagogik und Ausdifferenzierung von Subpädagogiken in der Moderne
63
Das gegenständlich Pädagogische in der Sozialpädagogik
65
Literatur
67
Anerkennung
68
Subjekt und Identität
68
Status und Struktur
69
Anerkennung und Soziale Arbeit
70
Subjekt
70
Status: Adressatinnen
72
Status: Profession
73
Ungleichheitsgeneratoren: Geschlecht und Klasse
73
Machtmittel: Wissen und Ethik
74
Resümee
75
Literatur
75
Anwaltschaft
78
Soziale Arbeit zwischen Individuum und staatlichem Auftrag
78
Asymmetrie der Helfer-Klient-Beziehung
79
Versuche der rechtlichen Absicherung
80
Anwaltschaft in der Sozialen Arbeit
81
Anwaltschaft in fachlichen Konzepten
82
Aktuelle Entwicklungen: Ombuds- und Beschwerdestellen
84
Anwaltschaft als professionelle Selbstverpflichtung
85
Literatur
86
Ästhetische Bildung
88
Ästhetische Bildung – ein historisch angelegter Überblick
88
Zur Entstehung des Begriffs der ästhetischen Bildung
88
Das 20. Jahrhundert
89
Bildungsmomente ästhetischer Praxis – ein gegenwartsbezogenes Resümee
90
„Ziele“ ästhetischer Bildung / ästhetischerPraxis in der Sozialen Arbeit
91
Künstlerische und kunstbezogene Ziele
91
Individualpädagogische und therapeutische Ziele
92
Leiborientierte, sinnenbezogene Ziele
92
Soziale und kommunikative Ziele
92
Politisch-partizipatorische Ziele
92
Handlungsfelder und -formen ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit
93
Empirische Forschungszugänge zur ästhetischen Bildung in der Sozialen Arbeit
93
Literatur
94
Behindertenpolitik, Behindertenarbeit
96
Entwicklung der Behindertenarbeit und Behindertenpolitik
96
Neue Konzepte und Strukturen für ein Leben mit Behinderung
99
Gleichberechtigter Bürgerstatus („Disability Mainstreaming“) und Sozialraumorientierung („Community Care“) – ein Ausblick
103
Literatur
107
Beratung
110
Zum Begriff Beratung
110
Problemgeschichte der Beratung
111
Theoretische Ansätze und Konzepte der Beratung
112
Das lebenswelt- und alltagsorientierte Rahmenkonzept der Beratung
113
Systemische Beratung
114
Kontextorientierte Beratung
114
Ressourcen- und netzwerkorientierte Beratung
114
Diversität in der Beratung
115
Sozialkonstruktivistisch orientierte und narrative Beratung
116
Weitere postmoderne Begriffe in Beratungskonzepten
117
Aktuelle Praxisbezüge
118
Literatur
119
Beratungsforschung
121
Ausgangslage
121
Der methodologische Standort der Beratungsforschung
122
Aktuelle Themen der Beratungsforschung
124
Beratungsforschung im Kontext sozialpädagogischen Handelns
127
Literatur
127
Berufs- und Professionsgeschichte der Sozialen Arbeit
132
Von der „organisierten Nächstenliebe“ zum Beruf
133
Anfänge beruflicher Ausbildungen
133
Etablierung der Ausbildungen und ihre staatliche Anerkennung
135
Akademisierungsprozesse der sozialen Berufe
136
Der professionsbezogene Weg der Akademisierung
137
Der disziplinbezogene Weg der Akademisierung
138
Die gesellschaftliche Rahmung der Entwicklung
140
Neujustierung durch die Umstrukturierung von Studiengängen
141
Soziale Arbeit als Beruf – eine Bilanz
142
Literatur
143
Beschäftigung und Arbeit in der nachindustriellen Gesellschaft
145
Theoretische Perspektiven auf die Dienstleistungsgesellschaft
145
Erwerbstätigenstruktur und Arbeitsmarkt im Dienstleistungssektor
148
Arbeitsmarkt und Beschäftigungsverhältnisse
151
Dienstleistungsarbeit als interaktive Arbeit
153
Zum Problem der Analyse von Dienstleistungsarbeit
153
Das Spannungsverhältnis zwischen Funktionalität und institutioneller Organisation von Dienstleistungsarbeit
155
Qualifikationsstrukturen von Dienstleistungsbeschäftigung
157
Kommunikation
157
Wissen
158
Die Qualifikationsstruktur
160
Formbestimmtheit, Entfremdung und Professionalisierung
160
Literatur
161
Bildung
165
Zur Bestimmung des Begriffs Bildung
165
Bildung als pädagogisch-gesellschaftliches Projekt der Moderne
167
Die Bildungsszene
169
Informelle Bildung im Alltag
169
Formale und non-formalisierte Bildung
170
Formale Bildung in der Schule
171
Non-formalisierte Bildung in der Sozialen Arbeit
172
Koordination und Kooperation, Bildungslandschaft
173
Einschränkungen, Widerstände
174
Literatur
175
Bildungsforschung
177
Zum Terminus „Bildungsforschung“
177
Historische Entwicklung der Bildungsforschung
178
Forschungsfelder und Gegenstandsbereiche
179
Methodische Zugänge
181
Potenziale und Grenzen der Bildungsforschung
182
Literatur
183
Bildungspolitik
186
Schulstrukturen
187
Steuerung im Schulsystem
188
Das Projekt Ganztagsschule
189
Bildung in der Jugendhilfe
189
Berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener
190
Regionalisierung von Bildungspolitik
191
Bildungspolitische Herausforderungen
192
Literatur
192
Bindungsbeziehungen: Aufbau, Aufrechterhaltung und Abweichung
194
Aufbau und Funktionsweise von Bindungsbeziehungen
194
Typologie des Bindungsverhaltens
194
Das Inner Working Model
195
Verfügbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson
195
Identitätsentwicklung und das Sozialverhalten des Kindes
196
Aufrechterhaltung von Bindungsbeziehungen
197
Multiple Determiniertheit der Bindung
197
Veränderungen im Lebenslauf
198
Abweichungen und Bindungsstörungen
198
Aufwachsen in Problem-Familien
199
Traumatische Kindheitserfahrungen
199
Bestimmung von Bindungsstörungen
199
Exkurs: Sekundäre Bindungsbeziehungen
200
Literatur
201
Biographie
203
Biographische Bezüge in Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit
203
Biographie als wissenschaftliches Konzept
204
Biographische Forschung
205
Biographische Forschung in der Sozialen Arbeit
206
Biographiebezogene Adressatenforschung
206
Biographiebezogene Professionsforschung
207
Biographische (Fall-)Arbeit und Biographiearbeit
208
Resümee
209
Literatur
210
Care – Sorgen als sozialpolitische Aufgabe und als soziale Praxis
212
Problemaufriss
212
Entwicklungsstränge der internationalen Care-Debatte
212
Care als demokratietheoretische Aufgabenstellung
213
Care als sozialpolitische Aufgabenstellung
214
Care als informelle und professionelle soziale Praxis
215
Care als Grundpfeiler Sozialer Arbeit
217
Literatur
217
Care und Case Management
219
Management der Versorgung
219
Case Management: Politik und Prozess
220
Sorge teilen
221
Wegleitung und Fallführung
222
Systemsteuerung und vernetztes Arbeiten
224
Status und Ausbildung von Case Manager?/?innen
225
Literatur
225
Demografie
226
Gegenstand der Demografie
226
Grundlagen und Aufgaben demografischer Forschung
227
Demografische Daten
228
Demografische Kennziffern
230
Aspekte angewandter demografischer Forschung
231
Literatur
231
Demokratie
233
Demokratiebildung in der Bundesrepublik
233
Demokratiebildung ohne Jugendarbeit
233
Jugendarbeit ohne Demokratiebildung
234
Zum Begriff der Demokratie
235
Demokratie als Regierungsform
235
Demokratie als Lebensform
236
Wo wird Mensch Demokrat?
236
Demokratie und Gesellschaftstheorie
236
Verein und Öffentlichkeit
237
Literatur
237
Didaktik
256
Begriffsklärung
256
Didaktische Modelle
257
Zum Verhältnis von Didaktik und Methodik
258
Zum Verhältnis von Didaktik und Sozialer Arbeit
259
Literatur
262
Diagnostik in der Sozialen Arbeit
242
Einführung
242
Begriffsklärung: Diagnostik und Fallverstehen
243
Ansatzpunkte für eine integrative Position
245
Überlegungen zu einer Theorie der Diagnostik
248
Ausblick
252
Literatur
253
Dienstleistungsorientierung
263
Die Dienstleistungsgesellschaft als Ausgangspunkt für sozialwissenschaftliche Analysen
263
Der ökonomische Dienstleistungsdiskurs der 1990er Jahre
266
Soziale Arbeit als Dienstleistung
267
Dienstleistungsorientierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit
268
Literatur
268
Diskriminierung und Rassismus
273
Soziale Arbeit, Rassismus und Diskriminierung
273
Rassenkonstruktionen, Rassismen als Form von Diskriminierung
274
Relationale Rassismus- und Diskriminierungstheorien
276
Strukturelle, gesellschaftspolitische und institutionelle Dimensionen von Diskriminierung und Rassismus
278
Identitätstheoretische Aspekte
279
Soziale Arbeit, Grenzen von Antidiskriminierungsstrategien und die Dialektik des Anti-Rassismus
279
Literatur
279
Diversity und Soziale Arbeit
283
Soziale Arbeit und Differenz
284
Differenz als Ausgangspunkt sozialpädagogischer Normalisierungsarbeit
284
Differenz als Vielfalt der Lebenswelten
285
Differenz als Ausdruck einer machtvollen Differenzordnung
286
Was ist „Differenz“?
286
Differenzordnungen
286
Intersektionalität
287
Diversity in der Sozialen Arbeit: Sortierung gegenwärtiger Ansätze
287
Diversity als Anti-Diskriminierungsansatz
287
Diversity als Anerkennungsansatz
288
Diversity als Ressourcenansatz
289
„Diversity“ als regulatives Prinzip Sozialer Arbeit?
289
Literatur
291
Eingriff
293
Sind Eingriffe gegen den Willen von Klienten legitimierbar?
293
Kann advokatorische Ethik Eingriffe rechtfertigen?
295
Was sind gesetzliche Aufträge in Bezug auf Eingriff?
