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Konstitutionelle Pädagogik als Grundlage demokratischer Entwicklung - Annäherungen an ein Gespräch mit Janusz Korczak
Ulrich Bartosch, Agnieszka Maluga, Christiane Bartosch, Michael Schieder
Verlag Verlag Julius Klinkhardt, 2015
ISBN 9783781554344 , 292 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Ulrich Bartosch Agnieszka Maluga Christiane Bartosch Michael Schieder (Hrsg.): KonstitutionellePädagogik als GrundlagedemokratischerEntwicklung
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Einladung zu einem denk-würdigen Gespräch auf Augenhöhe
10
Anmerkung der Herausgeber
20
„Ich weiß nicht” – Riskanz und Offenheit
22
Jürgen OelkersKorczaks Tagebuch und seine Pädagogi
24
Sigrid Tschöpe-SchefflerRisiko in der Erziehung
41
Ulrich Bartosch„Ich weiß nicht!“Zum erziehungswissenschaftlichen Umgangmit Unsicherheit
48
„Ich bin ein konstitutioneller Pädagoge geworden“ – Erziehung im Rahmen der Verfassung
58
Friedhelm BeinerJanusz Korczaks Weg zur „Pädagogik derAchtung“ und Maria Falskas Beispiel einer„konstitutionellen Erziehung“
60
1. Korczaks Weg zur „Pädagogik der Achtung“
60
2. Maria Falskas Beispiel einer „konstitutionellen Erziehung“
74
Raingard KnauerZur Bedeutung gemeinsamen Entscheidens inpädagogischen Einrichtungen
83
Renate Oxenknecht-WitzschHeute ist Morgen –Konstitution und Partizipation
90
1. UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes
90
2. Die Berücksichtigung des Kindeswillens im Verhältnis zu den Eltern
90
3. Partizipation von Kinder- und Jugendlichen in der öffentlichen Jugendhilfe
91
4. Wahlrecht für Kinder
92
Siegfried Steiger„Muss Sein so sein?“ Anmerkung zu Janusz KorczaksMagna Charta Libertatis
94
„Ich habe Dich gefunden, mein Gott“ – Reflexionen aus christlicher Perspektive
104
Engelbert GroßWenn Janusz Korczak beim Symposion aufder Kreuzung von Judentum und Christentumerblickt wird…
106
1. Judentum und Christentum: Elemente ihrer Beziehung
106
2. Vier inspirative Ideen
111
3. Kontemplation
117
Martin ObermeyerKonstitutionelle Pastoral? Impulse aus derPädagogik Janusz Korczaks für die Pastoral
123
1. Partizipation, also Beteiligung und Gleichstellung in Organisation, in Prozessen und in Beziehungen
123
2. Entwicklungen begleiten, Konzepte mit dem Leben wachsen lassen und aus dem konkreten Einzelfall lernen
125
3. Achtung
127
4. Ziel: Die Begleitung des Individuums auf seinem Weg zu sich als selbst verantwortlicher, freier Mensch vor Gottes Angesicht
128
„Ich habe in meinem Leben einige hundert Bücher gelesen“ – Mögliche Begegnungen
132
Andreas LischewskiMacht und Ohnmacht der Erziehung.Ein Problemaufriss
134
1. Comenius und Korczak als Antipoden
134
2. Gemeinsames pädagogisches Ethos
135
3. Widerstrebende Tendenzen
136
4. Wegweisende Einsichten
141
5. Sachliche Grenzen
142
6. Ausblick
144
Guido PollakJanusz Korczak und Siegfried Bernfeld – zweiradikale Denker der Grenzen von Erziehung
150
Barbara StaudiglDas Kind als der Andere. Janusz Korczak undEmmanuel Lévinas – zwei große jüdischeDenker zusammen gelesen
160
„...das zu sein, was es ist“ – Inklusive Pädagogik
168
Christina SchenzGemeinsam leben in einer inklusivenDemokratie – Reflexionen zur Aktualität derPädagogik von Janusz Korczak
170
1. Vom Ausschluss des Ausschlusses oder: Was heißt Inklusion?
171
2. Vom Recht auf Inklusion oder: Ja, mach nur einen Plan...
173
3. Inklusive Bildung in Deutschland oder: ... die im Dunkeln sieht man nicht
174
4. Inklusion weltweit oder: Der Vergleich macht uns (un)sicher
174
5. Was meinst du, ändert sich leichter, ein Stein oder deine Ansicht darüber? (Brecht)
175
6. Janusz Korczak oder: Ein Vordenker der Inklusion
175
7. Vom rechtlichen Anspruch zum strukturellen Rahmen – Inklusive Bildung in einer inklusiven Schule
178
Janusz SurzykiewiczInklusionspädagogik im LichteJanusz Korczaks
181
1. Die Pädagogik Janusz Korczaks als Vorreiter der heutigen Inklusionspädagogik
183
2. Begriffliches und theoriegeleitetes Verständnis von Integration und Inklusion
189
3. Historischer Rahmen: „Bildung von Menschen mit Behinderungen“
192
4. Regelungen
195
5. Inklusion – ein Blick in die Realität
197
6. Resümee
198
„...sei eine Farbe in der Welt der Kinder“ – Beobachtungen
206
Peter LoebellDer Entwicklungsgedanke bei Janusz Korczak
208
Agnieszka MalugaDie Pädagogik Janusz Korczaks und ihremögliche Bedeutung für die Begegnung mitdem sterbenden Kind
217
Tomáš ZdražilSalutogenese, pädagogische Phantasieund Spiritualität: aktuelle Aspekte despädagogischen Denkens und Handelns vonJanusz Korczak
226
1. Korczak als Wissenschaftler
226
2. Korczak als Künstler
228
3. Korczaks pädagogische Spiritualität und Menschlichkeit
229
Rudolf Prinz zur Lippe / Janusz KorczakMensch und Welt bei Janusz Korczak —3 Textfelder aus ‚Wie liebt man ein Kind‘
232
1. Leben – Kosmologie
233
2. Sinnenbewusstsein
236
3. Wissen
239
„Ich sei auch Jude, er aber sei Pole, Katholik“ – Gastbeiträge aus der Heimat
242
Edyta JanuszewskaJanusz Korczak and childrens’ rights –yesterday, today and tomorrow. Anunaccompanied minor asylum-seeker in Poland
244
1. Short history of children‘s rights
245
2. Rights of Child-refugees
248
Jaros?aw J?cze?Mass media in Janusz Korczak’s life.Inspirations for social work today.
255
1. Marshall McLuhan and Janusz Korczak
255
2. Mass media‘s functions yesterday and today
258
3. Synthesis of child
261
Tomasz Przes?awskiDie Rechtsträgerschaft des Kindes
263
Grußworte
278
Werner Thole
280
Prälat Dr. Josef Ammer
282
Angaben zu den Autorinnen und Autoren
286
Rückumschlag
292
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