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Kultur – Ökonomie – Ethik

Mi-Yong Lee-Peuker, Fabian Scholtes, Olaf J. Schumann (Herausgeber)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2007

ISBN 9783866182004 , 368 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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27,99 EUR

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Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

Zur Einleitung: Kultur als Herausforderung an Ökonomie und Wirtschaftsethik

9

1 Hintergrund des Buchs

9

2 Die Beiträge

13

2.1 Unternehmen als kulturelle und moralische Akteure

14

2.2 Sozialwissenschaftlich informierte Ökonomie

18

2.3 Kritik der Wirtschaftsethik

22

2.4 Zur Kulturalität von Ökonomie: geistesgeschichtliche und politische Aspekte

24

Literatur

27

How Does Culture Matter?

29

Einleitung

29

Verbindungen

31

Integration

37

Borniertheit und Entfremdung

39

Kulturdeterminismus

41

Interdependenz und Lernen

46

Kulturelle Globalisierung

50

Abschließende Bemerkungen

53

Literatur

55

I. Unternehmen als kulturelle und moralische Akteure

63

Strategische Unternehmenspolitik als Daseinsbewältigung. Grundzüge einer kulturalistischen Unternehmensethik wie Theorie der Unternehmung

65

1 Kultur ist en vogue – warum?

65

2 Die Sprengkraft der kulturalistischen Perspektive für den modernen Umgang mit Ethik

69

3 Die Sprengkraft der kulturwissenschaftlichen Perspektive für den Umgang mit der ökonomischen Theorie der Unternehmung

72

4 Eine Spezifizierung des kulturwissenschaftlichen Zugangs zu Ökonomie und Strategischem Management

76

5 Abschließende Bemerkungen zu einer kulturalistischen Unternehmens- und Wirtschaftsethik

80

Literaturverzeichnis

82

Systemtheoretische Fundierung der kulturfokussierten Managementforschung

85

1 Einleitung

85

2 Perspektiven der Managementforschung

86

2.1 Ökonomische Ausrichtung der Managementforschung

86

2.2 Vom Einbezug verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse bis zum Paradigmenwechsel in der Managementforschung

89

3 Systemtheorie als Fundament einer kulturfokussierten Managementforschung

91

3.1 Bedeutung der Systemtheorie für die Managementforschung

91

3.2 Kultur als Gegenstand der systemtheoretischen Managementforschung

95

3.2.1 Pfade der Unternehmenskulturforschung

95

3.2.2 Implikationen der Systemtheorie für die interkulturelle Managementforschung

98

4 Ausblick

102

Literaturverzeichnis

103

Moral und Tugend in der Governanceethik. Ein forschungsprogrammatischer Vorschlag

107

1 Einleitung

107

2 Die Ethik der Governance

109

3 Moral, Kontextualität und Kultur

113

4 Die Tugend (in) der Governanceethik

119

5 Schluss und Ausblick

125

Literaturverzeichnis

126

Interkulturelles Stakeholdermanagement im Rahmen von Corporate Social Responsibility

131

1 Corporate Social Responsibility

131

2 Stakeholdermanagement

132

3 Relevanz kultureller Faktoren für das Stakeholdermanagement

135

3.1 Zum Kulturbegriff

136

3.2 Relevanz für das Stakeholdermanagement

137

4 Implikationen für das interkulturelle Stakeholdermanagement

141

4.1 Strategische Alternativen im interkulturellen Management

141

4.2 Interkulturelles Stakeholdermanagement

143

Literaturverzeichnis

145

II. Sozialwissenschaftlich informierte Ökonomie

151

Pragmatistische Inspirationen für eine kultur-bewusste Ökonomik

153

1 Einleitung

153

2 Ökonomie und Kultur

154

3 Kulturbewusste Ökonomik in pragmatistischer Perspektive

159

3.1 Pragmatistische Grundlagen

159

3.2 Eine kulturbewusste Handlungstheorie

162

4 Ein Anwendungsfall: Das Ehrenamt

164

5 Fazit

173

Literaturverzeichnis

174

Marktprozesstheorie und economic sociology

179

1 Einleitung

179

2 Grundzüge der Marktprozesstheorie

180

2.1 Abgrenzung gegenüber der Neoklassik

180

2.2 Transaktionskosten und Institutionen

184

2.3 Wettbewerb als Entdeckungsverfahren

185

3 Marktprozesstheorie und economic sociology

187

3.1 Konfrontation mit der economic sociology

187

3.2 Die Relevanz von Werten und Normen

188

3.3 Entstehung und Wirkung von Institutionen

189

3.4 Definition von Kultur

191

3.5 Kultur und Marktprozess

192

4 Ausblick

196

Literaturverzeichnis

197

Über die Reichweite von Rationalität bei der Bestimmung des Verhältnisses von wirtschaft-lichem Handeln und Kultur

203

1 Einleitung

203

2 Kultur

205

2.1 Kultur und Veränderung

206

2.2 Anwendungsebenen des Kulturbegriffs

206

3 Wirtschaftliches Handeln

207

4 Wirtschaftliches Handeln in den Wirtschaftswissenschaften

208

5 Kulturalität des Handelns aus der Perspektive der Theorie der rationalen Wahl

209

6 Bounded Rationality und experimentelle Wirtschaftsforschung

212

7 Rationalität als Zugang zum Handeln: Die Kritik von John Searle

214

7.1 Überzeugungen und Wünsche sind als Verursachung nicht hinreichend, um rationales Handeln zu bestimmen

215

7.2 Rationalität ist keine Regelbefolgung

216

7.3 Rationalität ist keine separate kognitive Fähigkeit

216

7.4 Willensschwäche ist kein Fehler in den psychologischen Voraussetzungen, sondern eine natürliche Folge der Willensfreiheit und somit eine allgemeine und natürliche Form von Irrationalität.