296
Kriterien der Vereinbarkeit von Eingriffen mit fachgerechter Sozialer Arbeit
298
Literatur
298
Eltern und Elternschaft
300
Pluralisierung von Familienformen und Elternschaftskonstellationen
301
Gesellschaftliche Bedeutung von Elternschaft
302
Elternrechte – Elternpflichten – elterliche Sorge
302
Elternverantwortung
303
Eltern als Adressatengruppe Sozialer Arbeit
304
Literatur
305
Empowerment
307
Historische Wurzeln
308
Pädagogik der Unterdrückten
308
US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung
308
Feminismus
308
Selbsthilfebewegung
308
Empowermenttheorie und ihre Handlungsrelevanz
309
Was folgt daraus für die Praxis?
310
Einwände gegen das Empowermentkonzept
311
Forschungsbedarfe
312
Literatur
313
Entwicklung
315
Grundlagen
315
Entwicklungsbegriff
315
Entwicklungsmodelle
315
Entwicklungsdiagnostik
316
Anlage – Umwelt – Selbstgestaltung
316
Verzahnung von Phylogenese, Kulturgenese und Ontogenese
316
Meilensteine der menschlichen Entwicklung
318
Orientierungskonzepte für Entwicklung
319
Entwicklungsaufgaben
319
Kritische Lebensereignisse
320
Bindung und Verbundenheit
320
Selbst und Identität
321
Lebens- und Entwicklungsthematiken
321
Entwicklung zwischen Risiko und Bewältigung
322
Risikofaktoren
322
Vulnerabilität
322
Schutzfaktoren
323
Resilienz
323
Multifinalität und Äquifinalität
323
Die systemtheoretische Perspektive
323
Zusammenfassung
324
Literatur
325
Erwachsenenbildung
327
Begriffliche Annäherung
327
„Erwachsene“ als Konstruktion und Residualkategorie
327
Erwachsene und lebenslanges Lernen: Teilnahme und Nicht-Teilnahme
330
Erwachsenensein heute: Lernfähigkeit, Lernbereitschaft, Lernbedürfnisse
334
Literatur
336
Erziehung und Erziehungsmittel
340
Erziehung als Sinn des Erziehens
341
Die Kontingenz des Erziehens
343
Erziehungsmittel und die Verwendbarkeit des wahrscheinlichen Wissens um Wirkungen
344
Literatur
346
Erziehungs- und Bildungsziele
348
Erziehungsziele – in aller Unklarheit
349
Geschichte
351
Systematik
354
Irritierte Nachbemerkung
357
Literatur
359
Evaluation und Evaluationsforschung
361
Modelle, Formen und Begriffe der Evaluation
361
Entwicklung der Evaluation und Evaluationsforschung in der Sozialen Arbeit
362
Methoden der Evaluationsforschung
365
Evaluationsforschung als Kausalanalyse
365
Qualitative Evaluationsforschung
367
Anwendungs- und praxisfokussierte Evaluationen
368
Politik und Praxis der Evaluation
369
Literatur
371
Familie
374
Begriffsklärung: Was macht Familie in der Spätmoderne aus?
374
Historische Wandlungsprozesse von Familie
375
Familie als Lebensform
376
Partnerschaft und Ehe
377
Familie und Migration
377
Elternschaft und Kinder
378
Familienerziehung
379
Literatur
381
Familienhilfe
383
Die Implementationsgeschichte der Sozialpädagogischen Familienhilfe
383
Inanspruchnahme
384
Strukturelle Rahmungen
385
Die Sozialpädagogische Familienhilfe als Forschungsfeld
386
Re-Familialisierung des Sozialen? Kritische Einwände gegen die SPFH
387
Literatur
388
Familienpolitik, Soziale Arbeit mit Familien und Familienbildung
390
Familienpolitik
391
Soziale Arbeit mit Familien
394
Familienbildung
397
Literatur
401
Freie Träger in der Sozialen Arbeit
403
Freie Träger im deutschen Sozialstaat
403
Das Verhältnis öffentlicher und freier Träger als Ausdruck der Geltung des Subsidiaritätsprinzips
404
Das korporatistische Verflechtungssystem von Staat und Wohlfahrtsverbänden
405
Vom Korporatismus zum Markt? Zur Neuordnung des Verhältnisses zwischen öffentlichen und freien Trägern in der Sozialpolitik
406
Herausforderungen und politische Antworten
406
Die sozialrechtlichen Neuregelungen
407
Aktivierende Politik und Ökonomisierung Sozialer Arbeit: Perspektiven freier Träger im Wohlfahrtsmix
409
Wohlfahrtsverbände und aktivierende Sozialpolitik
410
Wohlfahrtsverbände im Sozialmarkt
410
Wohlfahrtsverbände im Spannungsfeld zwischen verbandlicher und öffentlicher Förderung des freiwilligen bzw. bürgerschaftlichen Engagements
412
Literatur
415
Freiheit
417
Zentrale Themenstellung
417
Willensfreiheit – Handlungsfreiheit – Entscheidungsfreiheit
418
Freiheit trotz Unfreiheit – Freiheit durch Zwang
418
Freiheit versus Determinismus
420
Emanzipation und Bemündigung
421
Freiheit und Soziale Arbeit
422
Literatur
424
Friedens- und Konflikterziehung
426
Verständnis und Entwicklung der Friedenserziehung
426
Lernbereiche der Friedenserziehung
427
Friedenserziehung und Gewaltprävention
428
Friedenserziehung als Konflikterziehung
429
Friedens- und Konflikterziehung und die Rolle von Bildung
430
Die Entwicklung einer Kultur des Friedens
431
Literatur
432
Funktionsbestimmungen Sozialer Arbeit
433
Hilfe und Kontrolle
433
Von der Normalisierung zur Sozialraumorientierung
434
Lebenswelt- und Dienstleitungsorientierung
436
Inklusion und Exklusion
437
Perspektiven: Aktivierung versus Gerechtigkeit
438
Literatur
439
Ganztagsbildung
442
Zur Rezeption des Begriffs „Ganztagsbildung“
443
Bildungspolitischer Ausblick
445
Arbeitsteilige Bildung im Kindes- und Jugendalter
445
Identitätsbildung in einer kommunalen Öffentlichkeit
445
Hemmnisse der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule
445
Gemeinsame Ansatzpunkte für eine Kommunale Jugendbildung
446
Gesellschaftstheoretische Grundlegungen
447
Literatur
449
Gefühle, Emotionen, Affekte
452
Gefühle als energetische Basis der sozialpädagogischen Grundhaltung – historische Bezüge
453
Wodurch werden Gefühle zum sozialpädagogischen Problem?
454
Lebensweltorientierung als Klammer von Gefühl und Kritik
455
Gefühlskritik als Beitrag einer psychoanalytisch orientierten Pädagogik
456
Literatur
458
Gemeindepsychiatrie und Soziale Arbeit
460
Einleitung
460
Gegenwärtige Herausforderungen der Gemeindepsychiatrie
461
Soziale Arbeit und Gemeindepsychiatrie
464
Literatur
465
Gemeinschaft
467
Sozialpädagogik und Gemeinschaft
467
Kommunitarismus-Debatte
468
Zur Kritik an der Kommunitarismus-Debatte
471
Praktisch-politische Konsequenzen eines Gemeinschaftsbezugs Sozialer Arbeit
472
Literatur
474
Gender, Genderforschung
476
Zum Problem einer Systematik von Genderforschung
476
Identitätsorientierte Modelle
477
Unterschiedliche Ansätze der Geschlechtsrollentheorie
478
Macht reflektierende Basistheorien
479
Die Anwendung des Hegemonie-Konzeptes auf das hierarchische Geschlechterverhältnis
480
Dekonstruktion
481
Intersektionalität
482
Gender als politische Kategorie
483
Thematisierungsdynamiken der Genderforschung
484
Genderforschung und „agency“
484
Erkenntnispolitiken und Grenzerfahrungen
485
Genderreflexives Denken und Soziale Arbeit
485
Ausblicke
486
Literatur
487
Gender-Mainstreaming in der Sozialpädagogik
490
Zur aktuellen Situation und zur tendenziellen Widerständigkeit des Themas Gender in der Sozialpädagogik
490
Gender-Mainstreaming – ein fortdauerndes Arbeitsprogramm
490
Gender-Mainstreaming als allgemeinpolitisches Programm für jede gesellschaftlich verantwortete Organisation: auch in der Sozialpädagogik
491
Zur spezifischen – auch rechtlichen – Konstitution und Konstruktion der Gleichstellung in der Sozialpädagogik
491
Gender-Kompetenz als wesentliches Element sozialpädagogischer Professionalität
492
Rekonstruktion und Reflexion des „doing gender“ in der Sozialpädagogik
494
Gender-Kontrollstrategien: das Beispiel Schweden – auch ein Beispiel für die Sozialpädagogik
494
Sozialpädagogik als prädestinierter, öffentlich verantworteter, gesellschaftlicher Bereich für die Ausgestaltung und Gewährleistung von sozialer Gender-Politik und Gender-Gerechtigkeit
496
Literatur
496
Genderpolitik
498
Voraussetzungen
499
Marksteine genderpolitischer Praxis
500
Fachdiskurse und Genderpolitik
504
Neoliberale Politik
505
Genderpolitik als kritische Soziale Arbeit
506
Literatur
507
Generationen
509
Das Konzept der Generation
509
Trotz der Relativierung der Lebensalter wird das Erziehungsgeschehen von Generationenbeziehungen bestimmt
510
Die Neubestimmung der Konfiguration von privater und öffentlicher Erziehung: Generationenlernen im Kontext des Erziehungssystems der Gesellschaft
511
In den Prozessen der Vermittlung und Aneignung wird Kultur neu erschaffen
512
Machtverhältnisse und der lebensgeschichtliche Lernprozess zum Umgang mit Macht
512
Zusammenfassung
514
Literatur
514
Gerechtigkeit
516
Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit
516
Suum cuique
516
Gerechtigkeit und Gleichheit
517
Equality of What?
518
John Rawls liberale Theorie der Gerechtigkeit: Gleichheit der Grundgüter
519
Capabilities, Wohlergehen und Soziale Arbeit
521
Literatur
524
Geschichte der Sozialen Arbeit
527
Ungelöste Fragen
527
Gegenstandsbestimmung
527
Theoretische Probleme
528
Ereignis- bzw. Strukturgeschichte versus Diskursgeschichte
528
Geschichte oder Geschichten?
