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Lust Hoch 3 - Zu dritt ist´s einfach dreifach geil!

Jenny Prinz, Lisa Cohen, Miriam Eister, Marie Sonnenfeld, Ulla Jacobsen, Anna Bell, Juliane Koch, Mi

 

Verlag CARL STEPHENSON, 2011

ISBN 9783798604513 , 256 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

3,99 EUR


 

Das neue Bad


Anna Bell

„So, Frau Michelsen, wir wären dann fertig, die Rechnung schicken wir Ihnen zu“, sagte Mark und packte mit seinem Gesellen Sven sein Werkzeug zusammen. Gerade hatten die beiden jungen und äußerst attraktiven Gas- und Wasser-Installateure die sanitären Anlagen in Ninas frisch renoviertem Badezimmer installiert. „Das ging ja fix“, stellte Nina befriedigt fest, als sie in ihr Badezimmer kam. „Hätten die Herren dann vielleicht noch Zeit für einen kleinen Spezial-Auftrag?“, fügte sie fragend hinzu. Mark blickte von seiner Werkzeugtasche hoch und traute seinen Augen kaum. Vor ihm lehnte seine Auftraggeberin nur mit einem offenen Morgenmantel, unter dem sie verführerische schwarze Dessous trug, lasziv am Türrahmen. Mark bekam seinen Mund gar nicht mehr zu und stieß ungläubig seinen Kollegen an, der noch immer damit beschäftigt war, seine Werkzeugtasche einzupacken. Sven guckte erst seinen Kollegen an, dann fiel sein Blick auf die schöne Mittdreißigerin in ihrem eindeutigen Outfit. Er atmete tief durch und strich sich verlegen durchs Haar. Wäre er alleine gewesen, so hätte er das Angebot sofort angenommen. Aber vor seinem Kollegen war es ihm doch etwas peinlich – auch wenn sie ein kumpelhaftes Verhältnis hatten. Auch Mark war die Situation ein wenig unangenehm. „Wissen Sie“, begann er sich eine Ausrede zusammenzustottern, „unser nächster Kunde wartet leider. Und wir müssen vorher noch …“ „Ein kleines Rohr verlegen!“, unterbrach sie ihn und ließ den offenen Morgenmantel fallen.

Sie ging auf die beiden zu, nahm jeden an eine Hand und führte die sprachlosen jungen Männer in ihr Wohnzimmer. Sie stieß die beiden vorsichtig, aber bestimmt aufs Sofa und setzte sich dazwischen. Verführerisch steckte sie sich ihren Zeigefinger in den Mund und speichelte ihn ein. Dann spreizte sie ihre langen Beine und legte jeweils eines auf den Oberschenkeln der Klempner ab. Langsam versenkte sie ihre Hand in ihrem Spitzen-Slip und ließ ihren angefeuchteten Finger durch ihre Spalte gleiten. Die beiden Männer saßen wort- und regungslos neben ihr und glaubten nicht, welcher Film gerade neben ihnen ablief. „Los, Jungs, worauf wartet ihr?“, holte sie die schöne Kundin leicht stöhnend wieder in die Realität zurück. Während Nina weiter ihre feuchte Spalte massierte, zog sie Mark leicht an ihren Busen heran. Jetzt konnte er nicht länger widerstehen. Er zog ihr den BH vorne leicht herunter und holte ihre linke Brust heraus. Vorsichtig packte er ihren großen Busen und knetete ihn zärtlich. Dann beugte er sich darüber und küsste ihn gierig. Immer intensiver begann er daran zu saugen. Er bemerkte, wie sein Penis in seiner Arbeitshose spannte. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen erregten Penis heraus. Dann begann er, sich selbst mit der Hand zu stimulieren, während er weiterhin gierig an Ninas Busen saugte. Nina stöhnte tief auf und rieb sich unentwegt ihre heiße Spalte.

„Und was ist mit dir, Kleiner?“, wandte sie sich stöhnend Sven zu, der ungläubig auf der anderen Seite neben ihr auf dem Sofa saß und verlegen ihren Schenkel streichelte. Sie gab ihm einen intensiven Zungenkuss. „Komm, ich hab zwei davon“, sagte sie und deutete mit den Augen auf ihre Brüste. Jetzt nahm Sven ihren anderen Busen in die Hand, zog ihn leicht zu sich herüber und begann ebenfalls diesen intensiv mit seinem Mund zu bearbeiten. Nina genoss es, wie beide Männer gleichzeitig ihre großen Brüste verwöhnten. Immer tiefer und lauter wurde ihr Stöhnen, während sie ihren Finger leicht in ihre Vagina einführte. Und auch die beiden Männer wurden aufgrund der ungewöhnlichen Situation immer hemmungsloser. Marks Handbewegungen an seinem erregten Penis wurden immer schneller und auch Sven fingerte jetzt nervös an seinem Reißverschluss.

„Warte, ich helfe dir“, sagte Nina und stand vom Sofa auf. Sie hockte sich vor ihn, holte seinen steifen Penis heraus und begann ihn intensiv mit ihrem Mund zu bearbeiten. Gierig saugte sie an seiner Eichel und ließ seine Männlichkeit in ihrem sinnlichen Mund verschwinden. Sven lehnte sich zurück und ließ es mit geschlossenen Augen geschehen. Er bemerkte gar nicht, wie sie dabei ein Kondom-Briefchen aus der Sofaritze fingerte, es öffnete und ihm geschickt über den Penis streifte. Dann kam sie aus ihrer Hocke wieder hoch und setzte sich auf ihn. Sven war überrascht, als er Nina plötzlich auf seinen Schenkeln und seinen Penis in ihr spürte. Doch er griff beherzt an ihren Hintern und animierte sie dazu, auf ihm zu reiten. Ihre Bewegungen wurden so schnell, dass ihre Brüste über ihrem heruntergezogenen BH wild auf und nieder wippten.

