dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Bilanzanalyse und Kennzahlen - Fallorientierte Bilanzoptimierung

Bernd Heesen, Wolfgang Gruber

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834968470 , 291 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

44,99 EUR


 

Vorwort

5

Inhaltsübersicht

10

§ 1 Der Jahresabschluss

17

A. Funktionen des Jahresabschlusses

17

I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung undKompetenzabgrenzung

17

II. Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für dieSteuerbilanz (Exkurs)

19

1. Maßgeblichkeitsprinzip - HandelsrechtlicheAnsatzvorschriften und ihre Übernahme durch diesteuerrechtliche Ermittlung des Gewinnes.

19

2. Formelle bzw. umgekehrte Maßgeblichkeit

20

3. Durchbrechung der Maßgeblichkeit

20

4. Umkehrung der Maßgeblichkeit

20

III. Informationsfunktion

21

IV. Dokumentationsfunktion

21

B. Bestandteile, Instrumente und Gliederung desJahresabschlusses

21

I. Aufstellung des Jahresabschlusses

21

II. Gliederung der Bilanz

22

III. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

22

1. Bilanzklarheit

22

2. Bilanzwahrheit

23

3. Bilanzkontinuität

23

4. Vorsichtsprinzip

24

5. Unternehmensfortführung (going concern)

24

IV. Bewertung nach Handels- und Steuerrecht

25

1. Anschaffungskosten

25

2. Herstellungskosten

25

§ 2 Gewinn- und Verlustrechnung

27

A. Sinn und Zweck der Gewinn- und Verlustrechnung

27

B. Aufbauprinzipien der Gewinn- und Verlustrechnung

28

C. Internationale Bilanzierung

28

D. Gesamt- und Umsatzkostenverfahren

29

I. Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV)

30

II. Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV)

31

III. Positionen der GuV

32

IV. Positionen des Betriebsergebnisses nach demGesamtkostenverfahren

32

1. Umsatzerlöse

32

2. Erhöhungen oder Verminderungen des Bestands anfertigen und unfertigen Erzeugnissen

33

3. Andere aktivierte Eigenleistungen

33

4. Sonstige betriebliche Erträge

34

5. Materialaufwand

34

6. Personalaufwand

35

7. Abschreibungen (Exkurs)

35

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen

39

9. Positionen des Betriebsergebnisses nach dem UKV

39

10. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöseerbrachten Leistungen

39

11. Vertriebskosten

40

12. Allgemeine Verwaltungskosten

40

13. Betriebsergebnis

41

14. Positionen des Finanzergebnisses

41

15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

41

16. Außerordentliches Ergebnis

41

17. Steuern vom Einkommen und Ertrag (Ertragsteuern)

42

18. Sonstige Steuern

42

19. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

42

V. Vor- und Nachteile beider Verfahren

42

1. Vorteile beim Gesamtkostenverfahren

42

2. Nachteile beim Gesamtkostenverfahren

43

3. Vorteile beim Umsatzkostenverfahren

43

4. Nachteile beim Umsatzkostenverfahren

44

§ 3 Einstieg in die Bilanzanalyse am konkretenBeispiel GH Mobile

45

A. Die GH Mobile GuV und Bilanz

46

B. Vorgehensweise

49

C. Die Gewinn- und Verlustrechnung

49

I. Die Betriebsleistung/Gesamtleistung

52

II. Einstandskosten bzw. Materialquote

54

III. Die klassischen Betriebsausgaben(ohne Materialaufwendungen)

55

1. Personalkosten

55

2. Abschreibungen

56

3. Sonstige betriebliche Aufwendungen

57

IV. Das Betriebsergebnis

57

V. Das Finanzergebnis

58

VI. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

58

VII. Das außerordentliche Ergebnis

59

VIII. Ergebnis vor Steuern

59

IX. Steuern

60

X. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

60

XI. Zusammenfassung der GuV der GH-Mobile

60

D. Die Bilanz

61

I. Passiva

61

II. Struktur der Passiva

61

1. Eigenkapital

62

2. Gezeichnetes Kapital

62

3. Gewinnvortrag/Verlustvortrag und Rücklagen

62

4. Begriff der Rücklagen

62

a) Offene Rücklagen

62

b) Stille Rücklagen

63

c) Steuerfreie Rücklagen

63

d) Sonderposten mit Rücklageanteil

66

5. Das Gesamteigenkapital

66

6. Rückstellungen

66

a) Rückstellungen im Jahresabschluss

67

b) Bildung und Auflösung von Rückstellungen

67

c) Rückstellungskategorien

69

d) Pensionsrückstellungen

69

e) Steuerrückstellungen

70

f) Sonstige Rückstellungen

70

g) Rückstellungen für Jahresabschlusskosten

70

h) Rückstellungen für Prozesskosten

71

i) Rückstellungen für sonstige Sozialverpflichtungen gegenüberArbeitnehmern

71

j) Rückstellungen für noch nicht in Anspruch genommene Urlaube

71

k) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtlicheVerpflichtung (Kulanzrückstellungen)