529
Periodisierungsfragen
530
Gegenwart aus der Geschichte verstehen
530
Entwicklungslinien
531
Pädagogisierung als Konstituierung
531
„Doppelstruktur“ des Wohlfahrtsstaates
532
Der Einfluss Sozialer Bewegungen
532
Strukturbildung in der Weimarer Republik
533
Ernüchterung im Nationalsozialismus
535
Soziale Arbeit in der Nachkriegsbundesrepublik
535
Sozialstaatskrise – sozialpolitische Inpflichtnahme – Lebensweltorientierung
537
Bilanz
537
Literatur
538
Geschichte sozialpädagogischer Ideen
540
Zur historischen und strukturellen Dimension einer Geschichte sozialpädagogischer Ideen
540
Soziale Ideen und Soziale Bewegungen
541
Care und Bildung I – Frühe Beiträge im 19.?Jahrhundert
543
Care und Bildung II – Entwürfe frauenbewegter Akteurinnen von 1900 bis in die Weimarer Republik
544
Care und Bildung III – Gemeinschaften, Genossenschaften und Nachbarschaften
546
Ausblick: Sozialpädagogische Ideen in sozialhistorischer Perspektive
547
Literatur
548
Gesellschaftstheorien und Soziale Arbeit
551
Karl Marx, die Folgen und darüber hinaus – strukturtheoretische Perspektiven auf Gesellschaft
552
Sigmund Freud weiter gedacht – Gesellschaftstheorie aus Perspektive des Subjekts
556
Jürgen Habermas und andere – handlungstheoretische Blicke auf Gesellschaft
559
Mehrdimensionale Perspektive auf Gesellschaft – zum Gebrauchswert gesellschaftstheoretischer Modelle für das sozialpädagogische Projekt
560
Literatur
564
Gesundheit und Krankheit
566
Zum Verhältnis von Gesundheit und Sozialer Arbeit
566
Zum Verständnis und Wandel von Gesundheit und Krankheit
567
Vom pathogenetischen zum salutogenetischen Verständnis
567
Gesundheitliche Ungleichheit und ihre sozialen Determinanten
568
Lebensverlauf: Frühe Kindheit
569
Arbeit und Arbeitslosigkeit
569
Soziale Ausgrenzung: Migration
570
Geschlecht
570
Zur Notwendigkeit einer gesundheitsbezogenen Gesamtpolitik
571
Gesundheitsförderung und Soziale Arbeit
572
Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung – begriffliche Näherungen
572
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
573
Gesundheitsarbeit im Sozial- und Bildungswesen
574
Problemfelder und Zukunftsaufgaben einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit
575
Qualitätssicherung
575
Ein körperbezogener Blick der Sozialen Arbeit
575
Lebensverlauf und Orientierung an der Biografie
575
Netzwerkbildung und interprofessionelle Kooperation
576
Literatur
577
Gewalt und soziale Desintegration
579
Gewalt, Gewaltforschung und Soziale Arbeit
579
Gewalt und Desintegration – Zentrale Ergebnisse der internationalen Forschung
579
Konsequenzen für den gesellschaftlichen Umgang mit Gewalt und die Rolle Sozialer Arbeit
584
Fazit
587
Literatur
588
Governance
590
Governance als politische und organisationale Steuerung im mix of modes
590
Governance als analytisches Konzept
590
Governance als Reformkonzept
592
Governance und Wohlfahrtsstaat
595
Governance und Welfaremix im Wohlfahrtsstaat
595
Steuerung sozialer Organisationen
596
Governance – Demokratie – Exklusion
597
Problematische Aspekte von Governance: Demokratiedefizite und Exklusionstendenzen
597
Perspektiven für eine demokratische Legitimation von Governance-Strukturen und Prozessen
598
Perspektiven für die Berücksichtigung schwacher Interessen in Governance-Regimen
599
Abschließende Würdigung
600
Literatur
601
Grundrechte
604
Was sind Grundrechte?
604
Lebensbewältigung
607
Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen
608
Ausbildung, Beruf, Arbeit
608
Familiäres Zusammenleben
609
Not
610
Prävention
611
Sozialabbau
612
Literatur
612
Handlungskompetenz
614
Weiteres und engeres Verständnis
614
Handlungsrationalitäten und Dilemmata
614
Kompetenzerwerb bei Adressaten im Lebenslauf
615
Fachliche Verbindung von professioneller und adressatenbezogener Handlungskompetenz
615
Allgemeines Regelwissen und Kompetenz im konkreten Fallbezug
617
Handlungsstruktur zwischen Wissenschaft und Praxis
617
Handlungskompetenz und methodische Angemessenheit
618
Kompetenzentwicklung
619
Literatur
619
Hilfe
622
„Hilfe“ und „helfen“ in Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik
622
Ältere Theorien des Helfens im Kontext der Sozialen Arbeit
625
Theoretische Renaissance des Hilfebegriffs? Ein Ausblick
628
Literatur
629
Hilfen zur Erziehung
632
Zum Begriff
632
Historische Bezüge
635
Empirische Daten und Forschungsbefunde
637
Inanspruchnahme von Erziehungshilfen
637
Leistungsfähigkeit von Erziehungshilfen
639
Aktuelle Diskurse
640
Internationale Perspektiven
642
Literatur
643
Individuum?/?Identität
646
Die „Geburt“ des modernen Individuums
646
Gesellschaftliche Individualisierung als Bedingung zeitgenössischer Subjektpositionierung
648
Identität: Die kulturell kodierte Selbstaneignung des Individuums
649
Identitätsarbeit und Ressourcen
651
Identitätsarbeit als „Kampf um Anerkennung“ und Zugehörigkeit
651
Identitätsarbeit und soziale Gerechtigkeit
652
Literatur
653
Informationstechnologien in der Sozialen Arbeit
655
Die digitale Durchdringung von Berufswelten
655
Nutzung digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit
656
Digitalisierung als Thema in Disziplin, Profession und Ausbildung
658
Fachliche Diskurse und Forschung zu Fachanwendungen in der Sozialen Arbeit
659
Literatur
661
Inklusion
665
Inklusion in der Sonder-, Heil- und Behindertenpädagogik
665
„Inclusion“ und die Behindertenrechtskonvention
667
Die Moderne und die Institution der Staatsbürgerschaft (citizenship)
668
Die historische Genese des modernen Staatsbürgerschaftsstatus
669
Grundrechte, Inklusion und soziale Differenzierung (Parsons/Luhmann)
670
Inklusion und soziale Ungleichheit
672
Inklusion und Integration
674
Fazit
674
Literatur
677
Interkulturelle Soziale Arbeit
679
Selbstvergewisserung der Sozialen Arbeit angesichts von Migration und Diversität
679
Der Beginn: Ausländersozialarbeit für Gastarbeiter
679
Interkulturelle Soziale Arbeit in der sich als multikulturell verstehenden Gesellschaft
679
Selbstreflexive Interkulturelle Soziale Arbeit
680
Kritik des Neo-Assimilationismus
681
Theoretische Diskurse zum Verstehen und zur Orientierung des Handlungsfeldes einer Sozialen Arbeit für und mit MigrantInnen und einer interkulturellen Sozialen Arbeit
682
Was soll interkulturell sein an der Sozialen Arbeit?
683
Felder der Hilfe
684
Funktionen der Kontrolle
685
Perspektiven
685
Literatur
686
Internationaler Vergleich in der Sozialen Arbeit
687
Einleitung
687
Nationale und internationale Dimensionen Sozialer Arbeit
687
Internationaler Vergleich in und für die Soziale Arbeit
688
Hilfe im Lebenslauf als Gegenstand des Vergleichs in der Sozialen Arbeit
690
Ertrag eines lebenslaufbezogenen Vergleichs für die Sozialpädagogik
693
Literatur
694
Jugend
697
Jugendbegriffe
697
Historische Entwicklung des Konzepts Jugend
698
Befunde der Jugendforschung
699
Aktuelle Herausforderungen – Jugend und Globalisierung
701
Jugend, Medien und Globalisierung
702
Jugend und globale Märkte
703
Jugend, Bildung und Globalisierung
703
Aufwachsen unter den Bedingungen globaler sozialer Ungleichheit
705
Literatur
705
Jugendarbeit
708
Begriffsbestimmung und historischer Abriss
708
Arbeitsfeldinterne Rahmungen und Profile
710
Aktuelle Herausforderungen und zukünftige Perspektiven
712
Literatur
713
Jugendhilfe und Strafjustiz – Jugendgerichtshilfe
715
Erziehung und Strafe
715
Aufgaben der Jugendhilfe im Strafverfahren
716
Die verfahrensrechtliche Stellung der Jugendgerichtshilfe im Strafverfahren
718
Herausforderungen für die Sozialarbeit in der Jugendgerichtshilfe
719
Organisation der Jugendgerichtshilfe
720
Quo vadis Jugendgerichtshilfe?
