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Menschengerechtes Arbeiten in der digitalisierten Welt - Eine Wissenschaftliche Handreichung

Winfried Hacker

 

Verlag vdf Hochschulverlag AG, 2018

ISBN 9783728139382 , 160 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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39,99 EUR


 

Menschengerechtes Arbeiten in der digitalisierten Welt

1

Inhalt

7

Ein Blick zuru?ck nach vorn – als Vorwort

11

1 Vom Nutzen der Auseinandersetzung mit der Fachgeschichte

11

2 Das Programm „Humanisierung des Arbeitslebens“ (HdA)

12

3 Das nationale CIM-Aktionsprogramm der Schweiz

14

4 Und jetzt?

18

Zu diesem Buch

21

Literatur

22

1 Automatisierung 4.0, digitale Vernetzung und Arbeitspsychologie

25

1.1 Merkmale derzeitiger und zuku?nftiger Arbeit

25

1.2 Konsequenzen fu?r die Arbeitspsychologie

28

Literatur

31

2 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz am deregulierten Arbeitsmarkt: Psychische Arbeitsanforderungen

33

2.1 Das wiederkehrende Problem: Mensch-Technik-Funktionsteilung und Rentabilität menschlicher Erwerbsarbeit

33

2.1.1 Funktionsteilung: Prospektiv oder reaktiv?

33

2.1.2 Wirkungen der Funktionsteilung sind abhängig vondem Markt/der Ökonomie

35

2.1.3 Fragen an die Arbeitswissenschaft und die Arbeitspsychologie

35

2.2 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Welche Möglichkeiten bestehen zum Ablösen von Wissens-/Denkarbeit?

36

2.3 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Kostenabhängige Realisierung des Ablösens menschlicher algorithmischer Wissensarbeit

44

2.4 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Fortschreitende Segmentierung des Arbeitsmarkts

45

2.5 Neue Ära der ku?nstlichen Intelligenz: Welche Arbeit bleibt? Nicht algorithmisierbare mentale Erwerbsarbeit/Innovationsarbeit

47

2.6 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Welche Dienstleistungsarbeit bleibt?

53

2.7 Vernetzte ku?nstliche Intelligenz: Bleibende Rahmenbedingungen und neue Entgrenzung

57

2.8 Fazit

58

Literatur

59

3 Digitalisierung: Ist Analoges out? Fragen an die Arbeitspsychologie

63

3.1 Ist die digitale Darstellung von Information fu?r alle Aufgaben zweckmäßig?

63

3.2 Sind Tastaturen prinzipiell die u?berlegenen Werkzeuge beim Lernen sowie bei der Denkarbeit?

64

3.3 Lernfähige vernetzte ku?nstliche Intelligenz im Arbeitsprozess: Bleibt der Mensch erforderlich, wozu, wer steuert wen?

65

3.4 Ist elektronisch-mediengestu?tztes (digitales) Erleichtern von Lern- und Arbeitsprozessen stets sinnvoll?

66

3.5 Situationsgerechtes Kommunizieren oder durch die I&KTechnik vermittelte Kommunikation in jedem Fall?

67

Literatur

67

4 Innovationsförderliches Kooperieren – wie?

69

4.1 Das Schlu?sselmerkmal von Kooperationen: Arbeitsteilung vs. Arbeitskombination

69

4.2 Zur Vielfalt kooperativen Arbeitens

71

4.3 Kooperatives Arbeiten als potenzielle Quelle wissensgetriebener Innovation:„Organizational Knowledge Creation“ durch Heterogenität

72

4.4 Zwischenbetriebliche Wissensintegration durch Kooperation

75

4.5 Was sind Bedingungen effizienter Gruppenprozesse zum Problemlösen?

76

Literatur

79

5 Anforderungen an Arbeitskräfte und Nutzer bei Risikotechnologien

81

5.1 Was sind „Risikotechnologien“?

81

5.2 Wieso Anforderungen an Überwachungspersonal bei automatisierten Risikotechnologien?„Ironien der Automatisierung“

82

5.3 Welche Arten von Anforderungen liegen vor?

83

5.4 Metakognitive Anforderungen an das individuelle Handelnin automatisierten Risikotechnologien

87

5.5 Metakognitive Anforderungen an kooperatives Handeln in Risikotechnologien: Zuru?ckdrängen von Gruppenverlusten

88

5.6 Anforderungen an welche Mitarbeiter? Anforderungen der Mitarbeiter an Risikotechnologien?

89

Literatur

90

6 Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung – eine Wechselwirkung

91

6.1 Arbeitsprozess und Arbeitsbefähigungen – eine bleibende Wechselwirkung

92

6.2 Arbeitsbefähigung – Befähigung zur Selbstgestaltung der Arbeitsbiografie

93

6.2.1 Selbstmanagement: Willentliche Selbstmotivierung zur Könnensentwicklung beim Arbeiten

93

6.2.2 Zielsetzungs-, Zielverfolgungs- und Selbstbewertungsbefähigungen: Voraussetzungen und Ergebnisse des Bewältigens auch von Patchwork-Arbeitsbiografien

