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Inhaltsverzeichnis

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Neuere Entwicklungen in ausgewählten Bereichen der Personalpolitik

Ernst Zander, Thomas R. Hummel (Hrsg.)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2011

ISBN 9783866187283 , 377 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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32,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

12

1 Arbeitszeitflexibilisierung und Vergütung

15

1.1 Konventionelle Arbeitszeitmodelle und Vergütung

15

1.2 Vergütungselemente

17

1.3 Flexibilisierungsansätze bei konventionellen Arbeitszeitmodellen

29

1.4 Flexible Arbeitszeitmodelle und Vergütung

32

1.5 Zusammenfassung

36

1.6 Literaturhinweise

37

2 Arbeitsentgelt und Mitbestimmung

38

2.1 Einleitung

38

2.2 Historische und dogmatische Grundlagen

39

2.3 Die Rechtslage auf der berbetrieblichen Ebene

43

2.4 Die Rechtslage nach dem BetrVG

54

2.5 Zusammenfassung und Fazit

61

3 Strategien zur Anpassung der Entgeltsysteme an die demografische Personalentwicklung

62

3.1 Vorbemerkung

62

3.2 Das neue Antidiskriminierungsgesetz bzw. der Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz ( AGG) verändern die Personalpolitik für die betriebliche Praxis

64

3.3 Ein Senioritätsprinzip wird als Altersdiskriminierung angesehen

66

3.4 Lebensalter und Dauer der Betriebszugehörigkeit sind künftig keine Bausteine neuer Entgeltsysteme

67

3.5 Auch Altersgrenzen für einen Verzicht auf eine Leistungsbeurteilung sowie einen Bestandsschutz für erreichte Leistungszulagen ab einem bestimmten Alter bedeuten eine Altersdiskriminierung

70

3.6 Leistungsbeurteilungs- und Entgeltsysteme berücksichtigen zu wenig den Kompetenzwechsel im Alter

72

3.7 Alters-Stereotypen verzerren eine gerechte Leistungsbeurteilung

73

3.8 Die Entgeltfindungssysteme müssen nach und nach- neu justiert werden

74

3.9 Um Altersdiskriminierung zu vermeiden, brauchen wir eine "lebensphasenorientierte" Sichtweise in der Personalpolitik

77

3.10 Alle Mitbestimmungsorgane sind gefordert

77

3.11 Neue Orientierungspunkte zum Justieren des Entgeltfindungssystems an die aktuellen Anforderungen in der neuen Arbeitswelt