720
Literatur
721
Jugendkulturen
723
Begriffsgeschichte und Forschungstradition
723
Jugendkulturelle Vergemeinschaftung in modernisierten Lebenszusammenhängen
725
Das Motiv der Liminalität. Eine Inszenierungstradition der Verweigerung, der Entfremdung und des Eskapismus
726
Das Motiv der Hybridität. Jugendliche Inszenierung angesichts der Techniken des Cut-Ups, des Samples und der Bricolage
727
Hybridität 2.0-Style into Community! Vernetzte Jugendkulturen
728
Literatur
730
Jugendstrafvollzug
731
Begriff
731
Rechtliche Grundlagen
731
Anstalten, Insassen, Vollzugsformen
731
Erziehung im Jugendstrafvollzug
733
Soziale Hilfe, Entlassung, Nachsorge
736
Rückfall nach Jugendstrafvollzug
737
Rechtsbehelfe
738
Literatur
738
Jugendverbände und Jugendpolitik
739
Geschichte der Jugendverbände
739
Merkmale von Jugendverbänden
741
Jugendarbeit in Verbänden
744
Jugendverbände und Jugendpolitik
745
Literatur
745
Katastrophenhilfe und humanitäre Hilfe
747
Formen der Katastrophe
747
Katastrophenmanagement: Zeit-, Sach- und Sozialstruktur
748
Zivilmilitärische Zusammenarbeit und Abgrenzungen
748
Ethik und Politik
749
Dilemmata und Kritik
750
Organisationen
751
Qualitätsstandards
751
Literatur
753
Kinder- und Jugendhilfe
756
Kinder- und Jugendhilfe – ein geschichtlicher Rückblick
756
Kinder- und Jugendhilfe als differenzierter Dienstleistungssektor
758
Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe
759
Aktuelle Herausforderungen in den Aufgabenfeldern der Kinder- und Jugendhilfe
759
Lebenslage Kindheit und Jugend
760
Sozialpädagogische Fachlichkeit: Lebensbewältigung und Lebensweltorientierung
762
Kinder- und Jugendhilfe – europäische Herausforderungen
763
Literatur
763
Kinderschutz
767
Begriffliche Klärungen
767
Kindeswohl als rechtliches und normatives Konstrukt
767
Entwicklungen im Kinderschutz
769
Kinderschutz als Entwicklung des Leistungsrechts
769
Kinderschutz durch Bereitstellung einer präventiv schützenden Infrastruktur
770
Kinderschutz durch Gewährleistung von Rechtsansprüchen auf Hilfen (zur Erziehung)
771
Kinderschutz als Entwicklung des Rechts zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren für ihr Wohl
772
Die Rolle von freien Trägern im intervenierenden Kinderschutz
774
Diskussionsstränge, Entwicklungen, Herausforderungen
776
Literatur
778
Kindertagesbetreuung – Frühpädagogik
780
Zur Bestimmung der gegenwärtigen Situation
780
Strukturelle und institutionelle Vorgaben und die Expansion der Kindertagesbetreuung
780
Funktionsbestimmung der Kindertagesbetreuung: Vereinbarkeit von Familie und Beruf und frühe Bildung
781
Die geschichtliche Entwicklung der Kindertagesbetreuung in Deutschland und ihr europäischer Kontext
783
Die Anfänge aus Bildungsidee und Betreuungsbedarf
783
Unterschiedliche Entwicklungen in beiden deutschen Staaten nach 1945
783
Deutsche Kindertagesbetreuung im europäischen Kontext
784
Bildungsbegriff, Bildungspläne und didaktische Zugänge
785
Traditionelle konzeptionelle Orientierungen
785
Zum Bildungsbegriff in der Frühpädagogik
785
Bildungspläne und didaktische Orientierungen
786
Bildungsaufgaben für Kinder unter 3
787
Aspekte der Qualität der pädagogischen Arbeit
787
Effektivitätserwartungen und Qualitätsforschung
787
Rahmenbedingungen, Aus- und Fortbildung
788
Kooperationsaufgaben des Kindergartens
789
Die Zusammenarbeit mit den Eltern und im Sozialraum
789
Die Kooperation mit der Schule
790
Resümee
791
Literatur
792
Kindheit
795
Sozialpädagogik als Forschungszugang
796
Kinder und Kindheit als Thema ?
797
Das Kind als Waise
800
Ausblick: Vom sozialpädagogischen Gesichtspunkt zur Praxeologie der Kindheit
801
Literatur
802
Kindschaftsrecht
805
Reformen des Kindschaftsrechts
806
Mütter, Väter, Kinder (Verwandtschaft und Abstammung)
807
Elterliche Verantwortung und elterliche Sorge
807
Das Recht auf Umgang
809
Bedeutung des Kindschaftsrechts in der Kinder- und Jugendhilfe
810
Beratung in Trennungs- und Scheidungsfällen
810
Mitwirkung des Jugendamtes
812
Fazit: Kindschaftsrechtliche Fälle in der KJH
812
Literatur
813
Klasse, Schicht, Milieu
814
Von der ständischen Gesellschaft zur industriellen Klassengesellschaft
814
Marx: Klassenpolarisierung oder Gegenmachtentwicklung
815
Weber: Ein Mehrebenenansatz der Handlungslogiken
817
Durkheim: Milieus als Beziehungs- und Moralzusammenhang
819
Von der polarisierten zur wohlfahrtsstaatlich regulierten Klassengesellschaft
821
Geiger: Ein Paradigma der pluralen Klassenschichtung
821
Sozialstrukturelle Verschiebungen seit den 1920er Jahren
823
„Entproletarisierung“ und „Enttraditionalisierung“ im Wohlfahrtsstaat
824
Aufbruch zu einem erweiterten Wohlfahrtsstaat
826
Die kapitalistische Wachstumskrise und die neoliberal-neokonservative Restauration
828
Besitzende und produktive Klassen: neue Transformationen der ökonomischen Klassengliederung
830
Lebensweltliche Milieus: neue Klassenfraktionen und Konfliktlinien
834
Das Feld der Politik: Kampf um die gesellschaftspolitische Ordnung
838
Literatur
840
Klinische Sozialarbeit
843
Begriff und Konzept der Klinischen Sozialarbeit
843
Klinische Sozialarbeit und Krankheit
844
Methodik der Klinischen Sozialarbeit
845
Diagnostik und Hilfeplanung
845
Interventionen im Bereich der Sozialen Sicherung
846
Interventionen zur Förderung der sozialen Unterstützung
846
Interventionen zur persönlichen Unterstützung
847
Ausblick
848
Literatur
849
Kommunale Sozialarbeit
851
Soziale Arbeit in der Kommune
851
Strategien kommunaler Sozialarbeit
853
Neuorganisation Sozialer Dienste
853
Verwaltungsmodernisierung
854
Raumkonzepte und Aneignung
855
Bearbeitungsstrategien in den Strukturen von Jugendämtern
857
Perspektiven einer Sozialarbeitspolitik
859
Kommunalpolitische Aushandlungsprozesse
861
Literatur
862
Körper – Leib – Soziale Arbeit
864
Einleitung
864
Begriffliches: Körper und Leib
864
Körperdisziplinierung: die Bedeutung von Wissen und Macht im Kontext von Gesundheit
865
Körperkarrieren
867
Die empirische Fundierung des sozialpädagogischen professionellen Handelns
868
Literatur
868
Kriminalität/Kriminologie
871
Begriffliche Annäherungen: Kriminalität und Kriminologie
871
Auseinandersetzungen um wohlfahrtsstaatliches Strafen
873
Aktuelle Entwicklungen
873
Prinzipielle Kriterien und Kritiken
875
Empirische Befunde zu Resozialisierung und Bestrafung
876
Fazit
878
Literatur
879
Kulturelle Bildung
883
Rahmenbedingungen und Diskurse im Überblick
883
Historische Anmerkungen
885
Begriffserklärungen und theoretische Grundlagen
886
Orte und Angebote kultureller Bildung
888
Fachliche und politische Perspektiven
890
Literatur
891
Kulturtheorien
893
Kultur – Bedeutungsvarianten und -dimensionen
893
(Cultural) Turns: Leittheorien, -kategorien und -instrumente
895
Interpretative Turn – Kultur als Text
896
Reflexive Turn – Kultur als Repräsentationskritik
896
Performative Turn – Kultur als Darstellung
897
Postcolonial Turn – Kultur als Differenz
897
Practical Turn – Kultur als Praxis
899
(Cultural) Studies: Leittheorien, -kategorien und -instrumente
899
Translationale Grenzarbeit
902
Literatur
902
Lebensweltorientierung
906
Entstehung und historisch-gesellschaftlicher Hintergrund
906
Lebenswelt
908
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit
909
Perspektiven
912
Literatur
914
Lebenswissenschaften und Biotechnologie im Kontext Sozialer Arbeit
916
Lebenswissenschaften und Biotechnologie
916
Technikentwicklungen
917
Soziale Folgewirkungen
919
Lebenswissenschaften und Lebenskultur
919
Aufgaben Sozialer Arbeit
920
Literatur
921
Leid(en)
923
Problemstellung
923
Soziales Leiden: Begriffliche Annäherung
924
Soziales Leiden in der Gesellschaft: Zwischen Wahrnehmung und Rahmung
927
Vulnerables Klientel
927
Neoliberalismus und Arbeitswelt
928
Soziales Leiden als sozialarbeiterischer Impetus
929
Literatur
930
Leistung
933
Begriff
933
Problemdimensionen des Leistungsbegriffs
934
Leistung und Bildung
935
Leistung und Humankapital
936
Leistung, Arbeit und Gerechtigkeit
938
Leistung und Religion
940
Literatur
941
Lernen
943
Einleitung
943
Lernen: Produktperspektive versus Prozessperspektive
943
Erklärungen des Lernens durch Assoziationsmechanismen
944
Klassisches Konditionieren durch Stimulus-Substitution
945
Kontiguitätstheorie: Lernen durch Koppelung von Stimulus und Reaktion
946
Operantes Konditionieren: Koppelung von Verhalten und Verhaltenskonsequenzen
946
Erklärungen des Lernens durch kognitive Prozesse
947
Erklärungen des Lernens durch konstruktive Prozesse
948
Erklärung des Lernens als sozio-historischer Prozess
948
Die Rolle der Lernenden
949
Aktivität der Lernenden
949
Motivation der Lernenden
950
Selbstregulation der Lernenden
951
Individuelle Unterschiede
952
Die Rolle der Lernumwelt
952
Lernschwierigkeiten
953
Schlussbemerkung
954
Literatur
954
Liebe und taktvolles Verhalten
956
Der pädagogische Diskurs und seine Probleme mit der Liebe
957
Die Bedeutung der personalen Dimension
958
Der pädagogische Bezug
959
Der pädagogische Takt
959
Vertrauen
960
Ausblick
960
Literatur
961
Managerialismus
963
Managerialismus als Glaubenssystem
963
Kontrollierende und ermöglichende Formen des Managements
964
Erweiterte Handlungsspielräume des Management – „The Freedom to Manage“
965
Drei Kernelemente des Managerialismus
965
Managerialismus im „Regulierungsstaat“ und der „Audit Society“
966
Managerialismus und Professionalismus
968
Literatur
971
Mediation als Konflikthilfe
974
Soziale Arbeit als gesellschaftliche Konfliktvermittlung
974
Konflikt – Begriff und Theorie
975
Soziale Arbeit als personenbezogene Konflikthilfe – Ansätze, Arbeitsfelder und Methodik
976
Vermittlung und Mediation als Konflikthilfe
977
Internationale und interdisziplinäre Entwicklungslinien
977
Mediation als Methode im Kontext Sozialer Arbeit
977
Wichtige Beiträge Sozialer Arbeit zur Professionalisierung der Konflikthilfe
978
Literatur
979
Medien und Soziale Arbeit
981
Medien, Kommunikation und Mediengesellschaft
981
Medienpädagogik und Sozialpädagogik
982
Handlungsorientierte Medienpädagogik
983
Medienbildung und Mediensozialisation
985
Medien und soziale Ungleichheit
986
Medien und soziale Probleme?
