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Edmund Husserl. Untersuchungen zur Urteilstheorie - Texte aus dem Nachlass (1893-1918)
Edmund Husserl, Robin D. Rollinger
Verlag Springer-Verlag, 2009
ISBN 9781402068973 , 517 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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INHALT
6
EINLEITUNG DES HERAUSGEBERS
14
I. VORSTUDIEN ZU DEN LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN
51
Nr. 1 Versuch über den Ursprung der Begriffe „Notwendigkeit “ und „ notwendige Folge “, über hypothetisches und kausales Urteil
51
Nr. 2 Eigentliche und uneigentliche Urteile. Der Sachverhalt als Abstraktum gegenüber dem vorgestellten Urteil und der bloßen Vorstellung
81
Nr. 3 Das Existentialurteil
118
Nr. 4 Sätze und Wahrheiten, Sätze und Vorstellungen
132
Nr. 5 Was ist das Wesen der „ Urteilstheorie “, die wir zugrunde legen müssen?
171
Nr. 6 Ob alle Negation zur Materie gehört
177
Nr. 7 Urteil und setzende Vorstellung. Sachverhalt und Satz
184
II. NOETISCHE UND NOEMATISCHE UNTERSUCHUNGEN (1908–1918)
190
Nr. 8 Worüber urteilt die reine Logik? Erste Serie
190
Nr. 9 Worüber urteilt die reine Logik? Zweite Serie
225
Nr. 10 Urteilen, seine Korrelate und die zugehörigen Ideen
270
Nr. 11 Gewissheit und Überzeugung. Wahrscheinlichkeitsverhalt als Korrelat der Vermutung. Ob Gewissheit relevant für die Logik ist
283
B. URTEIL UND VORSTELLUNG
298
Nr. 12 Untersetzungen
298
Nr. 13 Erfahrungsvorstellung und Urteil. Vorstellende (objektivierende) Erlebnisse und spontane Akte
309
Nr. 14 Nominale Setzung im Verhältnis zu hypothetischen und kausalen Urteilen. Urteilsthema
321
C. WESENS-, BEDEUTUNGSUND DASEINSURTEILE
358
Nr. 15 Die Starrheit der idealen Bedeutungen. Essenz und Existenz
358
Nr. 16 Analytische Urteile als gegenstandslose bzw. setzungslose Urteile im Gegensatz zu essentialen und existentialen Urteilen. Ausgang von dem Problem der wahren Aussagen über unmögliche Gegenstände. Formale und materiale Essenz
365
Nr. 17 Urteile verschiedener Art aufgrund der bloßen Vorstel lung: Analytische Urteile und Wesensurteile ohne 5 Existentialsetzung. Vergleich mit Phantasieund Wahrnehmungsurteilen. Sinnesanalyse. Die Bedeutung der Eigennamen
382
D. URTEIL UND ANSCHAUUNG BZW. WAHRNEHMUNG
402
Nr. 18 Die Art der Gültigkeit der immanent deiktischen Urteile
402
Nr. 20 Evidenz der Urteile bzw. Aussagen in Bezug auf den Sinnesgehalt des Bewusstseins. Unterschied zwischen schlichter und synthetischer Erscheinung
443
TEXTKRITISCHER ANHANG
459
ZUR TEXTGESTALTUNG
460
TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN
463
NAMENREGISTER
568
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