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Methoden zur Erfassung und Nutzung von Kundenwissen im Produktentwicklungsprozess - Ein Vergleich zwischen Konsum- und Investitionsgütern

Marion Meisel-Dokun

 

Verlag GRIN Verlag , 2011

ISBN 9783640925810 , 123 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 3,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Innovationsmanagement und Unternehmensgründung), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und Sättigung der Märkte, dem steigenden Wettbewerbsdruck und immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen, erkennen immer mehr Hersteller die Notwendigkeit, Produkteigenschaften an konkrete Kundenbedürfnisse anzupassen. Eine stärkere Orientierung am Kunden und deren Bedürfnissen ist somit für ein innovierendes Unternehmen unabdingbar, um eine hohe Marktakzeptanz der Produkte sicherzustellen und das Risiko von Fehlschlägen zu reduzieren Aktuelle Flopraten im Investitionsgüterbereich schwanken zwischen 20 und 40 Prozent und in Konsumgütermärkten zwischen 30 und 90 Prozent. Ein Wandel hat sich nicht nur hin zu kürzeren Produktlebenszyklen, sondern auch vom geschlossenen zum offenen Produktentwicklungsprozess abgezeichnet, der über die Unternehmensgrenzen hinweggeht und von partnerschaftlichen Aktivitäten bestimmt wird. Zahlreiche Unternehmen entwickeln nicht nur in unternehmensinternen Bereichen Ideen für neue Produkte, sondern sie holen das Wissen außerhalb des Unternehmens ein, um es für die Produktentwicklung nutzbar zu machen. Eine Öffnung des Innovationsprozesses und eine aktive strategische Nutzung der Außenwelt scheint als eine Lösung aus dem obig genannten Innovationsdilemma zu sein. Besonders der Kunde, welcher bislang als kaum ausgeschöpfte Quelle von Ideen und Leistungsinnovationen galt, wird als wertvolle unternehmensexterne Wissens- quelle angesehen und rückt daher immer mehr in den Interessenfokus unternehmerischen Handelns. Der Kunde soll nicht mehr lediglich die passive Rolle des Wertschöpfungsempfängers, also die des Konsumenten (Käufers) beziehungsweise des Nutzers (Verbrauchers) einnehmen, sondern er soll vielmehr als aktive Wissensressource im unternehmerischen Wertschöpfungsprozess betrachtet werden und an diesem auch teilhaben.[...]