94

6.3 Arbeitsgestaltung

96

6.3.1 Arbeitsgestaltung als Selbstgestaltung (arbeitslebenslang) bewältigbarer Patchwork-Arbeitsbiografien

96

6.3.2 Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung fu?r unbefristete Kernbelegschaften

98

6.3.2.1 Was machen Experten anders als Durchschnittsfachleute und welche Arbeitsgestaltungsmerkmale nutzen sie wie?

99

6.3.2.2 Arbeitsgestaltung zur Kompetenzentwicklung fu?r Arbeitsprozessemit eingeschränkter Vorhersehbarkeit und zu entwickelndem Ziel

99

6.4 Fazit

101

Literatur

101

7 Prävention von Fremd- und Selbstu?berforderung bei entgrenzter Wissens- und Innovationsarbeit

103

7.1 Wissens- vs. Innovationsarbeit bei „Automatisierung 4.0“

103

7.2 Vorgehen zur Prävention von Überforderung: Arbeitsschritte

107

7.3 Prozessbausteine beim Problemlösen („Innovationsarbeit“)

110

7.4 Partizipatives Vorgehen als zeitweilige Kleingruppenarbeit

111

7.4.1 Warum „zeitweilige Kleingruppenarbeit“?

111

7.4.2 Welche Bedingungen sind bei zeitweiliger Kleingruppenarbeit zu beru?cksichtigen?

112

7.4.3 Welche Regeln sind zu beru?cksichtigen?

113

Literatur

115

8 Arbeitsgestaltung bei dialogisch-interaktiver Erwerbsarbeit

117

8.1 Besonderheiten interaktiver Erwerbsarbeit (Humandienstleistungen)

117

8.2 Bedeutung dieser Besonderheiten interaktiver Arbeit fu?r die Arbeitsgestaltung

118

8.3 Gemeinsamkeiten von interaktiven Arbeitsprozessen undanderen Formen der Erwerbstätigkeit in der Arbeitsgestaltung

120

Literatur

123

9 Digitalisierung: Umschulen (retraining) Erwerbstätiger zum Vermeiden von Arbeitslosigkeit– eine Herausforderung der Arbeitspsychologie

125

9.1 Vermeiden steigender Arbeitslosigkeit bei Digitalisierung von Arbeitsprozessen durch Weiter- und Neulernen?

125

9.2 Arbeitspsychologie als „Lernpsychologie der Wirtschaft“?

125

9.3 Lernen zu lernen – eine Voraussetzung der Umschulungserfolge

126

9.4 Lernförderliche Arbeitsprozessgestaltung der Beschäftigten

127

9.5 Ermitteln von Lernbedarf und Lernmöglichkeiten in Organisationen – Checklisten

129

9.6 Arbeitsprozessnahe Umschulung auf computergestu?tzte Arbeitsprozesse

132

Literatur

134

10 „Information Overload“ und Arbeitsgestaltung – medienvermittelte Überlastung durch Daten oderdurch Information?

135

10.1 Medienvermittelte Daten – Information – aufgabenbedingter Informationsbedarf

135

10.2 Erscheinungsformen und Bedingungen medienvermittelter „informationeller“ Überforderung

136

10.3 Auswirkungen von wachsenden Informationsmengen und beschleunigter Kommunikation

141

10.4 Hinweise fu?r Gestaltungskonzepte und -maßnahmen

144

Literatur

146

11 Psychologische Arbeitsgestaltung bei schöpferischer Arbeit – die aktuelle Herausforderung:Psychologische Unterstu?tzung der fru?hen Phasendes konstruktiven Entwerfens (engineering design problem solving)

149

11.1 Einordnung

149

11.2 Besonderheiten technischer Entwurfstätigkeiten

149

11.3 Nicht-technische Unterstu?tzung der fru?hen Phasen des Konstruierens: generische kognitive Vorgehensweisen

152

11.4 Ausblick

157

Literatur

157