987
Medien und Gewalt
989
Medien und Soziale Arbeit – ein Fazit
990
Literatur
990
Methoden der Sozialen Arbeit
993
Einleitung
993
Der Methodenbegriff in der Fachdiskussion
994
Rahmenbedingungen methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit
995
Die klassischen Methoden und ihre Kritik
997
Zwischen Lebensweltorientierung und Aktivierung – Trends der Methodendiskussion seit den 1990er Jahren
998
Lebensweltorientierung als fachlicher Impuls der Methodenentwicklung
998
Ökonomisierung der Sozialen Arbeit
999
Konsequenzen der Ökonomisierung für die Methodenentwicklung
1000
Die Rückkehr der fürsorglichen Belagerung
1003
Methodenentwicklung in der Sozialen Arbeit im Kontext aktivierender Sozialstaatsmodernisierung – ein professionelles Abstiegsprojekt?
1004
Literatur
1005
Migration
1008
Begriffsbeschreibung
1009
Arbeitsmigranten – Aussiedler – Flüchtlinge
1010
Migrationstheorie
1012
Migration und Ausländerpolitik
1015
Soziale Probleme im Migrationsprozess
1018
Soziale Arbeit im Migrationsprozess
1019
Literatur
1021
Mobile Jugendarbeit
1023
Mobile Jugendarbeit – ein globales Konzept der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung
1023
Zu den historischen Wurzeln des Konzepts
1023
Eckpunkte konzeptioneller Ausrichtung Mobiler Jugendarbeit
1025
Streetwork
1025
Einzelfallhilfe und Vernetzung
1026
Mobile Jugendarbeit als gruppenbezogene Intervention und peergruppenbezogenes Selbsthilfekonzept
1027
Mobile Jugendarbeit als gemeinwesenbezogenes Handlungskonzept
1027
Herausforderungen für die Mobile Jugendarbeit
1028
Mobile Jugendarbeit im internationalen Diskurs
1029
Literatur
1029
Moral und Soziale Arbeit
1032
Unterscheidungen
1033
Konturen einer sozialpädagogischen Berufsethik
1034
Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit
1035
Differenzierungen in der Gerechtigkeit
1037
Professionalität und stellvertretende Verantwortung
1038
Sozialpädagogisches Handeln als Kasuistik im Modus des Verhandelns
1040
Die Zielorientierung: die moralische Selbstkompetenz der AdressatInnen
1042
Literatur
1044
Moralerziehung
1046
Problemgeschichte
1046
Theorien der Moral
1047
Moralische Sozialisation
1048
Psychoanalyse
1049
Lerntheorie
1050
Der genetische Strukturalismus
1050
Konstruktivistische Sozialisationstheorie
1050
Die Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens
1051
Moralische Gefühle und sozialer Kontext
1051
Moralische Erziehung
1052
Literatur
1053
Nachhaltigkeit
1055
Die soziale Dimension
1055
Risiko und reflexive Modernisierung
1057
Ökosoziale Transformation
1058
Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung
1059
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
1059
Nachhaltig und Sozialarbeit
1060
Daseinsvorsorge und Gemeinwesen
1061
Gemeinwesen und Nachhaltigkeit
1062
Gemeinwesenökonomie
1063
Genossenschaften
1063
Ansätze neuer Subsistenz
1064
Beispiel: Solidarsysteme für die veränderte Demografie
1064
Abschließende Bemerkung
1065
Literatur
1065
Nationalsozialismus
1067
„Volksgemeinschaft“
1067
Sozial- und Arbeiterpolitik zwischen Lockung und Zwang
1068
Rassen- und Gesundheitspolitik
1071
Von der Wohlfahrtspolitik zur „Volkspflege“
1073
Ergebnisse und Perspektiven
1076
Literatur
1077
Neurobiologie
1081
Das Gehirn lernt immer
1081
Das soziale Gehirn
1082
Normen und ihre Einhaltung
1084
Vertrauen
1085
Rassenvorurteile
1086
Ausblick
1089
Literatur
1089
Normalität und Normalisierung
1091
Zum Normalitätsbegriff
1091
Normalität in Theorien Sozialer Arbeit
1092
Normalisierung im professionellen Handeln
1094
Ausblick
1094
Literatur
1096
Öffentlichkeit(en)
1098
Die Wissenschaften von der Öffentlichkeit
1098
Der Begriff Öffentlichkeit
1099
Die Soziale Arbeit in der Öffentlichkeit
1100
Ermöglichung von Öffentlichkeit
1102
Zusammenfassung
1103
Literatur
1103
Organisation und Organisationsgestaltung
1105
Organisationsbegriffe und ihre disziplinären Implikationen
1105
Neuere Konzepte der Organisationssoziologie
1108
Grundfragen der Organisationsgestaltung
1110
Ausblick
1114
Literatur
1115
Pädagogischer Bezug
1117
Literatur
1123
Partizipation
1126
Begründungen von Partizipation
1128
Partizipation in der Sozialen Arbeit
1132
Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe
1133
Literatur
1134
Pflege
1138
Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit
1138
Entwicklungslinien der Pflegeversicherung und die Soziale Arbeit
1139
Der Pflegebedürftigkeitsbegriff
1140
Die Leistungen
1140
Pflegeversicherung und Demenz
1141
Wirkungen des Pflegeversicherungsgesetzes: Bewohnerstrukturwandel in der stationären Pflege
1141
Die Qualitätsdebatte und das Qualitätssicherungsgesetz
1142
Die häusliche Pflege
1143
Literatur
1144
Planung und Planungstheorie
1147
Zum Begriff
1147
Planung in der Sozialen Arbeit
1147
Sozialplanung – konkretisiert am Beispiel der Jugendhilfeplanung
1150
Planungsansätze und Verfahren
1151
Jugendhilfeplanung als methodischer und politischer Prozess
1152
Handlungsschritte und Elemente von Planungsprozessen
1152
Hohe Anforderungen an Planungsfachkräfte
1154
Entwicklungstrends in der Jugendhilfeplanung
1155
Literatur
1157
Politikberatung
1159
Politikwissenschaftliche Einordnung
1159
Der sozialarbeitspolitische Bedarf
1160
Politikberatung als Methode
1161
Umsetzung durch Disziplin unn Profession Sozialer Arbeit
1162
Nachholbedarf in Forschung und Lehre
1164
Literatur
1164
Politische Bildung – Pädagogikum im Kontext und Spektrum Sozialer Arbeit
1166
Politische Bildung als zeitdiagnostisches Paradigma der pädagogischen Bearbeitung von Herrschaft und ihre Resonanz für Soziale Arbeit: Begriff, Dimensionen, Proprium
1166
Schwerpunkte pädagogischer Befreiungsimpulse im Schnittfeld von Politischer Bildung und Sozialer Arbeit: komplementäre, kooperative und integrale Momente ihrer inhaltlichen und methodischen Bewältigung
1167
Herrschaftsbezügliche Konnotationen der Sozialen Arbeit und ihre Transformation in problemorientierte Politische Bildung: Geschichte und Gegenwart markanter didaktischer Herausforderungen im Wechselbezug
1169
Kritische Theorie, progressive Praxis und interdisziplinäre Erforschung Politischer Bildung in emanzipatorischer pädagogischer Orientierung: dynamisierende Implikationen für und durch Soziale Arbeit
1170
Krisenszenarien der Weltgesellschaft als Folie für produktive Politische Bildung und/als Soziale Arbeit: system-, subjekt- und pädagogikkritische Zukunftsperspektiven für Koordinationen
1172
Literatur
1173
Posttraditionale Vergemeinschaftung
1175
Historische Entwicklungen von Gleichaltrigengruppen
1175
Jugendliche Gemeinschaften – Gleichaltrigengruppen – Jugend(sub-)kulturen und Jugendszenen
1179
Globalisierung, Gleichaltrigengruppe und neue digitale Welten
1180
Virtuelle Gruppenwelten und die geisteswissenschaftlich-pädagogische bzw. sozialwissenschaftliche Gemeinschaftsmetapher
1181
Literatur
1183
Prävention und Intervention
1185
Begriffliche Klärungen
1185
Zur Attraktivität von Prävention
1186
Prävention und Individualisierung
1187
Ambivalenzen von Prävention
1188
Literatur
1189
Profession
1191
Problemstellung
1191
Historische Wandlungen
1192
Die neue Professionalisierungsdiskussion
1195
Sozialarbeit?/?Sozialpädagogik zwischen Profession und Organisation
1195
Professionalisiertes Handeln im Kontext der Gesellschaft
1197
Literatur
1200
Professionalität
1203
Problemstellung
1203
Zur Differenzierung der Diskussion
1203
Der Fallbegriff in der professionellen Sozialen Arbeit
1204
Soziale Arbeit als moderne Dienstleistungsprofession
1206
Reflexive Professionalität in der Wissensgesellschaft
1207
Perspektiven eines reflexiven Professionalitätsverständnisses
1210
Literatur
1212
Psychiatrie und Jugendhilfe
1214
Einführung und Übersicht
1214
Das Dilemma niederschwelliger Angebote
1215
Aktivierung, Partizipation, Kontrakt
1216
Generalisierung versus Spezialisierung
1216
Prävention
1217
Ressourcenorientierung im Sozialraum
1218
Regionalisierung
1218
Ambulant vor stationär
1218
Folgerungen
1219
Elemente einer gelungenen Kooperation
1219
Gemeinsames Fallverstehen
1221
Literatur
1221
Psychoanalytische Pädagogik
1223
Freud und die Pädagogik
1223
Pioniere der Psychoanalytischen Pädagogik
1224
Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem 2. Weltkrieg
1226
Psychoanalytische Pädagogik im Kontext einer kritischen Kulturtheorie
1228
Konzepte und Methodik Psychoanalytischer Pädagogik
1229
Ausblick
1232
Literatur
1233
Qualität
1236
Vorbemerkung
1236
Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement in Wirtschaft und Verwaltung
1236
Qualitätsmanagement in den Sozialen Diensten als Auftrag des Sozialgesetzgebers
1237
Die Technologie des Qualitätsmanagements
1239
Besonderheiten der Qualität sozialer Dienstleistungen
1242
Schlussbemerkung: Sozialpolitische Konsequenzen der Qualitätsdiskussion
1242
Literatur
1244
Qualitätsmanagement
1246
Der Qualitätsbegriff im Diskurs
1247
Qualitätsentwicklung als Prozess
1248
Verfahren des Qualitätsmanagements
1249
DIN EN ISO 9000ff.