71

l) Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen

71

m) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebendenGeschäften

72

n) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten

72

7. Bewertung von Rückstellungen

72

8. Verbindlichkeiten

74

9. Rechnungsabgrenzungsposten

76

10. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz

76

III. Aktiva

76

IV. Struktur der Aktiva

76

1. Anlagevermögen

77

2. Ausstehende Einlagen

79

3. Umlaufvermögen

83

4. Vorräte

84

a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

84

b) Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen

85

c) Fertige Erzeugnisse und Waren

85

d) Handelswaren

86

e) Gesamtvorräte

86

5. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

88

a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

88

b) Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegenUnternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

89

c) Sonstige Vermögensgegenstände

89

6. Wertpapiere

90

7. Kasse, Bank, Schecks

90

8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (A-RAPS)

91

9. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag

92

10. Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz

92

V. Was nicht in der Bilanz und GuV steht!

93

1. Tilgungen

93

2. Eigenkapitalgeberforderungen

94

3. Neuinvestitionen

95

4. Zusammenfassung

95

a) Tilgungen

96

b) Neuinvestitionen

97

c) Eigenkapitalkosten

97

5. Quintessenz

98

§ 4 Reduktion der Komplexität am konkretenBeispiel der GH Mobile

99

A. Sinn und Zweck

99

B. Struktur-Bilanz und Struktur-GuV

99

I. Die Struktur-Bilanz

99

1. Aktivseite der Struktur-Bilanz

99

a) Ausstehende Einlagen und Anlagevermögen in der Struktur-Bilanz

100

b) Umlaufvermögen in der Struktur-Bilanz

100

c) Finale Struktur der Aktivseite innerhalb der Strukturbilanz

101

2. Passivseite der Struktur-Bilanz

101

a) Eigenkapital in der Struktur-Bilanz

102

b) Rückstellungen in der Struktur-Bilanz

103

c) Verbindlichkeiten in der Struktur-Bilanz

104

d) Finale Struktur der Passivseite innerhalb der Strukturbilanz

105

II. Die Struktur-Bilanz mit Zahlen

105

III. Die Struktur-GuV

106

IV. Die Struktur-GuV mit Zahlen

107

V. Weitere Vorab-Auswertungen

108

§ 5 Detailanalysen am konkreten Beispiel der GHMobile

109

A. Die Kennzahl – das geheimnisvolle Wesen

109

B. Vorgehensweise

110

C. Die Analysefelder

111

I. Vermögenskennzahlen

111

1. Der Gesamtkapitalumschlag

114

2. Anlagenintensität

116

3. Vorratsreichweite und -umschlag

118

4. Die Vorratsreichweite

120

5. Umschlagdauer Umlaufvermögen

124

6. Debitoren- und Kreditorenreichweiten und -ziele

125

7. Debitorenreichweite und Debitorenziel

125

8. Kreditorenreichweite und Kreditorenziel

127

9. Kassenreichweite (Reichweite der liquiden Mittel)

131

II. Kapitalstrukturkennzahlen

134

1. Eigenkapitalquote

134

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen alsQuote

139

3. Kurzfristige Fremdkapitalquote

141

III. Liquidität- und Finanzkraft bzw. Finanzierungskennzahlen

141

1. Liquidität 1, 2. und 3. Grades

143

2. Liquidität 1. Grades

144

3. Liquidität 2. Grades

145

4. Liquidität 3. Grades

146

5. Cash Flow

147

6. Anlagendeckung I (auch Anlagendeckung A genannt)

154

7. Anlagendeckung II (auch Anlagendeckung B genannt)

155

8. Dynamische Verschuldung

155

9. Investitionsquoten

156

10. Investitionsquote I

157

11. Investitionsquote II

157

12. (Re)Investitionsquote III

160

13. (Operative) Selbstfinanzierungsquote

161

14. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität undFinanzkraft

161

IV. Erfolgskennzahlen

162

1. Betriebsleistung

164

2. Bruttoertragsquote

164

3. Personalkostenintensitäten

165

4. Personalkostenintensität I

166

5. Personalkostenintensität II

166

6. Abschreibungsintensität

