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40x Hocherotisches in einem ebook No.2

Amee´, Mik Shawn, Nolo, Audrey de Corenne, Sara Martinelli, Kewa

 

Verlag roter mund verlag, 2018

ISBN 9783947594122 , 600 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

9,99 EUR


 

Gangbang im Hörsaal

von Aimeè

 

Steffi genoss die sanfte Berührung. Seine Hände strichen ihren Nacken entlang und wuschelten durch ihr Haar. Sie atmete tief auf. Die letzten Stunden waren wunderschön. Andreas war ein verdammt guter Liebhaber. Alles an ihm stimmte. Manchmal war es ihr fast unheimlich, so geil war der Sex mit ihm. Sie fragte sich, woher er in wirklich jeder Sekunde wusste, wie und wo und in welcher Intensität er sie berühren sollte. Und dann sah er auch noch fantastisch aus. Steffi ließ sich in die Kissen sinken und gab sich erneut seinen Liebkosungen hin.

Seit zwei Monaten trafen sie sich nun schon ein- bis zweimal in der Woche. Es war eine offene Beziehung. Beide hatten noch andere Liebespartner nebenher, doch konnte niemand Andreas das Wasser reichen. So reduzierte Steffi die Anzahl ihrer Affären. Qualität war letztendlich wesentlich besser als Quantität. Das galt nicht nur für ihre Arbeiten an der Uni, sondern auch im Bett. Und der positive Nebeneffekt war, dass sie nun auch viel mehr Zeit zum Lernen hatte.

Nachdem Andreas gegangen war, blieb Steffi noch etwas liegen. Sie liebte es, wenn sein Geruch noch im Raum hing. Der Duft von sich aneinander reibenden Leibern erregte sie. So machte sie es sich nach fast jedem Besuch von ihm noch einmal selbst, während sie in Gedanken das gemeinsame Liebesspiel mit ihm noch einmal durchlief. Sie schob die Hand an ihr von Sperma klebendes Zentrum der Lust und rieb durch die glitschige Spalte. Ihre Finger rutschten regelrecht in das nasse Loch hinein, in dem vor kurzer Zeit noch Andreas prächtiger Kolben seine Arbeit erledigt hatte. Sie dachte an seine geilen Stöße und kippte ihr Becken vor und zurück. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Muschel wieder mit ihrem eigenen Saft füllte und die Schamlippen prall anschwollen. Mit dem Daumen umkreiste sie nun ihren Kitzler, während sie ihre Finger in ihre Öffnung stieß. Nach einigen Minuten war sie so heiß und geil, dass sie kurz innehielt, um nicht zu kommen. Sie wollte die Erinnerung noch etwas auskosten. Das Gefühl von Erregung dehnen. Doch lange schaffte sie es nicht. Wie von selbst schoben sich ihre Finger wieder an die richtigen Stellen und besorgten es ihr. Steffi hob ihr Becken in die Höhe und wand sich unter lustvollem Stöhnen, als der Orgasmus wie ein Orkan durch sie hindurchfegte.

Ihr warmer Atem strömte aus ihr, und ihre Lippen formten ein leises „Danke“, als sie nun endgültig befriedigt und entspannt mit dem Bild von Andreas vor ihrem inneren Auge einschlief.

Als sie ihn das nächste Mal in der Vorlesung traf, nickte er ihr kurz zu. Er saß schräg vor ihr, sodass sie ihn gut beobachten konnte. Er schien mit irgendetwas beschäftigt zu sein, was nichts mit dem Unterrichtsstoff zu tun hatte. Ständig tuschelte er mit seinem Nachbarn. Steffi hatte das Gefühl, dass er heimlich auch noch mit anderen Studenten kommunizierte. Es kam ihr so vor, als ob sich ständig jemand nach ihm umdrehte. Da er aber vor ihr saß, konnte sie sein Gesicht nicht sehen und damit auch nicht beurteilen, ob sie in ihrer Einschätzung richtig lag. Eigentlich konnte es ihr auch egal sein, schließlich war er ihr keine Rechenschaft schuldig. Er konnte tun und lassen was er wollte, aber es war so ein seltsames Gefühl, das sie in ihrer Magengegend verspürte, als ob es etwas mit ihr zu tun hätte.

