Das Management einer Innovationskooperation zwischen einem Investitionsgüterhersteller und einem Lead User im Rahmen des Beziehungsmarketing - Eine branchenunabhängige Analyse aus Herstellersicht

Geleitwort

Vorwort des Herausgebers

Danksagung

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einführung

1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

1.2 Gang der Untersuchung

2. Begriffliche Grundlagen

2.1 Investitionsgüter und -märkte

2.2 Innovation

2.3 Beziehungsmarketing auf Investitionsgütermärkten

3. Einbindung innovativer Anwender in die Innovationserstellung

3.1 Customer-active Paradigm (CAP) als Abkehr von der Annahme des Herstellers als alleiniger Innovationsinstanz

3.2 Erfolgsfaktoren bei der Anwendereinbindung aus empirischer Sicht

3.3 Lead User als Idealtypus des innovativen Anwenders

3.4 Zusammenfassung und Reflexion der bisherigen Ergebnisse

4. Prozessual-dynamisches Modell zur Innovationskooperation

4.1 Vorstellung eines prozessual-dynamischen Kooperationsmodells

4.2 Teilnehmer des Kooperationsmodells

4.3 Beziehungsaspekte des Kooperationsmodells

5. Analyse des Kooperationsmodells zur Innovationskooperation

5.1 Partialansätze der Neuen Institutionenökonomik als forschungs-programmatische Leitlinien

5.2 Analyse der Präkooperativen Phase

5.3 Analyse der Kooperationsphase

5.4 Analyse der Postkooperativen Phase

6. Empirischer Teil: Fallstudien

6.1 Zielsetzung der Untersuchung

6.2 Forschungsansatz

6.3 Fallstudie Sensorsysteme

6.4 Fallstudie Extrusionstechnik

6.5 Fallstudie Tabakverarbeitungslinie

6.6 Fallstudie Kunststoffrohre

6.7 Synopse der Fallstudien

7. Strategische Folgerungen

Literaturverzeichnis

Anhang

Warming up

Allgemeines (Unternehmens-/Branchendaten und –fakten)

Allgemeines zum Lead User

Vorstellung der Prozesselemente des Kooperationsmodells

Analyse der Prozesselemente der Präkooperativen Phase

Analyse der Prozesselemente der Kooperationsphase

Analyse der Prozesselemente der postkooperativen Phase

Abschließende Frage: Erfolgsfaktoren