78

4 Tarifpolitische Wende in der Lohnpolitik

81

4.1 Vorbemerkung

81

4.2 Ein kurzer Überblick - Rahmenbedingungen

82

4.3 Ausgewählte praktische Beispiele

86

4.4 Tarifverhandlungssysteme in Europa

98

4.5 Untersuchung des WSI-Tarifarchivs in 20 Branchen

98

4.6 Tarifpolitik

100

4.7 Tarifrunde 2008

102

4.8 Produktivitätsorientierte Tarifpolitik (BDA Position)

107

4.9 Zukünftige Entwicklung

109

4.10 Literatur

111

Internet - Adressen

111

5 Teamfähigkeit und die Beurteilung von Teamleistungen

112

5.1 Vorbemerkung

112

5.2 Gruppenarbeit ist keine Teamarbeit

112

5.3 Merkmale echter Teamarbeit

114

5.4 Merkmale der Gruppenarbeit

115

5.5 Grenzen der Teamarbeit

115

5.6 Teambildung und Teamfähigkeit

115

5.7 Die Bedeutung von sozialen Kompetenzen für gute Teamarbeit

117

5.8 Feststellung der Teamfähigkeit

122

5.9 Beurteilung von Teamleistungen

125

5.10 Teambeurteilungsgespräche

138

5.11 Probleme bei der Anwendung von Teambeurteilungsverfahren

139

5.12 Die Zukunft von Teamarbeitsbeurteilungen

143

6 Durchführung von Mitarbeiterbefragungen und Betriebsverfassung

145

6.1 Vorbemerkung

145

6.2 Was ist eine Mitarbeiterbefragung?

145

6.3 Mitarbeiterbefragung: Instrument der Unternehmensführung

148

6.4 Phasen der Mitarbeiterbeurteilung

151

6.5 Mitarbeiterbefragung online durchführen

160

6.6 Wozu dient eine Mitarbeiterbefragung?

161

6.7 Benchmarking: Vergleichsdaten für die Befragungsergebnisse

163

6.8 Befragungsteilnehmer und koalierende Gruppen an einer Mitarbeiterbefragung - Regelungen nach dem BetrVG -

163

6.9 Mitarbeiterbefragungen - Ergebnisse der empirischen Forschung

166

6.10 Internationale Mitarbeiterbefragung

172

6.11 Einschätzung des Nutzens von Mitarbeiterbefragungen

173

6.12 Fazit

175

6.13 Literatur

176

6.14 Anhang 1: Fallstudie Mitarbeiterbefragung: E.ON AG I

177

6.15 Anhang 2: Fallstudie Beispiel AG II: Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit

178

6.16 Anhang 3: Fallstudie Beispiel AG III: Im Follow-up-Prozess zeigt sich die Veränderungsfähigkeit

179

6.17 Anhang 4: Gestaltung eines Fragebogens

181

6.18 Anhang 5: Wie rechnet sich eine Mitarbeiterbefragung

188

7 Miteigentum am Unternehmen: Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter

190

7.1 Begriff und Inhalt

190

7.2 Effekte einer Mitarbeiter-Beteiligung - empirische Befunde

192

7.3 Instrumente und System

192

7.4 Ziele der Mitarbeiterbeteiligung im Überblick

193

7.5 Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland und Europa

196

7.6 Erfolgsfaktor Mitarbeiterbeteiligung

203

7.7 Beteiligungsformen Teil I

213

7.8 Beteiligungsformen Teil II

216

7.9 Vermögensbildung

221

7.10 Literatur

227

7.11 Anhang

229

8 Internationales und interkulturelles Personalmanagement

246

8.1 Vorbemerkung

246

8.2 Grundlagen des internationalen Personalmanagements

246

8.3 Internationales Personalmanagement als Managementaufgabe

248

8.4 Nachhaltiges Management im globalen Wettbewerb

249

8.5 Auslandsentsendung

256

8.6 Mitbestimmung im internationalen Vergleich

261

8.7 Einflussfelder internationaler Unternehmensstrukturen

265

8.8 Methodische Ansätze zur Anforderungsanalyse

267

8.9 Beurteilungskriterien für internationale Positionen

272

8.10 Recruitment für internationale Positionen

275

8.11 Renumeration für internationale Positionen

278

8.12 Empirische Studie: Die Ergebnisse der ORC Worldwide GmbH

280

8.13 Zusammenfassung und Ausblick

284

8.14 Literatur

285

8.15 Anlagen

286

9 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der europäischen Perspektive

294

9.1 Einleitung - Zum Stand der Diskussion

294

9.2 Arbeitsschutz Gemeinschaftsaufgabe der Führungskräfte und des Betriebsrats

295

9.3 Vertrauensvolle Zusammenarbeit

299

9.4 Information und Betriebsverfassung

301

9.5 Arbeitssicherheit

302

9.6 Ausgangslage und Präventionsaktivitäten

303

9.7 Informationsmittel

309

9.8 Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung

313

9.9 Betriebliche Erfahrungen

318

9.10 Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)

320

9.11 Entstehung des Arbeitsschutzes

326

9.12 Nationale und internationale Vorschriften im Arbeitsschutz

327

9.13 Betrieblicher Arbeitsschutz

337

9.14 Ergebnisse zweier Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft

342

9.15 Unfallversicherung Sichere Arbeitsplätze

346

9.16 Initiative Neue Qualität der Arbeit

348

9.17 Neues Denken für eine neue Arbeitswelt

349

9.18 Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit nach der Neukonzeption

350

9.19 Modernisierung der Arbeitsstättenverordnung

351

9.20 Arbeitsmedizinische Vorsorge

353

9.21 Ausblick

356

9.22 Literatur

358

9.23 Anlagen

359

10 Autorenverzeichnis

373

Prof. Dr. Kurt Femppel

373

Prof. Dr. Thomas R. Hummel

373

Prof. Dr. Heinz Knebel

373

Dr. Gerfried J. Popp

374

Prof. Dr. Ernst Zander

374