217

7.5 Es gibt Gründe für Handeln, die von Wünschen unabhängig sind. Solche Gründe sind Verpflichtungen.

218

7.6 Inkonsistente Gründe für Handeln sind üblich und unvermeidbar

219

8 Schlussfolgerung und Ausblick

219

Literaturverzeichnis

221

Institutional faith – Vertrauen und Glauben als Entscheidungsstabilisatoren kulturellen und ökonomischen Handelns

225

1 Einleitung: Gemeinsame Werte und Vertrauen

225

2 Logik und Grenzen des Vertrauens

227

3 Berechnendes, persönliches und institutionelles Vertrauen (Williamson)

229

4 Vertrauen als „riskante Vorleistung“ (Luhmann)

232

5 Der Übergang von institutional trust zu institutional faith

234

6 Institutional faith

236

7 Institutional faith n Anlehnung an Colemans placement of trust

239

8 Vertrauensunumgängliche Situationen und Stabilisierung durch Institutional faith

242

9 Riskante und unwahrscheinliche Vorleistungen

243

10 Institutional faith – Zum Nutzen des Begriffs

244

Literaturverzeichnis

245

III. Kritik der Wirtschaftsethik

249

Die Bedeutung einer kulturellen Ökonomik für eine Theorie der Wirtschaftsethik*

251

1 Die Ausgangslage

251

2 Individualismus, soziale Interaktion und kulturelle Ökonomik

253

3 Über die instrumentelle Betrachtung hinaus...

260

4 Vom Wort zum Begriff

262

Literaturverzeichnis

264

Selbstbeschreibungen im Widerstreit

267

1 Einleitung

267

2 Systemtheoretischer Konstruktivismus

269

3 ‚Selbstbeschreibungen’ als Kultur

270

4 Selbstbeschreibungen im Widerstreit

273

5 Ökonomismus als Dominanz einer Selbstbeschreibung

276

6 Was leistet eine konstruktivistische Wirtschaftsethik?

278

7 Konstruktivistische Wirtschaftsethik und die kulturelle Verantwortung der Unternehmen

281

Literaturverzeichnis

282

IV. Kulturalität von Ökonomie: geistesgeschichtliche und politische Aspekte

285

Das Recht auf Arbeit – historische Genese und philosophische Begründungen

313

1 Einleitung

313

2 Zum Begriff „Recht auf Arbeit“

314

3 Das Recht auf Arbeit: Historie und Kodifizierungen

316

3.1 Ausgangspunkt Frankreich

317

3.2 Das Recht auf Arbeit in Deutschland

319

3.3 Das Recht auf Arbeit als modernes Grund- und Menschenrecht

321

4 Moderne philosophische Begründungsstrategien

324

4.1 Vorbemerkung: Gleichheit – Freiheit – Menschenwürde

324

4.2 Der Ressourcen-Ansatz von Ulrich Steinvorth

327

4.3 Begründung aus dem Rational-Choice-Ansatz nach einem Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit von Walter Pfannkuche

329

4.4 Die aristotelische Variante von Lange

332

5 Zum Begriff „Arbeit“

334

6 Fazit

337

Literaturverzeichnis

338

Die kulturelle Prägung von Steuersystemen im Systemwettbewerb

341

1 Einführung

341

2 Der „Neue Systemwettbewerb“ in der Kritik

343

3 Steuersysteme als kultureller Ausdruck

345

4 Einflüsse auf das nationale Steuersystem

346

4.1 Auswirkungen im nationalen Steuersystem

352

5 Versuch einer Wertung aus ordnungsethischer Perspektive

353

6 Fazit

355

Literaturverzeichnis

356

1 Einleitung

287

2 Von der Moralphilosophie zur ökonomischen Wissenschaft

288

3 Die gesellschaftliche Entwicklung als Voraussetzung für die Emanzipation der Ökonomie als Wissenschaft

290

4 Die ökonomische Theoriebildung als Spiegelbild der gesellschaftlichen Veränderung

291

4.1 Bürgerliche Freiheitsrechte und Liberalismus

292

4.2 Vom Vorteilsstreben zur rationalen Nutzenmaximierung

296

4.3 Autonomie und Individualismus

302

5 Das geistige Erbe der Aufklärung in der Ökonomie

306

Literaturverzeichnis

307

Zu den Autor(inn)en

359

Stichwortverzeichnis

363