1249
EFQM-Qualitätsmanagementkonzept
1250
Benchmarking
1251
Interne Evaluation
1252
Ein praktisches Beispiel
1253
Fazit
1253
Literatur
1254
Qualitative Forschung
1255
Empirische Traditionen qualitativer Forschung in der Sozialen Arbeit
1256
a) Traditionen aus der Chicagoer Schule
1256
b) Traditionen aus der Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
1257
c) Traditionen aus der Jugendforschung
1259
Die Bedeutung qualitativer Forschung(smethoden) für die Soziale Arbeit
1259
Aktuelle Entwicklungen qualitativer Forschung
1262
Forschung in der Sozialen Arbeit als sozialwissenschaftliche Forschung
1262
Qualitative Forschungsmethoden als Methoden der professionellen Praxis
1263
Qualitative Methoden als Methoden der Selbstreflexion und Selbstbeforschung
1264
Literatur
1264
Quantitative Forschung
1267
Grundlage quantitativer Sozialforschung
1267
Variablen
1268
Ziele empirischer Sozialforschung
1269
Nomothetische Kausalität
1270
Prognose
1270
Evaluation: kein eigenständiges Ziel
1271
Forschungsprozess
1271
Forschungsfragen
1271
Theoriebildung
1271
Konzeptualisierung, Operationalisierung und Messen
1272
Erhebungsmethoden und -design
1273
Erhebungseinheiten und deren Auswahl
1273
Forschungsantrag
1274
Datenerhebung
1275
Datenanalyse
1275
Kommunikation von Forschungsergebnissen
1276
Literatur
1277
Rechtsextremismus/-populismus
1279
Historischer Blick
1279
Rand und?/?oder Mitte
1280
Ursachen und empirische Forschung
1281
Aktuelle Entwicklungen
1283
Rechtspopulismus
1283
Soziale Arbeit, Jugendarbeit und Zivilgesellschaft
1284
Literatur
1286
Religionen und Soziale Arbeit
1287
Einleitung
1287
Herkunft aus der Geschichte des Christentums
1288
Religionen und Soziale Arbeit im Umbruch zur Moderne: die Ausbildung der dualen Wohlfahrtspflege in Deutschland
1290
Religionen und Soziale Arbeit in der deutschen Zweistaatlichkeit
1293
Religionen und Soziale Arbeit heute: ein Überblick
1295
Religionen und Soziale Arbeit im gesellschaftlichen und sozialpolitischen Transformationsprozess
1296
Literatur
1297
Religiöse Erziehung
1299
Begriff
1299
Religiöse Erziehung und Geschichte der Sozialarbeit?/?Sozialpädagogik
1299
Ansätze religiöser Erziehung in der Gegenwart
1300
Anthropologische und empirische Wendung in Theologie und Religionspädagogik
1300
Religion als Dimension des Bildungsprozesses und als Thema der Pädagogik
1301
Religiöse Individualisierung – Fundamentalismus – Synkretismus: Religiöse Strömungen in der modernen Gesellschaft als pädagogische Herausforderung
1302
Werterziehung, interkulturelles und interreligiöses Lernen
1302
Gemeinde als pädagogische Herausforderung („Gemeindepädagogik“)
1303
Religiöse Erziehung im Spiegel der empirischen Forschung
1303
Theorien der religiösen Entwicklung
1303
Religionsbezogene Biographieforschung
1304
Religion in der Familien-, Kinder-, Jugend- und pädagogischen Institutionenforschung
1304
Religion als Dimension sozialpädagogischer Praxis
1305
Literatur
1306
Religiosität und Spiritualität
1309
Konzeptionelle Klärungen
1309
Der diskursive Religionsbegriff als Zugang zum Feld
1309
Lebensstilmodelle als Basis eines empirischen Zugangs zur religiösen Vielfalt im Feld
1310
Der Begriff der Spiritualität
1311
Religiosität und Spiritualität in der Jugendhilfe als exemplarische Praxisperspektive
1312
Literatur
1316
Resilienz
1318
Begriff Resilienz
1318
Perspektiven der Sozialpädagogik
1318
Resilienzforschung
1319
Implikationen für die Forschung
1321
Resilienz, Bildung und Soziale Ungleichheit
1321
Perspektive und Kritik
1322
Literatur
1323
Schule und Soziale Arbeit
1325
Schule und Soziale Arbeit im Strukturwandel der öffentlichen Erziehung: Zwischenbilanz
1325
Der bildungssoziologische Hintergrund: die gesellschaftliche Funktionserweiterung des schulischen Bildungsauftrages
1326
Die lebensweltbezogene Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit: die Ausrichtung an den Sinndimensionen von allgemeiner Bildung in der "zweiten Moderne“
1327
Die sozialräumliche Kooperation von Schule und Sozialer Arbeit: der Aufbau regionaler Erziehungslandschaften
1329
Literatur
1330
Internetquellen
1332
Schulwesen
1333
Schule als soziale Institution
1333
Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland
1334
Die staatlich-föderale Struktur
1334
Die hierarchische Gliederung des Sekundarschulwesens
1335
Die Trennung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung
1337
Die Weiterentwicklung des Schulsystems
1338
Literatur
1339
Sexualpädagogik
1341
Begriffsklärungen
1341
Entwicklung der Sexualerziehung als Praxis
1341
Entwicklung der Sexualpädagogik als Theorie
1343
Gegenstandsbereich der Sexualpädagogik und ihr Bezug zur Sexualwissenschaft
1344
Themen der Sexualpädagogik
1344
Handlungsfelder und Handlungsmodalitäten der Sexualpädagogik
1345
Entwicklungsperspektiven in Theorie und Praxis
1347
Literatur
1348
SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe
1351
Überblick, Entwicklung
1351
Rechtsquellen
1351
Entwicklung: vom Eingriff und der Fürsorge zur Sozialleistung und Sozialpädagogik
1351
Strukturmerkmale
1351
Sozialleistungen
1352
Andere Aufgaben
1352
Kommunale Aufgabenwahrnehmung
1352
Private/freie Träger (Subsidiarität, Korporatismus, Markt)
1353
Leistungsrecht – zwischen subjektiven Rechtsansprüchen und objektiven Leistungsverpflichtungen
1353
Allgemeines
1353
Programmsätze, objektives Recht, subjektive Rechtsansprüche
1354
Qualität der Rechtsansprüche
1354
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Kinder- und Jugendschutz: zwischen programmatischen Aussagen und subjektiven Rechtsansprüchen
1354
Förderung der Erziehung in der Familie: harter Anspruch auf eine weiche Leistung
1354
Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege: Rechtsanspruch auf Erziehung, Bildung und Betreuung
1355
Hilfen zur Erziehung – der Prototyp individueller Rechtsanspruchsleistungen
1356
Eingliederungshilfe – erste Schritte zur Inklusion
1356
Hilfe für junge Volljährige – restriktive Gewährungspraxis trotz Rechtsanspruch
1357
Verfahren: Partizipation und Fachlichkeit
1357
Andere Aufgaben der Jugendhilfe
1358
Inobhutnahme
1358
Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis
1359
Mitwirkung im gerichtlichen Verfahren
1359
Jugendhilfe und Familiengerichte bei Trennung, Scheidung, Umgang
1359
Jugendhilfe und Familiengerichte bei Kindeswohlgefährdung
1359
Jugendhilfe und Jugendgerichte
1360
Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft
1360
Leistungsträger, Organisation, Kosten
1360
Trägerschaft, sachliche Zuständigkeit
1360
Das Jugendamt
1361
Die Fachkräfte
1361
Örtliche Zuständigkeit, Kostenerstattung
1362
Kosten, Kostenbeteiligung
1362
Das Leistungserbringungsrecht bei der Leistungserbringung durch private/freie Leistungsanbieter
1363
Das jugendhilferechtliche Dreiecksverhältnis
1363
Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarungen
1363
Finanzierung der Leistungserbringung
1363
Ausblick: Novellierung des SGB VIII
1364
Literatur
1365
Sozialberichterstattung und Sozialplanung
1366
Entstehung und Entwicklung der Sozialberichterstattung
1366
Sozialberichterstattung in Deutschland
1366
Funktionen und Zielsetzungen der Sozialberichterstattung
1367
Typen der Sozialberichterstattung
1368
Kommunale Sozialberichterstattung
1369
Entwicklungsanforderungen und Perspektiven
1372
Literatur
1373
Soziale Arbeit auf dem Land
1375
Das Land in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewertung
1375
Anforderungen an Soziale Arbeit
1377
Handlungsfelder Sozialer Arbeit auf dem Land
1379
Literatur
1382
Soziale Arbeit in den USA: Eine ungewisse Zukunft
1384
Einführung
1384
Hintergrund: Ökonomische Globalisierung, Neoliberalismus und ihre Folgen
1384
Institutionelle Diskriminierung, Sexismus und das US-Wohlfahrtssystem
1386
Armut in den USA
1386
Das Ausmaß der Armut
1387
Die Auswirkungen der Armut
1387
Auswirkungen auf die Soziale Arbeit
1390
Die Privatisierung von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit
1391
Eine internationale Dimension
1393
Literatur
1397
Soziale Arbeit in der Schweiz
1400
19.?Jahrhundert: Armenpflege als Teil des demokratischen Staatsbildungsprozesses
1400
Soziale Fürsorge zu Beginn des 20. Jahrhunderts: geglückte Professionalisierung, missglückte Akademisierung und die Verwissenschaftlichung des Sozialen
1401
Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen: Theoriebildung durch Empirie
1404
Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen: Theoriebildung durch Empirie
1404
Literatur
1406
Soziale Arbeit in Europa
1408
Literatur
1413
Soziale Arbeit in Mittel- und Osteuropa
1415
Geschichte und Entwicklung der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa
1415
Heutige Probleme der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa
1419
Zielgruppen der Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa
1420
Literatur
1421
Soziale Arbeit in Österreich
1423
Begrifflichkeit und Ausbildung
1423
Traditionen und Theorien
1423
Aktuelle Handlungsfelder und ihre gesetzlichen Grundlagen
1425
Kinder- und Jugendhilfe (KJH)
1425
Jugendarbeit (JA)
1426
Weitere Handlungsfelder
1426
Aktuelle Diskurse
1427
Literatur
1428
Soziale Arbeit und Digitalisierung
1430
Formen digitalisierter Sozialer Arbeit
1430
„Alltagsmedien“ in der Sozialen Arbeit
1430
Onlineberatung
1431
Administration und Informatisierung
1431
Softwarebasierte Falldiagnostik
1431
Diskurs I: Potenziale und Risiken der Digitalisierung
1432
Diskurs II: Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit im Kontext von Digitalisierung
1433
Digitalisierung – Grundfragen für Fachlichkeit in der Sozialen Arbeit
1435
Literatur
1437
Soziale Arbeit und Polizei
1441
Von „Beförderung der allgemeinen Wohlfahrt durch die gute Polizey“ zur Gewährleistung von öffentlicher Sicherheit und Ordnung
1441
Die Polizei als Hilfeinstitution – Konkurrenz für die Soziale Arbeit?
