Networking in Organisationen

INHALTSVERZEICHNIS

I EINLEITUNG

1 Problemstellung

2 Zielsetzungen

3 Vorgehensweise

II MIKROPOLITIK UND MACHT

1 Zwei Sichtweisen von Mikropolitik

2 Zentrale mikropolitische Annahmen und Konzepte

3 Macht

4 Machthandlungen

III NETZWERKE UND SOZIALES KAPITAL

1 Konzeptionelle Vorbemerkungen

2 Entwicklung konzeptioneller Grundlagen durch Bourdieu

3 Theoretische Weiterentwicklungen

4 Entwicklungsdynamik sozialer Netzwerke und Sozialen Kapitals

IV KONZEPTIONELLER BEZUGSRAHMEN UND ZIELSETZUNGEN DER STUDIE

1 Theoretischer Ausgangspunkt – Der konzeptionelle Bezugsrahmen

2 Angestrebter Endpunkt – Die empirischen Zielsetzungen der Untersuchung

V METHODISCHE KONZEPTION UND DURCHFÜHRUNG DER STUDIE

1 Methodologische Grundlagen und Forschungsansatz

2 Durchführung der Untersuchung

3 Geltungsbegründung der Untersuchung

VI AUSWERTUNG DES ANKERFALLS

1 Auswertung des Erstgesprächs mit Andreas Anton

2 Auswertung des Zweitgesprächs mit Andreas Anton

3 Fall Anton: Networking zur Okkupation extremer Macht- und Druckposi-tionen

VII AUSWERTUNG WEITERER EINZELFÄLLE

1 Fall Bernhard: Networking zur Herrschaft auf Distanz

2 Fall Cäsar: Networking zur Demonstration von Eigenständigkeit

3 Fall Dietrich: Networking zur Signalisierung von Verbundenheit und Souve-ränität

4 Fall Emil: Networking zur Anerkennung als Mitspieler

5 Fall Friedrich: Networking zur Integration in Gemeinschaft

VIII EMPIRISCH BEGRÜNDETE TYPEN DES NETWORKINGS IN ORGANISATIONEN

1 Networkingfinalität als relevantes Vergleichskriterium

2 Gruppierung der Fälle anhand der Networkingfinalität

3 Eine empirisch begründete Typologie des Networkings in Organisationen

IX SCHLUSS

1 Resümee

2 Ausblick

DANKSAGUNG

ANHANG – SEQUENZANALYSE DES ANKERINTERVIEWS

1 Vorbemerkungen zur Sequenzanalyse

2 Sequenzanalyse

3 Kategorisierung der Kodes

LITERATURVERZEICHNIS