Nach der Vorlesung sprach sie Andreas darauf an. Doch er zuckte nur mit den Schultern und tat so, als ob er nicht nachvollziehen könne, wovon sie sprach. Steffi beließ es dabei. Sie wollte ihn nicht drängen. Und vielleicht hatte sie ja auch nur überreagiert, weil sie einfach zu scharf auf ihn war. Wer weiß?

Der folgende Abend stand wieder unter einem guten Stern. Mars und Venus vereinten sich auf ihrem Laken. Es war überhaupt nicht verabredet gewesen, aber plötzlich stand Andreas vor ihrer Tür. Das einzige was sie bewusst getan hatte, war ihm die Tür zu öffnen, dann ging alles ganz schnell. Er schob sie küssend durch den kleinen Flur der Studentenbude in das winzige Schlafzimmer, wo er sie sofort aufs Bett schmiss und von hinten in sie eindrang. Dieser überfallartige Besuch geilte Steffi dermaßen auf, dass ihre Möse nach zwei Sekunden schon klitschnass war. Sie genoss seine harten Stöße, genoss es einfach genommen zu werden. Als Andreas heftig in ihr abspritzte, kam es auch ihr. Danach verließ er die Wohnung ohne ein Wort und ließ Steffi unbeachtet auf dem Bett liegen. Sie fühlte sich wie eine benutze Gummipuppe, doch war es gerade dieses Gefühl, wie ein Objekt behandelt zu werden, was sie antörnte. Keuchend rieb sie sich nun an der Matratze, fingerte ihre vollgewichste Lustgrotte und kam ein zweites Mal.

Als sie aufstand, um sich die Geilheit der letzten Minuten vom Körper zu duschen, fiel ihr ein Zettel auf, der neben ihrem Bett lag. Sie strich das zusammengedrückte Papier glatt und las: „00:00 Uhr Hörsaal 3, 6/1.“ Das war Andreas´ Schrift. Eindeutig. Aber Steffi wusste nichts damit anzufangen. Für sie war die Information sicher nicht bestimmt. Aber es ließ sie nicht los, dafür war sie einfach zu neugierig. Andreas zu fragen, fiel aus. Er hatte am Mittag schon so sonderbar reagiert, und verscherzen wollte sie es sich auf keinen Fall mit ihm. Es waren die geilsten erotischen Erlebnisse ihres Lebens mit ihm, und darauf wollte sie ganz bestimmt nicht verzichten. Aber was um alles in der Welt sollte mitten in der Nacht auf dem Unigelände in Hörsaal 3 stattfinden? Steffi überlegte. Es war gewiss nichts, was mit der Uni zu tun hatte. Nicht um diese Uhrzeit. Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als sich heimlich dorthin zu begeben.

