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Korinth als Gegenspieler Athens beim Ausbruch des Peloponnesischen Krieges

Torben Stephan

 

Verlag GRIN Verlag , 2018

ISBN 9783668625143 , 21 Seiten

Format PDF

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Peloponnesische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit zwischen den Perserkriegen und dem Ausbruch des Peloponnesischen Krieges soll im Rahmen dieser Arbeit genauer beleuchtet werden, dabei besonders die Dreißiger Jahre des 5. Jahrhunderts, in denen die relevanten Ereignisse stattfanden. Der Fokus wird dabei auf das Mitwirken Korinths, Mitglied des Peloponnesischen Bundes, gelegt. Als Quellengrundlage dient Thukydides einziges Werk 'Der Peloponnesische Krieg', das aus insgesamt acht Büchern besteht. Er beginnt mit seinem Werk im Jahre 431, unmittelbar beim Ausbruch des Krieges. Thukydides ist somit Zeitgenosse und beschreibt den Krieg einleitend als die 'bei weitem [...] gewaltigste Erschütterung für die Hellenen und einen Teil der Barbaren, ja sozusagen unter den Menschen überhaupt.' Thukydides Leben lässt sich nur grob skizzieren und muss immer kritisch hinterfragt werden, obwohl er sehr um Objektivität bemüht ist, da alle ihn betreffenden Informationen seinem Werk entnommen werden. Er entstammt einer einflussreichen Athener Familie, die über Land, Nutzungsrechte an Goldgruben und Einfluss in Thrakien verfügt, wurde vor 454 v. Chr. geboren und stirbt letzten Endes während der Arbeit am achten Buch im Sommer 411. Daraus entwickelt sich die neue Fragestellung, ob Thukydides die uns vorliegende Form bei gegebener Möglichkeit erneut überarbeitet oder geändert hätte. Diese Frage bleibt zu klären.