1442
Soziale Arbeit und kommunale Sicherheitspartnerschaften
1442
Polizei und Soziale Arbeit – Geschichte einer „gestörten Beziehung“
1443
Gewalt im sozialen Nahraum – Aufgabe von Polizei und Sozialer Arbeit
1443
Soziale Arbeit, Polizei und Führungsaufsicht – gemeinsame Kontrolle und Überwachung
1444
Islamismus und Rechtsextremismus – neue Herausforderungen
1445
Fazit
1445
Literatur
1446
Soziale Arbeit und soziale Entwicklung in Afrika
1448
Kontinent der Vielfalt und Extreme
1448
Historische Entwicklungslinien
1449
Professioneller Imperialismus
1449
Aktuelle Entwicklungen in Ausbildung und Forschung
1450
Indigenisierung Sozialer Arbeit
1450
Kultur, Spiritualität und Soziale Arbeit
1451
Komplexe soziale Problemlagen und fragile soziale Sicherheit
1452
Soziale Arbeit und soziale Entwicklung
1453
Fazit und Ausblick
1454
Literatur
1455
Soziale Bewegungen
1458
Definitionen und Konzepte
1458
Neue soziale Bewegungen
1460
Soziale Bewegungen, soziale Probleme und Sozialpolitik
1463
Soziale Bewegungen und Soziale Arbeit
1465
Literatur
1465
Soziale Kontrolle
1467
Dimensionen der aktuellen Diskurse zur sozialen Kontrolle
1470
Privatisierung und Lokalisierung sozialer Kontrolle
1470
Verlagerung sozialer Kontrolle „von außen nach innen“
1472
Soziale Kontrolle als Management individueller Risiken
1474
Soziale Arbeit und soziale Kontrolle
1475
Literatur
1476
Soziale Netzwerke
1478
Quellen, Theoriestatus und Foki der Netzwerkthematisierung
1478
Themeneingrenzung und Basisinformationen
1479
Ausgewählte Hauptperspektiven der Netzwerkthematisierung
1480
Soziale Netzwerke in zeitdiagnostischer Perspektive
1480
Übergänge und Soziale Netzwerke
1483
Das Interesse an sozialer Unterstützung
1483
Soziale Netzwerke und Soziale Arbeit
1488
Literatur
1491
Soziale Probleme
1492
Soziale Probleme in der soziologischen Diskussion
1494
Fragestellungen einer Soziologie sozialer Probleme
1496
Soziale Probleme als Schaden oder Störung der Gesellschaft
1497
Soziale Probleme als soziale Konstruktion
1500
Soziale Probleme und Politik
1503
Soziale Arbeit als „Doing Social Problems“
1504
Literatur
1506
Soziale Sicherung
1508
Soziale Sicherung und Sozialpolitik in Deutschland: Entwicklungstrends
1508
Strukturen und Prinzipien, Träger und Akteure
1511
Die Sozialversicherung
1512
Versicherungsschutz und Versicherungspflicht
1512
Leistungen: Voraussetzungen, Höhe und Bezugsdauer
1513
Finanzierung
1515
Solidarausgleich
1515
Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen der Sozialversicherung
1516
Soziale Sicherung im Umbruch
1519
Vermarktlichung der Sozialpolitik durch Abbau der öffentlichen und Ausbau der privaten Sicherung
1520
Vermischung der Prinzipien von gesetzlicher und privater Versicherung
1521
Verschärfung des Wettbewerbs zwischen den Leistungsanbietern
1521
Schrittweiser Rückzug der Arbeitgeber aus der Finanzierung der sozialen Sicherung
1521
Weiterer Bedeutungsverlust der Selbstverwaltung
1521
Aktivierung und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit
1521
Ausbau der fürsorgerechtlichen Leistungen
1522
Ausweitung des Niedriglohnsektors und prekärer Beschäftigungsverhältnisse
1522
Langsamer Wandel des Modells der Versorgerehe
1522
Privatisierung als Problemlösung?
1522
Reformperspektiven
1525
Verbindung von sozialer Sicherheit und ökonomischer Effizienz
1525
Verlässliche und gerechte Finanzierung
1526
Weiterentwicklung der Sozialversicherung statt Mindestsicherung und privater Vorsorge
1527
Armutsfeste Absicherung
1528
Verbindung von Vorsorge und sozialem Ausgleich sowie von konsumtiven und investiven Leistungen
1528
Literatur
1529
Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik
1531
Markt und Staat als Systeme sozialer Ungleichheitsproduktion
1531
Die Rolle der Sozialpolitik im gesellschaftlichen Kampf um Anerkennung
1532
Strukturmuster sozialpolitischer Ungleichheitsproduktion: Vergleichende Perspektiven
1533
Erziehung zur Bürgerlichkeit: Die Aktivgesellschaft und ihre Feinde
1540
Literatur
1541
Sozialisation
1543
Gegenstandsbestimmung
1543
Definition von Sozialisation
1544
Zur Modellierung von Sozialisationsprozessen
1544
Zur Analyse von Sozialisation
1546
Zentrale Felder der empirischen Sozialisationsforschung
1547
Sozialisation und gesellschaftliche Wohlfahrt
1548
Sozialisation in der Familie
1549
Sozialstruktur und Sozialisation
1549
Lebenspraktische Ausführung: Sozialisation in Armutsmilieus
1551
Literatur
1552
Sozialmanagement
1554
Die Vorsilbe „Sozial“
1554
Das Hauptwort „Management“
1555
Zur Entwicklungsgeschichte des Begriffs „Sozialmanagement“
1556
Aktuelle Diskussionslinien
1558
Management in der Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
1560
Literatur
1561
Sozialpädagogische Kasuistik
1563
Die kasuistische Ebene und der Sozialpädagogikbegriff
1563
Der kasuistische Operationsmodus in praktischen Wissenschaften
1564
Die Entwicklung der kasuistischen Strukturelemente in der Sozialpädagogik
1566
Die Entwicklung der sozialpädagogischen Kasuistik als kollektive Gestaltungsaufgabe
1568
Sozialpädagogische Kasuistik als kollektive Praxis: Beispiele
1569
Literatur
1570
Sozialpolitik
1572
Einleitung
1572
Das Feld der Sozialpolitik
1573
Sozialpolitik als Staatstätigkeit
1573
Entgrenzung der Sozialpolitik
1574
Theoretische Ansätze zur Entstehung und Entwicklung von Sozialpolitik
1577
Entstehung und Ausbau
1577
Umbau des Wohlfahrtsstaates
1578
Unterschiede in der Sozialpolitik (Varianz)
1580
Wirkungen von Sozialpolitik
1580
Fazit
1582
Literatur
1582
Sozialpolitik und Soziale Arbeit in der DDR
1586
Allgemeines
1586
Gesundheits- und Sozialwesen
1588
Kinder- und Jugendhilfe
1590
Soziale Berufe
1593
Transformation
1594
Literatur
1595
Sozialraum
1596
Sozialraumorientierung als bestimmendes Fachlichkeits- und Organisationsmuster Sozialer Arbeit
1596
Die sozialpädagogische Rede vom Sozialraum
1597
Sozialraumorientierung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit
1598
Das Modell der integrierten und flexiblen Hilfen zur Erziehung
1598
Die Modelle einer sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit
1598
Das Arbeitsprinzip der Gemeinwesenarbeit
1599
Mehrebenen- und Ganzheitlichkeitsmodelle einer sozialraumorientierten Sozialen Arbeit
1600
(Sozial-)Raumtheoretische Perspektiven
1601
Literatur
1602
Sozialraumbezogene Methoden
1605
Sozialraumorientierung oder GWA?
1605
Die Wurzeln eines Sozialraumbezugs Sozialer Arbeit
1605
Die Nachkriegsentwicklung
1606
Aktuelle Debatte
1608
Literatur
1612
Sozialstaat, Föderalismus, Soziale Arbeit
1615
Soziale Arbeit als Teil sozialpolitischen Handelns
1616
Soziale Arbeit als Teil kommunaler Sozialpolitik
1617
Soziale Arbeit und Bildung
1617
Der Kostendruck auf die Soziale Arbeit
1618
Föderalismusreform und Soziale Arbeit
1619
Zersplitterung der Bildung wegen?
1620
Abschluss
1620
Literatur
1621
Sozialstatistiken
1623
Die Merkmale amtlicher und nicht amtlicher Sozialstatistiken
1623
Übersicht der amtlichen Sozialstatistiken für die Soziale Arbeit
1625
Hintergrundinformationen über gesellschaftliche Bedingungen
1625
Amtliche Statistiken zur Sozialen Arbeit
1626
Die Verwendungskontexte der amtlichen Sozialstatistiken
1628
Fazit
1630
Literatur
1631
Sozialwirtschaft
1633
Hintergründe, Entwicklung und zentrale Begrifflichkeiten des Sozialwirtschaftsdiskurses
1633
Theorieentwicklung im und für den Sozialwirtschaftsdiskurs
1636
Ökonomische Rationalität(en) in sozialwirtschaftlichen Unternehmen
1640
Zur Rolle der Akteure im Prozess der sozialwirtschaftlichen Wohlfahrtsproduktion
1643
Fazit
1644
Literatur
1645
Spiel
1648
Die Welt und das Leben: Ein Spiel?
