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Kognitive Leistungen - Intelligenz und mentale Fähigkeiten im Spiegel der Neurowissenschaften
Martin Dresler
Verlag Spektrum Akademischer Verlag, 2011
ISBN 9783827428097 , 329 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
9
1 Psychologische Intelligenzforschung –Provokation und Potenzial
11
1.1 Einleitung
11
1.2 Begriffsbestimmung
12
1.3 Korrelate der Intelligenz
15
1.4 Zündstoff in Glockenkurvenform
15
1.5 Intelligenz und Schulleistungsstudien
17
1.6 Integrative Perspektive
19
1.7 „Die schönste psychologische Forschervariable“
20
1.8 Verhaltensgenetik und Intelligenz
21
1.8.1 Grundbegriffe
22
1.8.2 Quantitative verhaltensgenetische Befunde zur Intelligenz
23
1.8.3 Genetische Einflüsse versus Unveränderbarkeit
26
1.8.4 Molekulargenetische Befunde zurIntelligenz
28
1.9 Der Wunsch nach Förderung
30
1.10 Kein Fazit
31
2 Intelligenz und Kreativität als Schlüsselkomponentender Begabung
33
2.1 Einleitung
33
2.2 Intelligenz
35
2.3 Die Hypothese der Neuralen Effizienz
37
2.4 Kreativität
42
2.5 Neurophysiologische Korrelateder Kreativität
44
2.6 Resümee und Ausblick
47
3 Wann ist ein Gehirn intelligent?
49
3.1 Einleitung
49
3.2 Neokortex –wirklich so überragend?
51
3.3 Moderne Gehirnemit unerwartet alten Wurzeln
55
3.4 Gleichwertige Gehirne
57
3.5 Der Enzephalisationsquotient
59
3.6 Sprache und soziale Intelligenz
63
3.7 Schluss1
66
4 Mnemotechniken –Strategien für außergewöhnliche Gedächtnisleistungen
67
4.1 Einleitung
67
4.2 Einfache Zahlen-Systeme
70
4.3 Das Master-System
71
4.4 Die Loci-Methode
76
4.5 Mentalfaktoren außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen
81
5 Psychologie und Neurobiologie außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen
87
5.1 Gedächtnisphasen und -systeme
87
5.2 Außergewöhnliche Gedächtnisleistungen
92
5.3 Erklärungstheorien
94
5.4 Neurobiologische Befunde
96
5.5 Fazit
97
6 Schnell-Lesen:Was ist die Grenzeder menschlichen Lesegeschwindigkeit?
99
6.1 Einleitung
99
6.2 Was ist Schnell-Lesen?
100
6.3 Leseverständnis und Lesegeschwindigkeit
104
6.4 Studien zu den Grenzen der Lesegeschwindigkeit
109
6.5 Fazit
114
7 Savants –die neuronale Organisation komplexer mentaler Prozesse
117
7.1 Was ist ein Savant?
117
7.2 Zerebrale Repräsentation komplexer Kognitionen
120
7.3 Wie kommuniziert das Gehirn?
123
7.4 Die Entwicklung mentaler Höchstleistungen
125
7.5 Fazit: Was ist das Besondere am Expertengehirn?
131
8 Synästhesie, Metapherund Kreativität
135
8.1 Was ist Synästhesie?
135
8.1.1 Definition
135
8.1.2 Prävalenz und Diagnostik
137
8.1.3 Typen von Synästhesie
139
8.2 Theorien zur Entstehung von Synästhesie
140
8.2.1 Synästhesie als transiente Entwicklungsphase
140
8.2.2 Neurologische und genetische Grundlagen
141
8.2.3 Kulturelle Einflüsse
144
8.3 Erfassung von Synästhesie
144
8.3.1 Introspektion
144
8.3.2 Standardisierte Testverfahren
145
8.3.3 Bildgebende Verfahren
146
8.3.4 Wahrnehmungsexperimente und-phänomene
147
8.4 Pseudosynästhesien
148
8.4.1 Assoziationen
148
8.4.2 Metaphern
149
8.5 Synästhesie und Kreativität
150
8.6 Integration: Wie hängenSynästhesie, Metapher und Kreativität zusammen?
152
9 Das Gehirn im REMSchlaf– der Traum alskreativer Wahnsinn
159
9.1 Schlafphasen
159
9.2 Jede Nacht ein kurzer Wahnsinn
161
9.3 Neuronale Aktivität im REM-Schlaf
162
9.4 Kreativität im Traum
164
9.5 Die Funktion des REM-Schlafes
167
10 Die Entstehung von Geist und Bewusstseinim Gehirn
171
10.1 Einleitung
171
10.2 Resultate der empirischen Bewusstseinsforschung
172
10.3 Bewusste und unbewusste Informationsverarbeitung
175
10.4 Bewusstseinsrelevante Hirnstrukturen
176
10.5 Neuronale Grundlagen desBewusstseins
178
10.6 Geist und Bewusstsein alsphysikalische Zustände
181
11 Philosophie des Geistes – Wiege des Denkens
185
11.1 Große Fragen
185
11.2 Die Geist-Gehirn-Beziehung inder Philosophie des Geistes
186
11.3 Historische Perspektiven auf die Geist-Gehirn-Beziehung
188
11.4 Physikalismus
191
11.5 Funktionalismus
195
11.6 Bewusstsein und Subjektivität
202
11.7 Philosophie des Geistes und Praktische Philosophie
207
12 Geistreiches ohne Geist? Können wirdank KünstlicherIntelligenz verstehen, wie wir denken?
209
12.1 Einleitung
209
12.2 Grundlegende Begriffe
211
12.2.1 Was ist „Künstliche Intelligenz“?
211
12.2.2 Intelligenz-Simulation und der Turing-Test
213
12.3 Paradigmen der KI
215
12.4 Funktionsprinzipien der KI
217
12.5 Meilensteine der KI
219
12.5.1 Blockwelt und SHRDLU
220
12.5.2 Strategiespiele
223
12.5.3 ELIZA
227
12.5.4 Chatterbots und Sprachanalyse
231
12.5.5 Fazit aus diesen Beispielen
236
12.6 Das neue Paradigma
237
12.7 Fazit und offene Fragen
241
13 Gedanken sichtbar machen? Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen von EEG und fMRT
243
13.1 Einleitung
243
13.2 Funktionsweise von EEG und fMRT
245
13.2.1 Ansatzpunkte für die nichtinvasive Messung von Hirnaktivität
245
13.2.2 Elektroenzephalographie (EEG)
247
13.2.3 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)
250
13.3 Was kann man messen –und was nicht?
256
13.4 Aktuelle Entwicklungen
259
14 Die Zukunft von Gehirnund Bewusstsein
261
14.1 Schöne neue Neuro-Welt?
261
14.2 Eine anthropologische Kränkung?
267
14.3 Veränderte Gehirne
271
14.3.1 Aufgeputschte Gehirne
271
14.3.2 Ergänzte Gehirne
277
14.3.3 Technisierte Gehirne
279
14.3.4 Noch mehr neuroethische Probleme
286
14.4 Gefährdete Gehirne
288
14.4.1 Zerschnittener Geist: Psychochirurgie
288
14.4.2 Belauschter Geist: Lügendetektoren
290
14.4.3 Beeinflusster Geist: Neurocontrolling
292
14.5 Neuronale Herausforderungen
294
Literatur
299
Autoren
319
Index
325