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Kurzgeschichten schreiben

Jürgen vom Scheidt

 

Verlag Allitera Verlag, 2002

ISBN 9783935877572 , 92 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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8,40 EUR

  • Zeit der Vergebung
    Hurentaten - Die Erlebnisse eines Wiener Mädchen
    Die Zehn Gebote - Mein Anspruch, meine Herausforderung
    Mein Herz kennt die Antwort
    Bleib cool, Papa - Guter Rat für viel beschäftigte Väter
    Der GmbH-Geschäftsführer - Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen
    Elfenkind - Ein Vampir auf der Suche nach der Wahrheit. Und ein Elfenkind, das den Schlüssel zu allem in sich trägt ...
    Alphavampir (Alpha Band 2) - Fortsetzung der Paranormal Romance um eine Gruppe Gestaltwandler
  • Du gibst das Leben - Das sich wirklich lohnt
    Der Bankräuber - Die wahre Geschichte des Farzad R.
    Den Himmel gibt's echt - Die erstaunlichen Erlebnisse eines Jungen zwischen Leben und Tod
    Der Geschmack des Wassers - Der Hexenprozess von Dillenburg

     

     

     

     

     

 

 

Über dieses Buch

3

Der Autor

3

Inhalt

6

Zum Geleit

8

1. Renaissance der Kurzgeschichte?

14

Läßt sich das Unlehrbare lehren?

15

Zunächst schreibt man für die Schublade

16

Publikation von kurzen Geschichten

17

Erzählen als wesentlicher Teil des Lebens

18

In Schehrezâdes Reich

20

2. Raum, Zeit und Person

24

Wie beim Billiardspiel

25

Das Konzept der »Inneren Bühne«

27

Vier existentielle Bereiche

29

Jede Story schafft eine eigene Welt

30

Du sollst nicht langweilen!

31

2.1 Der Plot

32

2.2 Was macht eine Geschichte spannend?

33

Goldene Regeln für den Erfolgsautor

35

Perspektiven-Wechsel steigert die Spannung

37

Nahaufnahme

37

Der eigene Arbeitsplatz als Schauplatz

39

Kontrapunkt

40

2.3 Im Mittelpunkt: der Mensch

42

Anekdoten als spezielle Variante der Kurzgeschichte

44

Kleiner Exkurs über die Namen von Figuren

46

Das Pseudonym ist nicht nur ein Versteck

47

2.4 Der Schauplatz

49

3. Anfang, Ende und was dazwischen liegt

50

Der Anfang

50

Der Schluß der Geschichte

51

Pointen – scharf oder mild?

51

3.1 Die Kunst der Verdichtung

52

Sprache als Meta-Element

53

Metaphern und Symbole

54

Mehr Tiefe

56

3.2 Atmosphäre einer Story

57

Und was schafft Atmosphäre?

58

3.3 Synopse, Kernsatz, Titel, Exposé

59

4. Alles ist Stoff

62

Was tun, wenn man zu viel Stoff hat?

62

4.1 Erlebtes – Erlesenes – Phantasiertes

63

Originelle Stoffe sind sehr selten

63

Erlebtes außen – Erlebtes innen

64

4.2 Das Große Palaver

66

4.3 Von Tabu und Tod

68

Es geht immer um Leben und Tod

69

Wo werden Tabu-Stoffe behandelt?

70

4.4 Auch Träume erzählen Geschichten

71

5. Überarbeiten und druckreif machen

72

Ein guter Einfall ist noch nicht genug

74

Von der Betrachtung zur Erzählung

74

Von der Statik zur Dynamik

76

Redigieren als (selbst-)therapeutischer Prozeß

76

Was tun mit unfertigen Geschichten?

77

Was macht Geschichten lebendiger?

80

Erzählen und Körper-Resonanz

80

»Faid saoil chugat, a Fhiannai!«

83

Anhang

86

»Kannitverstan«

86

Wettbewerbe

88

Bibliografie

89