1648
Spiel: Hinweise zu Begriff und Geschichte
1649
Der „Homo ludens“ und der „schöne Schein“ des (ästhetischen) Spiels
1649
Spiel in Theorie und Praxis
1650
Kinderspiel und Spielumwelten
1651
Spielkultur und Kinder- / Jugendkulturen
1652
Spielen und Lernen: Spiel bildet, immer und überall
1653
Spielpraxis und Spielpädagogik
1653
Soziales und identitätsstiftendes Lernen im Spiel: Spiel in der Sozial- und Jugendarbeit
1654
Spielpraxis
1654
Aktualität 2.0: Digitale Spielräume – grenzenlose Cyberwelt?
1655
Ausblick: Homo ludens digitalis?
1655
Literatur
1656
Sport aus sozialpädagogischer Perspektive
1657
Zur sozialen Integration von vereinsorganisierten Jugendlichen
1657
Sport und Integration von Migranten
1658
Abweichendes Verhalten im Sport
1660
Mit Sport gegen Aggression und Gewaltbereitschaft
1663
Literatur
1664
Stadtentwicklung
1665
Neue Ökonomie in der Stadt
1666
Ende der Suburbanisierung?
1667
Die „kreative“ Stadt
1668
Gentrification
1668
Segregation und Residualisierung
1671
Kontexteffekte
1671
Literatur
1673
Subjekt und Autonomie
1674
Kritik des Subjekts
1674
Epistemisches, idealtypisches und empirisches Subjekt: Subjekt – Person – Individuum
1675
Epistemische Modelle der autonomen Subjekts
1676
Struktural-Prozedurale Modelle
1677
Historisch-Prozedurale Theorien
1678
Substantiale Theorien
1679
Geltungsanspruch und praktische Relevanz des Autonomiebegriffs
1681
Literatur
1682
Sucht und Rausch
1684
Substanzkonsum und Suchtprobleme
1684
Rausch, Sucht und Abhängigkeit
1686
Suchtprävention und Suchtrehabilitation
1688
Literatur
1691
Supervision
1693
Geschichte und Wurzeln der Supervision
1693
Das erste Qualitätsmanagement Sozialer Arbeit
1693
Psychoanalytisch-therapeutische Einflüsse
1694
(Organisations-)soziologische und systemische Einflüsse
1694
Abgrenzung zu Psychotherapie und Organisationsberatung
1695
Ablauf von Supervisionen
1696
Arbeitsformen oder Settings der Supervision
1696
Organisationssupervision als Sonderform
1697
Konzepte und Ansätze der Supervision
1698
Stand der deutschsprachigen Supervisionsforschung
1698
Wirkungsforschung versus Fallorientierung
1698
Supervision als partizipative Qualitätsentwicklung
1699
Literatur
1700
Systemtheorie und Soziale Arbeit
1702
Struktur und Funktion
1702
Gleichrangigkeit und Ungleichartigkeit
1703
Codierung
1704
Symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium
1704
Komplexitätsreduktion?/?Komplexitätssteigerung
1705
Operative bzw. autopoietische Schließung
1705
Inklusion
1706
Programmierung
1706
Interaktion, Organisation, Gesellschaft
1707
Profession
1707
Normalisierung
1707
Ausblick
1708
Literatur
1708
Theorie Sozialer Dienste
1710
Drei Ebenen der Theoriebildung Sozialer Dienste
1711
1. Soziale Dienste als professionelle Organisationen
1711
2. Die strukturell-funktionale Ebene
1713
3. Personen- und interaktionsbezogene Ebene
1714
Neuere Entwicklungen und Theorieoptionen
1716
Literatur
1718
Theorie und Theoriegeschichte Sozialer Arbeit
1720
Theorie als theoretische Diskussion und Theorie der Sozialen Arbeit im engeren Sinn
1722
Zur Entwicklung der Theoriediskussion
1723
Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Soziale Arbeit
1726
Phasen der Theorieentwicklung
1727
Perspektiven
1728
Literatur
1731
Theoriekonstruktion und Positionen der Sozialen Arbeit
1734
Problemstellung
1734
Kristallisationspunkte der Theoriebildung
1734
Theoriepositionen Sozialer Arbeit
1737
Bildungstheoretische und Diskursanalytische Positionen
1737
Lebenswelt- und bewältigungsorientierte Positionen
1739
Systemtheoretische und system(ist)ische Zugänge
1741
Professionalisierungstheoretische Ansätze
1743
Ausblick
1745
Literatur
1746
Therapie und Soziale Arbeit
1748
Verhältnisbestimmungen und Entwicklungen: Zwischen Annäherung und Abgrenzung
1748
Verhältnisbestimmungen
1748
Entwicklungen
1749
Grundannahmen „klassischer“ Psychotherapie – exemplarische Rezeptionen in der Sozialen Arbeit
1749
Psychoanalyse – Tiefenpsychologisch fundierte Ansätze
1750
Personzentrierte (Klientenzentrierte) Psychotherapie
1750
(Kognitive) Verhaltenstherapie
1751
Systemische Therapie
1751
Psychotherapie und Soziale Arbeit – exemplarische Differenzierungs- bzw. Profilierungsmöglichkeiten
1752
Handlungsprinzipien Sozialer Arbeit in Abgrenzung zu psychotherapeutischen Wirkfaktoren
1752
Sozialpädagogische Hilfen als „Türöffner“ zu und Ergänzung von Psychotherapie
1753
Kooperative Fachlichkeit – Herausforderungen für Soziale Arbeit und Psychotherapie
1754
Literatur
1755
Tiere und Soziale Arbeit
1757
Tiere – warum ein Thema für Soziale Arbeit?
1757
Fachdiskurs zur tiergestützten Intervention
1758
Welche Tiere werden eingesetzt?
1759
Idealisierungen im Diskurs zur tiergestützten Intervention
1759
Die therapeutischen Wirkungen des Tieres
1760
Der soziale Zeichencharakter der Mensch-Tier-Beziehung
1761
Ausblick
1762
Literatur
1762
Tod und Hospizarbeit
1764
Tod und Sterben
1765
Sterben in Institutionen
1767
Hospiz
1768
Palliativstationen
1769
Hospize
1769
Tageshospiz
1769
Ambulante Palliativ- und Hospizdienste
1770
Kinderhospiz
1770
Interdisziplinäres Organisationsmodell
1770
Literatur
1772
Transnationalität und Soziale Arbeit
1773
Zum Begriff Transnationalität
1773
Transmigration und transnationaler Alltag
1774
Transnationale Hilfsorganisationen und Global Governance
1774
Transnationale Soziale Unterstützungsforschung
1775
Transnational Family Care
1775
Transnational Communities
1777
Transnational Professional Intervention
1778
Der methodologische Nationalismus in der Sozialen Arbeit
1778
Literatur
1779
Tugend
1782
Vorbemerkung
1782
Antike
1782
Mittelalter
1784
Neuzeit
1784
Moderne
1785
Gegenwart
1786
Tugend und Bildung
1787
Literatur
1788
Übergänge im Lebenslauf und Übergangsforschung
1790
Einleitung: Übergänge in Lebenslauf und Biographie
1790
Strukturen des Übergangs von der Schule in den Beruf
1791
Die Jugendberufshilfe – Brücke zur Arbeitswelt oder Cooling-out-Mechanismus?
1792
Unterstützung in unterschiedlichen Übergangsregimes in Europa im Vergleich
1794
Übergänge in den Beruf in biographischer Perspektive
1796
Junge Frauen und Männer als AkteurInnen in Übergängen
1797
Perspektiven einer Sozialpädagogik des Übergangs
1799
Literatur
1800
Vertrauen
1803
Theoretische Grundlagen
1804
Verschiedene Formen des Vertrauens
1806
Aktuelle Befunde zum Thema Vertrauen und Soziale Arbeit
1808
Generalisiertes Vertrauen in die Soziale Arbeit
1808
Mesoebene: Vertrauen in interprofessionellen Kooperationen
1809
Mikroebene: Vertrauen als strukturierendes Moment in der Beziehung zwischen AdressatInnen und Professionellen
1811
Ausblick
1812
Literatur
1813
Vormundschaft?/?Pflegschaft
1814
Geschichte
1814
Rechtliche Grundlagen
1815
Aufgaben des Vormunds?/?Pflegers
1816
Quantitative Aspekte
1817
Stand der Fachdiskussion
1818
Literatur
1819
Weiterbildung
1821
E-Learning
1822
Literatur
1824
Wirksamkeit
1825
Wirkungsorientierte Transformation Sozialer Arbeit
1825
Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit
1827
Wirkungsorientierte Professionalisierung
1829
Literatur
1829
Wissenschaftstheorie
1833
Problemstellung
1833
Wissenschaftstheoretische Differenzen
1833
Sozialpädagogische Wissensformen
1836
Kognitive Identität
1838
Disziplin und Profession
1840
Wissenschaftstheoretische Entwicklungsperspektiven
1842
Literatur
1843
Wohlfahrtsstaat
1846
Begriffe und Definition
1846
Theoretische Entwicklungslinien und Ansätze
1847
Schluss: einige Tendenzen und Charakterisierungen im Lichte der Empirie
1851
Literatur
1853
Wohnungslosigkeit
1854
Begriffsprobleme
1854
Rechtliche Rahmenbedingungen
1855
Historische Bezüge
1856
Theoretische Ansätze
1857
Forschungsergebnisse
1858
Sozialarbeit und Wohnungslosigkeit
1859
Literatur
1860
Zivilgesellschaft
1863
Was heißt Zivilgesellschaft?
1863
Von Aristoteles zu Gramsci – Verbindungslinien, Umwege und Brüche
1864
Die Wiedergeburt der Zivilgesellschaftsdebatte am Ende des 20.?Jahrhunderts
1867
Aktuelle Positionsbestimmungen zur Frage der sozialpädagogischen Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements
1867
Literatur
1870
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
1873
Sachregister
1878