Suchen und Finden
Service
Organisationskommunikation - Grundlagen und Analysen der sprachlichen Inszenierung von Organisation
Florian Menz, Andreas Müller (Herausgeber)
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2008
ISBN 9783866182868 , 293 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Inhalt
6
Einleitung
8
Aufgabenfelder einer Linguistik der Organisation
18
1 Einleitung
18
2 Der Gegenstandsbereich „Organisations-kommunikation“ aus dem Blickwinkel sprachwissen-schaftlicher Forschung
21
3 Beispielanalyse
33
4 Ein Integrationsversuch als Fazit
41
Gute Kommunikation teuer? Zum Konzept der kommunikativen Effizienz in den Wirtschaftswissenschaften und der Linguistik
48
1 Vorbemerkungen und Begriffsdefinition
48
2 (Kommunikative) Effizienz in der Betriebswirtschafts-lehre – ausgewählte Beispiele
50
3 Kommunikative Effizienz in der Linguistik
55
4 Ein empirisch basierter Beschreibungsversuch – Merkmale effizienter Kommunikation
57
5 Grundlegende Aspekte zur Beurteilung von kommunikativer Effizienz
63
6 Zu Stärken und Schwächen des Konzeptes oder „Darf und soll man in der Linguistik über kommunikative Effizienz sprechen?“
65
Anwesenheit und Mitgliedschaft – eine soziologische Unterscheidung und ihr Wert für die linguistische Analyse von Organisationskommunikation
72
1 Einleitung
72
2 Wozu Systemtheorie in der Gesprächslinguistik?
74
3 Interaktion, Organisation und Gesellschaft
77
4 Mitgliedschaft und Entscheidung
85
Service und Kommunikation – Warum Service ein Forschungsfeld für Sprach- und Kommunikationswissenschaft ist
100
1 Service – ein Begriff der Alltagssprache und was sich dahinter verbirgt
101
2 Servicekommunikation
104
3 Servicekommunikation – Versuch eines ganzheitlichen Ansatzes
108
4 Ausblick
114
Die Konstruktion von Konsens und Einigkeit in Organisationen – am Beispiel der Mitarbeiterzeitung
120
1 Problemhintergrund und Fragestellung
120
2 Material und methodische Anmerkungen
122
3 Kernelemente des „Einigkeitsdiskurses“ der MAZ
125
Postbürokratische Organisationen und Ungewissheit: Zum Verhältnis von Identitätsmanagement und Selbstorganisation
142
1 Einleitung
142
2 Das Datenmaterial
143
3 Die Wiedereinführung von Ungewissheit und Flexibilität
144
4 Bürokratisierung und Scheitern
149
5 Identitätsmanagement und Chaos
153
6 Selbstorganisation in der Unternehmens-kommunikation
158
7 Sprachliche Ambiguierung
161
8 Sprachliche Desambiguierung
162
9 Zusammenfassung und Diskussion
163
„Wie man über Wandel spricht“ – Zur perspektivischen Darstellung und interaktiven Bearbeitung von „Wandel“ in Organisationsprozessen
168
1 Einleitung
168
2 Problemhintergrund
171
3 Theoretischer Hintergrund
173
4 Sprachwissenschaftliche Untersuchung
176
5 Schlussbemerkungen
194
Besprechungen und ihr Bedarf
206
1 Besonderheiten von Besprechungen und ihrer Analyse
206
2 Zum Bedarf der Besprechung
212
3 Exemplarische Analysen des Bedarfs der Besprechung
216
4 Anschlussmöglichkeiten
221
Softcommunication – spontane innerbetriebliche Kommunikation außerhalb vorgegebener Strukturen
226
1 Einleitung
226
2 Kommunikationsdefinition
229
3 Kommunikationsvorstellungen und Einschätzung
230
4 Ausblick
240
Code choice in der internen und externen Unternehmenskommunikation
244
1 Bisher: Quantitative Sprachbedarfserhebungen
244
2 Neu: Qualitative Fallstudien
244
3 Methodische Zugänge
245
4 Externe und interne Kommunikation
247
5 Das Bäck’sche Drei-Ebenen-Modell der Sprachwahl
248
6 Unternehmens-Sprachpolitik: Kosten-Nutzen- Erwägungen
249
7 Individuelle Sprachpolitik: Motivationelle Faktoren der Sprachwahl
250
8 Externe Unternehmenskommunikation: Machtgefälle
252
9 Externe Unternehmenskommunikation: direkt oder indirekt?
254
10 Exkurs: Wie Rosenbauer den lateinamerikanischen Markt eroberte
256
11 Externe Unternehmenskommunikation: Wer ist am vielseitigsten, und wer hat es nicht nötig?
257
12 Interne Unternehmenskommunikation: Politik und Realität
259
13 Interne versus externe Unternehmenskommunikation: ein Trade off
261
14 Schluss
262
Key to knowledge Knowledge accumulation in cumulative interviews in professional communication
270
1 Introduction
270
2 Accumulation in the cumulative interview
271
3 Knowledge accumulation in cumulative interviews: an example
278
4 Conclusion
287
Service
Shop