167

7. Mietaufwandsquote (Mietintensität)

168

8. Exkurs Leasing

169

9. Zinsintensität

170

10. Zinsdeckungsquote

171

11. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Erfolgsstruktur

172

V. Renditekennzahlen

173

1. Umsatzrentabilität

175

2. Gesamtkapitalrentabilitäten

176

3. Gesamtkapitalrentabilität I

177

4. Gesamtkapitalrentabilität II

178

5. Der Du Pont Baum

179

6. Eigenkapitalrentabilitäten

186

7. Eigenkapitalrentabilität (Basis HGB Definition)

186

8. Eigenkapitalrentabilität (Basis haftendes Eigenkapital)

187

9. Eigenkapitalrentabilität(Basis wirtschaftliches Eigenkapital)

188

10. Eigenkapitalumschlag

189

11. Operative Rentabilität – Betriebsergebnis zuBetriebskapital

193

12. Fremdkapitalrentabilität

194

13. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität

196

§ 6 Die Analyse des optimierten Zahlenwerkes

200

A. Schrittweise Optimierung – Definition der Annahmen

200

B. Ergebnisse der Optimierung

202

C. Kennzahlen zum Vermögenund zur Vermögensstruktur nach Optimierung

207

I. Gesamtkapitalumschlag (Faktor)

210

II. Anlagenintensität (%)

210

III. Vorratsumschlag (Faktor)

210

IV. Vorräte zu Umsatz (%)

211

V. Reichweite Bestände (Tage)

212

VI. Umschlagsdauer Umlaufvermögen (Tage)

213

VII. Debitorenziel (Tage)

213

VIII. Kreditorenziel (Tage)

214

IX. Reichweite Liquide Mittel (Tage)

215

X. Cash Zyklus

215

XI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Vermögen undzur Vermögensstruktur nach Optimierung

215

D. Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nachOptimierung

216

I. Eigenkapitalquote (%) nach HGB

217

II. Eigenkapitalquote – haftendes Eigenkapital (%)

218

III. Eigenkapitalquote – wirtschaftliches Eigenkapital (%)

219

IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen(Quote %)

220

V. Kurzfristiges Fremdkapital (Quote %)

221

VI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Kapital und zurKapitalstruktur nach Optimierung

221

E. Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nachOptimierung

222

I. Liquidität I (%)

224

II. Liquidität II (%)

225

III. Liquidität III (%)

225

IV. Cash Flow zu Gesamtkapital (%)

226

V. Cash Flow-Umsatzrate (%)

227

VI. Anlagendeckung I (%)

227

VII. Anlagendeckung II (%)

228

VIII. Dynamische Verschuldung/Kredittilgungsdauer (Jahre)

228

IX. Investitionsquote I (%)

229

X. Investitionsquote II (%)

229

XI. (Re)Investitionsquote III (%)

231

XII. Selbstfinanzierungsquote (%)

231

XIII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität undFinanzkraft nach Optimierung

232

F. Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung

233

I. Bruttoertragsquote (%)

235

II. Personalkostenintensität I (%) undPersonalkostenintensität II ( %)

235

III. Abschreibungsintensität (%)

235

IV. Mietaufwandsquote (%)

236

V. Zinsintensität (%)

237

VI. Zins- und Mietintensität (%)

237

VIII. Zusammenfassung Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nachOptimierung

239

G. Kennzahlen zur Rentabilität nach Optimierung

240

I. Umsatzrentabilität (%)

242

II. Gesamtkapitalrentabilität I (%)

242

III. Gesamtkapitalrentabilität II (%)

242

IV. Eigenkapitalrentabilität (HGB) (%)

243

V. Eigenkapitalrentabilität (Haftendes Eigenkapital) (%)

244

VI. Eigenkapitalrentabilität (Wirtschaftliches Eigenkapital)(%)

244

VII. Die Eigenkapitalrentabilitäten nach Steuern (%)

246

VIII. Eigenkapitalumschlag (Faktor)

247

IX. Betriebsergebnis/Betriebskapital (%) –die operative Rentabilität (%)

247

X. Fremdkapitalrentabilität (%)

248

XI. Das Du Pont Schema mit den entsprechenden Kennzahlennach Optimierung

249

XII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität undden Du Pont Berechnungen nach Optimierung

256

H. Schlussbetrachtungen

267

Anhang

268

Stichwortverzeichnis

290