Und was sie dort zu sehen bekam verschlug ihr die Sprache. So etwas hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausdenken können. In der Mitte des Saals lag eine Kommilitonin auf einem Tisch. Sie war vollkommen nackt und hatte die gespreizten Beine eng an ihr Becken gezogen, sodass ihre Scham vollkommen entblößt zu sehen war. Um sie herum standen drei Studenten und drei weitere saßen in der ersten Reihe und sahen dem Spektakel zu. Steffi schlich sich leise in den Saal. Unbemerkt duckte sie sich in die hinterste Reihe. Von dort aus hatte sie einen guten Blick auf das, was sich vorne abspielte. Ihr Herz schlug laut gegen ihre Brust. Sie war so aufgeregt, dass sie Angst hatte, jeden Moment durch irgendeine unbesonnene Geste entdeckt zu werden. Sie spürte, wie das Blut durch ihre Adern rauschte, und schon der Anblick dieser fremden Muschi machte sie heiß. Einer der Studenten schob sich nun zwischen die Beine des Mädchens. Erst jetzt bemerkte Steffi, dass die Jungs ihre Hose geöffnet und teilweise auch fallen gelassen hatten. Während der eine Student nun seinen Schwanz in das Mädchen stieß, schob der andere seinen Stengel in ihren Mund. Das Mädchen schien hörbar Freude daran zu empfinden, denn es stöhnte lustvoll auf. Es blies den Schwanz des einen während es sich von dem anderen ficken ließ. Der Dritte, der seitlich am Tisch stand, knetete nun ihre Brüste. Das war fast zuviel für Steffi. Sie wurde schlagartig so geil, dass sie sich am liebsten neben das Mädchen auf den Tisch gelegt hätte. Sie unterdrückte ein Stöhnen. Gierig nahm sie die Bilder in sich auf und wünschte sich, von allen, und zwar gleichzeitig, gefickt zu werden. Sie stellte sich vor, wie alle drei Öffnungen ihres Körpers bedient würden. Wie in sie hineingestoßen und gespritzt würde. Gleichzeitig in ihre Möse, ihren Mund und ihren Arsch. Und wie von selbst glitten ihre Finger in ihre Hose und besorgten es ihr, während sie dem geilen Treiben auf dem Tisch zusah.

Sie musste sich enorm zusammenreißen, als es ihr kam. Sie biss die Zähne zusammen und atmete kaum hörbar ein und aus, um sich zu beruhigen. Doch dadurch wurde der Orgasmus noch intensiver. Sie bewegte ihr Becken und stieß an den Stuhl, der hinter ihr stand.

Plötzlich war alles still. Wie in Zeitlupe sah sie den Stuhl kippen und mit einem schier unerträglichen Geräusch fiel er zu Boden. Sie spürte den Ruck, der in ihre Richtung ging, und alle Bewegungen im Raum erstarrten. Steffi traute sich kaum, zu atmen. Doch war es zu spät. Einer der Jungs, die eben noch gesessen hatten, war aufgesprungen und stand nun vor ihr. Sie war ertappt.

Mit gesenktem Haupt stand sie auf und gab sich zu erkennen. Es war ihr unsagbar peinlich, obwohl sie doch eigentlich nur zugesehen hatte, wie die anderen es miteinander trieben. Aber dass sie sich dem Voyeurismus hingegeben hatte, machte sie ziemlich verlegen.

Schweigend stieg sie die Treppen hinab. Plötzlich erkannte sie unter den zwei sitzenden Jungs Andreas. Am liebsten wäre sie im Boden versunken, doch er grinste sie nur an, ging auf sie zu und hob ihr Kinn mit dem Zeigefinger nach oben: „Ich wusste ja, dass du ein geiles Flittchen bist. Aber dass du so weit gehst ...“ Den Rest des Satzes ließ er offen. Stattdessen legte er nun eine Hand an seinen Gürtel und öffnete ihn. Steffi wusste sofort, was sie nun tun sollte. Sie kniete sich hin, öffnete seine Hose und begann unter den Augen der Umherstehenden seinen Schwanz zu lutschen. Er war klebrig und schmeckte nach dem Genital der Kommilitonin. Jetzt verstand Steffi, warum die drei gesessen hatten. Sie waren schon am Zug gewesen und hatten alle schon ihren Spaß mit dem auf dem Tisch liegenden Mädchen gehabt - und sie leckte nun die Reste von Ficksahne und Mösensaft von seinem Schwanz. Während sie verstand, was hier vor sich ging, spürte sie, wie jemand ihren Hintern in die Hand nahm und ihr die Hose über die Hüften streifte. Ihr Herz schlug wieder hart gegen...