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Tatort Tagesschau - Eine Institution wird 50.

Horst Jaedicke

 

Verlag Verlag der Criminale, 2002

ISBN 9783935877732 , 236 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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20,40 EUR

  • Interpretation. Günter Grass: Katz und Maus - Reclam Interpretation
    Interpretation. Johann Wolfgang Goethe: Iphigenie auf Tauris - Reclam Interpretation
    Interpretation. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers - Reclam Interpretation
    Das Orwell-Haus
    Interpretation. Max Frisch: Homo faber - Reclam Interpretation
    Interpretation. Max Frisch: Andorra - Reclam Interpretation
    Das Kapital: Kurzfassung aller drei Bände
    Analyse der Interdependenzen zwischen Meinung, Massenmedien und Politik
  • Interpretation. Gerhart Hauptmann: Die Weber - Reclam Interpretation
    Interpretation. Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter - Reclam Interpretation
    Interpretation. Frank Wedekind: Frühlings Erwachen - Reclam Interpretation
    Interpretation. Friedrich Schiller: Wilhelm Tell - Reclam Interpretation
    Interpretation. Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug - Reclam Interpretation

     

     

     

     

 

 

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage versammeln sich sieben bis zehn Millionen Menschen vor dem Bildschirm. Der allabendliche Acht-Uhr-Termin ist zu einem Fixpunkt der Nation geworden.

Horst Jaedecke, der die Anfänge dieser Institution entscheidend mitgestaltet hat, beleuchtet die Frühzeit des neuen Mediums Fernsehen. Er berichtet über die Menschen, die in der Öffentlichkeit für die Nachrichten stehen – »Mr. Tagesschau« Karl-Heinz Köpcke, Dagmar Berghoff, Sabine Christiansen und viele andere –, vergisst aber auch nicht das ARD-Gerangel um den Standort der Nachrichtensendung.

Zahlreiche Fotos und amüsante Episoden aus dem Sendealltag ergänzen die Darstellung. Horst Jaedicke dokumentiert den Erfolg einer heute rund um die Uhr funktionierenden Nachrichtenfabrik. Keine trockene Lektüre, aber bei allem Witz auch ein kritischer Rückblick auf die Filmberichterstattung in Wochenschau und Propagandakompanie des Zweiten Weltkriegs. Und nicht zuletzt ein spannendes Kapitel bundesrepublikanischer Mediengeschichte. (Im Anhang eine ausführliche Chronik zur Tagesschau.)