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Kritik der reinen Vernunft
Immanuel Kant, Jens Timmermann
Verlag Felix Meiner Verlag, 1998
ISBN 9783787321124 , 995 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Cover
1
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
Vorbemerkung des Herausgebers
16
Siglen
24
Kritik der reinen Vernunft
28
[Zueignung]
29
Vorrede [A]
32
Vorrede zur zweiten Auflage [B]
42
Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage
68
Einleitung [nach Ausgabe A]
69
I. Idee der Transzendental-Philosophie
69
II. Einteilung der Transzendental-Philosophie
111
Einleitung [nach Ausgabe B]
70
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis
70
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori,und selbst der gemeineVerstand ist niemals ohne solche
72
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme
78
IV. Von demUnterschiede analytischer und synthetischer Urteile
84
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten
90
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
98
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft
108
I. Transzendentale Elementarlehre
118
Erster Teil Die Transzendentale Ästhetik
120
§ 1.
120
Erster Abschnitt Von dem Raume
124
§ 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs
124
§ 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume
127
Zweiter Abschnitt Von der Zeit
133
§ 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit
133
§ 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit
135
§ 6. Schlüsse aus diesen Begriffen
135
§ 7. Erläuterung
139
§ 8. Allgemeine Anmerkungen zur Transzendentalen Ästhetik
143
Zweiter Teil Die Transzendentale Logik
156
Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik
156
I. Von der Logik überhaupt
156
II. Von der Transzendentalen Logik
160
III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik
162
IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die Transzendentale Analytik und Dialektik
166
Erste Abteilung. Die Transzendentale Analytik
169
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
170
Erstes Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
171
Erster Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt
172
Zweiter Abschnitt
174
§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen
174
Dritter Abschnitt
180
§ 10. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien
180
§ 11.
186
§ 12.
189
Zweites Hauptstück. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
191
Erster Abschnitt
191
§ 13. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt
191
§ 14. Übergang zur Transzendentalen Deduktion der Kategorien
198
Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe B]
203
Tranzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
203
§ 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt
203
§ 16. Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption
205
§ 17. Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs
208
§ 18. Was die objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei
210
§ 19. Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe
211
§ 20. Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann
213
§ 21. Anmerkung
214
§ 22 .Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung
215
§ 23.
217
§ 24. Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt
218
§ 25.
224
§ 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe
225
§ 27. Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe
230
Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe A]
233
Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung
233
1. Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung
236
2. Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung
237
3. Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe
239
4. Vorläufige Erklärung der Möglichkeit der Kategorien, als Erkenntnissen a priori
245
Dritter Abschnitt. Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Gegenständen überhaupt und der Möglichkeit diese a priori zu erkennen
248
Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze
261
Einleitung. Von der Transzendentalen Urteilskraft überhaupt
262
Erstes Hauptstück. Von dem Schmatismus der reines Verstandesbegriffe
266
Zweites Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes
275
Erster Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Grundsätze desselben
277
Zweiter Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile
280
Dritter Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben
283
1. Axiomen der Anschauung
287
2. Antizipationen der Wahrnehmung
292
3. Analogien der Erfahrung
301
A. Erste Analogie Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz
307
B. Zweite Analogie Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität
313
C. Dritte Analogie Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft
333
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt
340
Allgemeine Anmerkungen zum System der Grundsätze
358
Drittes Hauptstück [nach Ausgabe A]
363
Drittes Hauptstück [nach Ausgabe B]
364
Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffedurch die Verwechselungdes empirischen Verstandesgebrauchsmit dem transzendentalen
405
Zweite Abteilung. Die Transzendentale Dialektik
432
Einleitung
432
I. Vom transzendentalen Schein
432
II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins
436
A. Von der Vernunft überhaupt
436
B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft
439
C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
441
Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft
445
Erster Abschnitt. Von den Ideen überhaupt
447
Zweiter Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen
454
Dritter Abschnitt. System der transzendentalen Ideen
463
Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
468
Erstes Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft
470
[B] Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele
481
[B] Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms
491
[B] Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend
492
[A] Erster Paralogism der Substantialität
496
[A] Zweiter Paralogism der Simplizität
498
[A] Dritter Paralogism der Personalität
506
[A] Der vierte Paralogism der Idealität (des äußeren Verhältnisses)
510
[A] Betrachtung über die Summe der reinen Seelenlehre, zu Folge diesen Paralogismen
520
Zweites Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft
539
1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen
541
2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft
551
3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite
592
4. Abschnitt. Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können
603
5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen.
610
6. Abschnitt. Der transzendentale Idealism, als Schlüssel zur Auflösung der kosmologischen Dialektik
614
7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst
620
8. Abschnitt. Reulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der komsologischen Ideen
628
9. Abschnitt. Von dem Empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller komologischen Ideen
634
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen
636
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung
640
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen
647
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt
669
Schlussanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft
674
Drittes Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft
676
1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt
676
2. Abschnitt. Von dem Transzendentalen Ideal (Prototypon transscendentale)
679
3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen
689
4. Abschnitt. Von der Unmöglichgkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes
695
5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
704
Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens
713
6. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises
718
7. Abschnitt. Kritk aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft
726
Anhang zur transzendentalen Dialektik
735
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft
735
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft
756
II. Transzendentale Methodenlehre
784
I. Hauptstück. Die Disziplinen der reinen Vernunft
787
1. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche
790
2. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs
811
Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft
827
3. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen
837
4. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise
847
II. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft
857
1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke der reinen Gebrauchs unserer Vernunft
859
2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft
865
3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben
878
III. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft
887
IV. Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft
902
Bibliographie
908
Namenregister
944
Sachregister
946