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TQM als integratives Managementkonzept - Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung

Klaus J. Zink

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2004

ISBN 9783446228290 , 496 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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31,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Inhaltsverzeichnis

5

Vorwort

9

1 Business Excellence durch Total Quality

13

1.1 Zur Notwendigkeit integrativer Managementkonzepte

13

1.1.1 Standortbestimmung

13

1.1.2 Anforderungen an integrative Managementkonzepte

16

1.1.3 Einige neuere „Managementkonzepte“ und deren Beurteilung

19

1.2 Business Excellence durch integrative Managementkonzepte

43

1.2.1 Business Excellence als „Unternehmensqualität”

43

1.2.2 EXKURS: Qualitätsmanagement, Total Quality Management und Organizational Excellence

54

1.2.3 Von Partialkonzepten zu einem umfassenden Ansatz

56

2 Das EFQM-Modell für Excellence

67

2.1 Die Grundlagen des Europäischen Modells für Excellence

67

2.2 Bausteine des EFQM-Modells für Excellence

75

2.2.1 Kriterium 1: Führung

75

2.2.2 Kriterium 2: Politik und Strategie

97

2.2.3 Kriterium 3: Mitarbeiter

124

2.2.4 Kriterium 4: Partnerschaften und Ressourcen

167

2.2.5 Kriterium 5: Prozesse

199

2.2.6 Kriterium 6: Kundenbezogene Ergebnisse

236

2.2.7 Kriterium 7: Mitarbeiterbezogene Ergebnisse

251

2.2.8 Kriterium 8: Gesellschaftsbezogene Ergebnisse

263

2.2.9 Kriterium 9: Schlüsselergebnisse

277

3 Selbstbewertung – Grundlagen

289

3.1 Zum Begriff der Selbstbewertung (Self-Assessment)

289

3.1.1 Bedeutung im Rahmen von Excellence-Konzepten

290

3.1.2 Bewertungsdimensionen

291

3.1.3 Bewertung als Interdependenzproblem

296

3.2 Ergänzung durch Benchmarking

300

3.2.1 Der Begriff des Benchmarkings

301

3.2.2 Formen des Benchmarkings

303

3.2.3 Benchmarking-Prozess

304

3.2.4 Beispiele für Benchmarking

307

3.2.5 Zusammenfassende Bewertung

317

4 Gestaltung des Selbstbewertungsprozesses

319

4.1 Prinzipielle Voraussetzungen

319

4.2 Planung der Selbstbewertung

322

4.2.1 Zustimmung des Managements

322

4.2.2 Auswahl der zu bewertenden Einheit

324

4.2.3 Auswahl der einzusetzenden Methoden

325

4.2.4 Ressourcenplanung

327

4.2.5 Auswahl der Beteiligten und Aufgabenzuordnung

328

4.3 Information und Qualifizierung

331

4.3.1 Kommunikation der Idee

332

4.3.2 Qualifizierung

334

4.4 Durchführung der Selbstbewertung

343

4.4.1 Datenerhebung

343

4.4.2 Datendokumentation

350

4.4.3 Datenaufbereitung

356

4.4.4 Bewertung und Konsensfindung

358

4.4.5 Kombination verschiedener Methoden der Datendokumentation und der Bewertung in unterschiedlichen Phasen der Selbstbewertung

369

4.5 Ergebnisse

373

4.5.1 Feedback-Bericht

373

4.5.2 Feedback-Workshop

377

4.5.3 Verbreitung der Ergebnisse im Unternehmen

383

4.5.4 Integration in den strategischen Planungsprozess

384

4.6 Review des Vorgehens

389

4.7 Probleme bei der Einführung

392

5 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick

393

6 Exkurs: Beispielhafte Anwendungsfelder des EFQM-Modells im nichtindustriellen Bereich

401

6.1 Erhaltung der Grundstruktur mit fallweiser Modifikation der Ansatzpunkte

401

6.1.1 Kommunalverwaltung

402

6.1.2 Berufsschulen

406

6.1.3 Krankenhaus

410

6.1.4 Suchthilfeeinrichtung

415

6.1.5 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)

419

6.2 Modifikation der Grundstruktur

425

6.2.1 Behördenpreis Baden-Württemberg

426

6.2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement

431

6.2.3 Universitäre Weiterbildung

437

Anmerkungen und Quellen

443

Literatur

469

Abkürzungsverzeichnis

489

Stichwortverzeichnis

491