Mark, der bisher noch immer neben den beiden saß und sich selbst stimulierte, stand jetzt auf und stellte sich hinter das frei im Raum stehende Sofa. Er zog ihren Oberkörper über den Kopf seines Kollegen hinweg zu sich herüber und streckte ihrem leicht geöffneten Mund seinen harten Penis entgegen. Nina ließ sich nicht lange bitten, beugte sich ganz dicht über Svens Kopf zu Mark herüber und umschloss seine dicke Eichel mit ihren Lippen. Ihre Zunge umspielte mehrmals seine empfindliche Stelle. Dann umschloss sie sie wieder komplett mit ihren Lippen und saugte daran. Er umfasste ihren Kopf und hielt sich an ihrem langen Haar fest. Jetzt ließ er seinen Schwengel tief in ihre Mundhöhle eintauchen. Immer wieder stieß er mit seinem Unterleib gegen ihr Gesicht. Nina bekam kaum noch Luft und seine Hoden klatschten in schnellen Bewegungen gegen ihr Kinn. Doch es gefiel ihr, ihn ganz tief in ihrem Mund aufzunehmen.

Sven saß noch immer leicht heruntergerutscht zwischen ihnen auf dem Sofa und während Nina seinen Kumpel oral befriedigte, ritt sie weiterhin auf ihm. Ninas Brüste waren durch ihren oralen Einsatz hinter dem Sofa so dicht an seinem Gesicht, dass er sie sich zwischenzeitlich gegriffen hatte. Gierig knetete er ihre großen, schweren Brüste mit den Händen und bearbeitete sie abwechselnd mit seinem Mund. Immer wilder wurden seine Saugbewegungen an ihren Nippeln. Und auch Ninas Stöhnen wurde immer lauter. Sie saugte noch einmal sehr stark an Marks Penis. Dann setzte sie ihre Lippen ab und deutete, noch immer auf seinem Kollegen reitend, auf das Sofa. „Da ist noch ein Kondom“, stöhnte sie, „mach was draus!“

Mark nahm das zweite Kondom, streifte es sich über und hockte sich jetzt hinter Nina. Sie beugte sich so nah sie konnte zu Sven vor und zog dabei ihre Pobacken weit auseinander. Langsam tastete sich Mark mit seinem Penis in Richtung ihrer Pobacken vor. Dann stieß er mit seiner Eichel vorsichtig an ihren Anus. Ninas Stöhnen wurde lauter. „Komm, schieb ihn rein“, bettelte sie und zog ihre Pobacken mit den Händen noch weiter auseinander. Ganz vorsichtig führte er seinen Penis in ihr Hinterstübchen ein. Der Anblick und das Gefühl, sein Glied Zentimeter für Zentimeter in ihren engen Anus zu schieben, brachten ihn fast um den Verstand.

Nina stöhnte immer lauter auf vor Lust. Die Penisse der stattlichen Burschen füllten sie jetzt vollständig aus. Zudem verwöhnte Sven ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst. Seine Saugbewegungen an ihren Brüsten waren noch hemmungsloser geworden, als er in ihr steckend spürte, dass sein Kumpel sie zeitgleich anal befriedigte. Und so war er auch der Erste, der seinen Orgasmus erreichte. Er stöhnte laut auf und krallte sich dabei in ihren Brüsten fest. Auch Nina durchzuckte nur kurz danach ein ungeahntes Lustgefühl. Sie wollte noch ein wenig nachhelfen, indem sie ihre Klitoris mit dem Finger stimulierte, doch sie war schon so heiß, dass sie ihre Liebesperle gar nicht lange reiben musste. Laut stöhnend ließ sie sich nach vorn auf Sven fallen.

Mark benötigte nur noch einige Stöße in ihren Anus, dann entlud auch er sich in ihr. Seine Knie zitterten, als er in ihrem engen Lustkanal seinen Höhepunkt erreichte. Erschöpft ließ auch er sich leicht nach vorne fallen und legte seinen Kopf auf Ninas Rücken, um zu verschnaufen. Dann zog er seinen Penis wieder aus ihr heraus und ließ sich neben sie aufs Sofa fallen. Nina stand auf und bedankte sich bei jedem der beiden mit einem intensiven Kuss. „Gute Arbeit, Jungs“, sagte sie und verschwand in ihrem frisch renovierten Bad.

Während sie sich kurz frisch machte, entledigten sich die beiden Installateure ihrer Kondome und zogen sich ihre Hosen wieder an. Sie sprachen noch immer kein Wort miteinander, sondern schüttelten nur ungläubig, aber befriedigt ihre hochroten Köpfe. Nina ließ sich ein Bad ein und zog sich ihren Bademantel wieder über.

„Für diesen Job bekomme ich aber keine Rechnung“, stellte sie augenzwinkernd klar, als sie aus dem Badezimmer kam. „Dafür müssten Sie uns eher eine ausstellen“, erwiderte Mark, der noch immer glaubte, im falschen Film zu sein. Er und Sven nahmen ihre Werkzeugtaschen und verabschiedeten sich von der tabulosen, sexhungrigen Kundin.

Die Badewanne war inzwischen voll gelaufen. Ein riesiger Schaumberg schien darauf zu thronen. Nina ließ ihren Badematel auf den Boden fallen und stieg in die Wanne ein. Sie schloss die Augen und genoss das warme Wasser auf ihrer noch immer erregten Haut. Sie ließ das Geschehene noch einmal Revue passieren und streichelte dabei gedankenverloren ihre Scham. Ihre Gedanken an das frivole Abenteuer ließen die Lust wieder in ihr aufsteigen. Langsam ließ sie ihre...