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Der erzählende Mensch - Der erzählte Mensch - Eine theologisch-ethische Untersuchung der Patientenverfügung aus Patientensicht

Lüder Meyer-Stiens

 

Verlag Edition Ruprecht, 2012

ISBN 9783767571518 , 347 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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62,00 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

10

1 Die Patientenverfügung als Problem

12

1.1 Zwei Zugangsweisen zum Problem der Patientenverfügung

12

1.2 Die Patientenverfügung als Kommunikationsphänomen

15

1.2.1 Der Begriff „Kommunikation“.

16

1.2.2 Der Begriff „Interpretation“.

20

1.3 Ethischer Ansatz

22

2 Die Patientenverfügung in medizinischen Kontexten

28

2.1 Leitkonzepte „Gesundheit“ und „Krankheit“ als hermeneutisches Problem

28

2.2 Strukturen medizinischen Denkens und Handelns

33

2.3 Der Arzt, der Patient und die Arzt-Patient-Beziehung

37

2.4 Das Krankenhaus als Organisation

54

2.5 Medizinische Kommunikation und Patientenverfügungen

61

2.5.1 Kommunikationsminderung:

63

2.5.2 Erhöhter Kommunikationsbedarf:

65

3 Medizinethische Kontexte der Patientenverfügung aus der Perspektive theologischer Ethik

68

3.1 Fürsorge

68

3.1.1 Das Menschenbild des Fürsorgeethos

68

3.1.2 Fürsorge in der Medizingeschichte

72

3.1.2.1 Die hippokratische Tradition

72

3.1.2.2

73

3.1.2.3

74

3.1.2.4 Die Care-Ethik46.

78

3.1.3 Fürsorge als Thema der Ethik

78

3.1.3.1

79

3.1.3.2

80

3.1.3.3 Fürsorge aus strebens- bzw. güterethischer Sicht

81

3.1.4 Der Sonderfall Paternalismus66

86

3.2 Patientenselbstbestimmung

90

3.2.1 Das Menschenbild des Autonomiekonzepts

90

3.2.2 Patientenautonomie und Patientenselbstbestimmung

92

3.2.3 Patientenselbstbestimmung: Anfragen und Auseinandersetzungen

97

3.2.3.1 Anfragen an die Patientenselbstbestimmung.

98

3.2.3.2 Auseinandersetzungen.

106

3.3 Ethische Kommunikation über das Lebensende mittels einer Patientenverfügung

114

4 Die Patientenverfügung im Kontext rechtlicher Regelungen aus der Perspektive theologischer Ethik

126

4.1 Grundzüge des Menschenbildes in der Jurisprudenz

127

4.2 Juristische Funktionslogiken

130

4.2.1 Juristische Kommunikationsorganisation

131

4.2.2 Jurisprudenz als Auslegungswissenschaft

132

4.2.3 Standardisierung von juristischer Interpretation

134

4.3 Grundlagen

135

4.3.1 Verfassungsrechtliche Vorgaben

135

4.3.2 Die dialogische Struktur der ärztlichen Behandlung

138

4.3.2.1 Aufklärung durch den Arzt

140

4.3.2.2 Einwilligung des Patienten:

143

4.3.3 Entscheidungen am Lebensende

145

4.3.4 Ermittlung des Patientenwillens

152

4.4 Die Vorsorgevollmacht125

156

4.5 Die Betreuungsverfügung bzw. gesetzliche Grundsätze von Betreuung

160

4.6 Die Patientenverfügung

163

4.6.1 Die Patientenverfügung in jüngerer Rechtshistorie

163

4.6.2 Abfassungsprobleme von Patientenverfügungen

165

4.6.2.1 Informationsdefizite:

167

4.6.2.2 Deskriptive Information und normative Bedeutungsbelegung:

168

