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Das Geld der Anderen - Wie die Banker uns ausnehmen
Brandeis Louis D.
Verlag FinanzBuch Verlag, 2012
ISBN 9783862482429 , 192 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
8
Kapitel I: Unsere Finanzoligarchie
18
Das dominierende Element
20
Der eigentliche Bereich des Investmentbankiers
22
Die Kontrolle über die Wertpapieremission
24
Die Kontrolle über die Wertpapierkäufer
26
Die Kontrolle über das kurzfristige Kapital anderer Leute
30
Den Kuchen zugleich aufessen und behalten
33
Mammon und Macht
34
Warum aus den Banken Investmentbanken wurden
36
Kapitel II: Wie die Verflechter verflechten
38
Die Verzweigungen der Macht
39
22 Milliarden Dollar
42
Die Zementierung des Dreierbündnisses
44
Die Verbündeten in der Provinz
45
Die Helfer
47
Die Satelliten
48
Der Deckmantel der Pseudo-Ethik
50
Die üblen Folgen
52
Kapitel III: Verschränkte Verwaltungsräte
56
Die endlose Kette
57
Die Aushebelung des Gesetzes
61
Die Kernpunkte des Schutzes
64
Banken als öffentliche Versorgungsunternehmen
65
Amtliche Präzedenzfälle
67
Die Reichweite des Verbots
68
Kapitel IV: Nur einem Herrn dienen
70
Das Verbot von mehrfachen Aufsichtsräten bei potenziell konkurrierenden Unternehmen
73
Das Verbot von Verträgen, an denen die Geschäftsleitung ein Privatinteresse hat
77
Die Anwendung des Verbots privater Interessenkonflikte auf alle Arten von Unternehmen
79
Die Anwendung des Verbots von Interessenkonflikten auf Aktionärsinteressen
80
Besondere Ausschlusskriterien
81
Wie das Verbot eingegrenzt werden könnte
82
Die Macht des Kongresses
84
Kapitel V: Was öffentliche Aufmerksamkeit bewirken kann
88
Vermögen
89
Exzessive Bankprovisionen
90
Wie können exzessive Gebühren gestoppt werden?
92
Der Kapitalstreik
94
Öffentliche Aufmerksamkeit als Gegenmittel
95
Eine echte Veröffentlichungspflicht
97
Die Veröffentlichung von Einzelheiten über das Konsortium
98
Kapitel VI: Wo der Bankier überflüssig ist
102
Bankier und Makler
104
Wo der Bankier von Nutzen ist
105
Wo der Bankier überflüssig ist
106
Städte, die sich selbst geholfen haben
109
Das Experiment von St. Paul
112
Die Kunst des Verkaufens und die Bildungsarbeit
114
Sparkassen als Kunden
115
Kooperation
116
Die Selbsthilfe von Unternehmen
118
Der Schutz der Banken
119
Kapitel VII: Große Männer und kleine Unternehmen
122
Eisenbahnen
123
Dampfschiffe
124
Der Telegraf
124
Erntemaschinen
125
Das Zeitalter der Bankiers
126
Stahl
126
Das Telefon
127
Elektromaschinen
130
Das Automobil
131
Wie Bankiers die Entwicklung hemmen
133
Kartelle und Finanzkonzentration
135
Die Geschehnisse am Aktienmarkt
136
Die Verästelungen der Kartelle
137
Das Sherman-Gesetz
141
Kapitel VIII: Ein Nachteil der Größe
144
Harrimans pazifische Eisenbahnen
145
Die Verbesserungen der Union Pacific
146
Wie die Wertpapiererlöse ausgegeben wurden
147
Die Folgen
150
Ein Bankenparadies
151
Die Burlington Railroad
153
Das New-Haven-Monopol
156
Die Bankiers der New Haven
157
Das Kohlemonopol
158
Weitere Eisenbahnzusammenschlüsse
159
Die Pennsylvania Railroad
161
Empfehlungen
162
Kapitel IX: Das Scheitern des Bankiers managements
166
Die Macht des Bankiers
166
Die Verantwortung des Bankiers
167
Warum das Bankiersmanagement scheiterte
171
Ungeteilte Loyalität
172
Trennung ist eine Voraussetzung
172
Kapitel X: Die Ineffizienz der Oligarchen
176
Scheinbarer Erfolg
177
Warum die Oligarchie scheitert
177
Der Zeitaspekt
179
Die Nebenbeschäftigungen der Oligarchen
179
Ersatzleute
180
Englands Großindustrie
182
Industrielle Demokratie
183
Eine Lösung für die Kartelle
184
Genossenschaften in Amerika
185
Volksbanken
186
Die Sparkassen der Bankiers
188
Fortschritte
190
Über den Herausgeber
194
Register
196
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