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Woran sich Wohlstand wirklich messen lässt - Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt

Hans Diefenbacher, Roland Zieschank

 

Verlag oekom Verlag, 2011

ISBN 9783865813695 , 112 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

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Was macht das BIP? Wohl und Wehe unserer Republik scheinen von diesem Kürzel abzuhängen: Das Bruttoinlandsprodukt ist die heilige Kuh der herrschenden Ökonomie. Seit Jahren gilt es als der Indikator für Wirtschaftskraft und Wohlstand - dabei ist es blind für so vieles, was unser Leben bereichert: ehrenamtliche Leistungen, gesunde Umwelt, gerechte Chancen für kommende Generationen. Dass das zu kurz greift, erkennt inzwischen auch die Politik: Großbritannien will einen 'Glücksindikator' einführen, Frankreich forderte beim G20-Gipfel ein neues Bewertungssystem und der Deutsche Bundestag setzte gerade eine Enquete-Kommission zur Entwicklung eines neuen Indikators ein. In diese hochaktuelle Diskussion bringen Hans Diefenbacher und Roland Zieschank den 'Nationalen Wohlfahrtsindex' ein - weil gutes Leben mehr bedeutet als viel Geld.

Hans Diefenbacher lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST). Roland Zieschank arbeitet seit 1990 an der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der FU Berlin.