4.6.2.3 Reichweitenproblematik (vgl. 4.6.5):

169

4.6.3 Zwei Typen von Patientenverfügungen

170

4.6.3.1 Typ 1 (Modell „Kompass“ oder „Patientenverfügung im weiteren Sinne“172):

170

4.6.3.2 Typ 2 (Modell „Landkarte“ oder „Patientenverfügung im engeren Sinne“178):

172

4.6.4 Die Notwendigkeit der Interpretation und Interpreten

173

4.6.5 Das Verbindlichkeitsproblem

175

4.6.6 Formfragen und Wirksamkeitsvoraussetzungen

179

4.6.7 Erweiterung des Interpretenkreises im Dissensfall

184

4.6.7.1 Einbeziehung eines ethischen Konsils:

184

4.6.7.2 Die Problematik der betreuungsgerichtlichen Genehmigung:

185

4.7 Die Juridifizierungsproblematik in der Medizin

188

4.8 Juristische Kommunikation mit und über Patientenverfügungen

197

5 Patientenverfügung im Kontext empirischer Sozialforschung

203

5.1 Methodische Vorbemerkungen: Zwei Fragen, die zusammengehören

203

5.2 Wie Tumorpatienten Patientenorientierung sehen

206

5.2.1 Methodische Vorbemerkungen 5.2.1.1 Hintergrund:

206

5.2.1.2 Material, Methode und Interviewpartner:

207

5.2.2 Ergebnisse

209

5.2.2.1 Leitbilder.

209

5.2.2.2

219

5.2.2.3

236

5.2.2.4 Schlussfazit: Patientenorientierung aus Sicht von Tumorpatienten und deren Angehörigen.

242

5.3 Wie Tumorpatienten Patientenverfügungen sehen

243

5.3.1 Methodische Vorbemerkungen

243

5.3.2 Ergebnisse

244

5.3.2.1 Funktion und Reichweite:

244

5.3.2.2 Inhaltliche Festlegungen:

246

5.3.2.3 Form:

247

5.3.2.4 Adressat:

249

5.3.2.5 Schlussfazit: Die Patientenverfügung aus Sicht von Tumorpatienten.

251

5.4 Die Patientenverfügung als Gegenstand quantitativer Sozialforschung – eine aspektbezogene Sichtung von Umfragen

252

5.4.1 Verbreitung der Patientenverfügung:

252

5.4.2 Funktion und Bedeutung einer Patientenverfügung:

255

5.4.3 Inhalt der Patientenverfügungen:

258

5.4.4 Die Rolle der Patientenselbstbestimmung:

259

5.4.5 Patientenverfügungen und die Arzt-Patient-Interaktion:

261

5.5 Patientenorientierung und Patientenverfügung aus Patientensicht45

263

6 Die Patientenverfügung in theologisch-ethischer Perspektive

269

6.1 Ethische Ent-Täuschungen

271

6.2 Patientenselbstbestimmung im Lichte evangelischer Ethik

279

6.2.1 Zentrale christliche Symbolisierungen menschlicher Wirklichkeit

282

6.2.1.1

282

6.2.1.2

283

6.2.1.3

283

6.2.1.4

284

6.2.1.5

285

6.2.1.6

286

6.2.2 Menschenwürde theologisch verortet

287

6.2.3 Drei hermeneutische Probleme von (Patienten-)Selbstbestimmung

288

6.2.4 Die menschliche Grundsituation zwischen „Widerstand und Ergebung“ (D. Bonhoeffer)61

290

6.2.4.1 Der Mensch als „Widerständiger“.

291

6.2.4.2 Der Mensch als „Sich-Ergebender“.

293

6.2.5 Konzeptionelle Konsequenzen: Ein theologischer Beitrag zur Patientenselbstbestimmung80

297

6.2.5.1

297

6.2.5.2

298

6.2.5.3

299

6.2.6 Selbstauslegung als Vorraussetzung der Selbstbestimmung

301

6.3 Der narrative Mensch

308

7 Praktische Folgerungen aus der Sicht von Patienten

326

Abkürzungsverzeichnis

332

Literaturverzeichnis

334

Register

344

Personenregister

344

Sachregister

344