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Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship

Matthias Schmidt, Thomas Beschorner (Herausgeber)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2008

ISBN 9783866182301 , 165 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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22,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Vorwort zur 2. Auflage

6

Inhaltsverzeichnis

7

Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship – zur Einführung

10

1 Einleitung

10

2 Ethik und das große C: Können Unternehmen verantwortlich handeln?

11

3 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship – Grenzen und Möglichkeiten in der Unternehmens- und Gesellschaftspraxis

12

4 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship: regionale und internationale Kontexte

14

5 Ausblick: Consulting Akademie Unternehmensethik 2007

15

6 Literaturverzeichnis

16

Grundbegriffe und Felder der angewandten Ethik

20

1 Grundbegriffe und Grundfragen der Ethik

21

2 Felder der angewandten Ethik

27

3 Ethische Probleme des Ubiquitous Computing

33

Zur gesellschaftlichen Verantwortung eines korporativen Bürgers. Begriffe, Zusammenhänge und offene Fragen

38

1 Das Unternehmen als korporativer Bürger

38

2 Der Bürger und seine Verantwortung

40

3 Der „gemeinsame Nutzen“

42

4 Der Bürger in Neuzeit und Moderne – Citoyen und Bourgeois

44

5 Der Bourgeois in der Marktwirtschaft

46

6 Schluss: Das Unternehmen – korporativer Bourgeois oder korporativer Citoyen?

48

7 Literaturverzeichnis

50

Unternehmensverantwortung aus soziologischer Perspektive

52

1 Organisationsgesellschaft

52

2 Die Emergenz der Organisation

54

3 Organisationale Handlungsfähigkeit

58

4 Können Unternehmen sozial verantwortlich handeln?

62

5 Literaturverzeichnis

67

Zur Verantwortung von Billigfliegern, oder CSR: Aus Corporate Social Responsibility wird Consumer Social Responsibility

74

1 Einleitung – ein neues Marktsegment heizt ein

74

2 Geschäftsmodell der Low Cost Carrier

75

3 Kritische Reflexion des Geschäftsmodells

79

4 Fazit und überraschender Ausblick – heizt den Konsumenten ein

84

5 Literaturverzeichnis

86

6 Internetquellen

87

Unternehmen als Teil der Zivilgesellschaft: Wie das Miteinander von Profit und Non-Profit gelingen kann und woran es manchmal scheitert

88

1 Der Sozialstaat erreicht seine Grenzen

88

2 Non-Profit-Organisationen in der (Finanz-)Krise

89

3 Unternehmen als Akteure in der Zivilgesellschaft

89

4 Zur Unterschiedlichkeit von Non-Profit und For-Profit

90

5 Herausforderungen an Non-Profit-Organisationen

92

6 Bandbreite des Non-Profit-Sektors

92

7 Warum For-Profit-Unternehmen Non-Profit- Organisationen brauchen

93

8 Warum Non-Profit-Organisationen For-Profit- Unternehmen brauchen

94

9 How to start – Die Wahl des Social Case und des Partners

94

Wirtschaft zivilisieren – Wenn Unternehmen freiwillig soziale und ökologische Verantwortung übernehmen, kann das einen bindenden rechtlichen Rahmen nicht ersetzen HANNES KOCH

98

1 Verantwortung einer Minderheit

99

2 Die Globalisierungslücke

99

3 Plädoyer für Freiwilligkeit

100

4 Nachteile der Freiwilligkeit

101

5 Recht beschränkt die Macht

102

6 Regulierung und Selbstregulierung

103

7 Literaturverzeichnis

104

Neue Spielregeln für eine (verantwortliche) Unternehmensführung

106

1 Von reinem Business zur “license to operate”

106

2 Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility

107

3 Unternehmen als Motor für die Unternehmensethik

109

4 Literaturverzeichnis

112

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union – eine Frage von Sein oder Nichtsein

116

1 Corporate Social Responsibility in der Europäischen Politik 1.1 Historische Wurzeln

116

2 Brauchen wir die Forderungen des Grünbuches oder ist CSR unausweichlich?

118

3 Sein oder Nichtsein?

123

4 Literaturverzeichnis

124

Der demografische Wandel der Arbeitswelt. Implikationen für die mittelständische Personalpolitik und Unternehmensführung

126

1 Erwerbstätigenpotential im Wandel

127

2 Betriebe ohne Nachwuchs – Jugend ohne Chance?

128

3 Ältere Arbeitnehmer im Unternehmen

133

4 Frauenerwerbsbeteiligung als maßgeblicher Schlüsselfaktor der Ausweitung des Arbeitskräftepotentiales

138

5 Ausblicke für den Mittelstand

140

6 Literaturverzeichnis

142

Über deutsche, französische und unternehmenseigene Sozialstandards – ein Vergleich

144

1 Einleitung

144

2 Sozialaudits

144

3 Sozialaudits in deutscher und französischer Praxis

147

4 Problematisierung und Fazit

151

5 Literaturverzeichnis

152

Zur Bedeutung des Versicherungsvermittlergesetzes am Beispiel der Plansecur Management GmbH

156

1 Einleitung

156

2 Die Plansecur Unternehmensgruppe

157

3 Das Versicherungsvermittlergesetz (VersVermG)

158

Autorenverzeichnis

160