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Auswirkungen der Pflegeversicherungen

Franz Schütte

 

Verlag Hogrefe AG, 2004

ISBN 9783456940243 , 653 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,99 EUR

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Inhalt

5

Abkürzungen

13

Vorwort

15

Einleitung

19

1. Allgemeine Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege

29

1.1 Krankheit – Behinderung – Pflegebedürftigkeit

29

1.2 Ambulante Pflegeeinrichtungen

32

1.3 Sozialleistungsträger – das soziale Sicherungssystem im Bereich der Pflege

38

1.4 Leistungen in der ambulanten Pflege bis zur Einführung der Pflegeversicherung

42

1.5 Finanzierung und Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege vor dem Inkrafttreten der Pflegeversicherung

49

1.6 Sozialleistungsträger «Pflegeversicherung»

54

1.6.1 Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI

56

1.6.2 Anzahl der Pflegebedürftigen

64

1.6.3 Anzahl der Pflegekräfte und Pflegeeinrichtungen

69

1.6.4 Das Leistungsspektrum der Pflegeversicherung

72

1.7 Die Klientel der ambulanten Pflegeeinrichtungen

77

1.8 Exkurs: Zur Differenzierung von Grund- und Behandlungspflegeleistungen

81

1.9 Zusammenfassung

84

2. Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege als Träger ambulanter Pflegeeinrichtungen

89

2.1. Die Wohlfahrtsverbände als Teil der «Freien Wohlfahrtspflege»

89

2.2 Struktur und Rolle der Wohlfahrtsverbände in der Bundesrepublik Deutschland

92

2.2.1 Historische Entwicklung und rechtlicher Sonderstatus

92

2.2.2 Die «Spitzenverbände» der Freien Wohlfahrtspflege

101

2.2.3 Zur Lokalisation und zum Wesen der Verbände

103

2.2.4 Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW)

110

2.2.5 Der Deutsche Caritasverband e. V. (DCV)

114

2.2.6 Das Deutsche Rote Kreuz (DRK)

117

2.2.7 Die Arbeiterwohlfahrt (AWO)

124

2.2.8 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV)

127

2.3 Funktionsebenen und Zusammenschlüsse

131

2.4 Rechtsformen in der Freien Wohlfahrtspflege

134

2.5 Finanzierung der Wohlfahrtsverbände

138

2.5.1 Entlohnung der Mitarbeiter

144

2.6 Die Wohlfahrtsverbände als Träger sozialer Dienstleistungen

146

2.6.1 Bürgerverein versus «Sozialkonzern»

151

3. Erklärungsansätze zur Rolle und Struktur der Wohlfahrtsverbände

163

3.1 Die soziokulturelle Perspektive: Das Subsidiaritätsprinzip – die Begründung der Freien Wohlfahrtspflege aus der katholischen Soziallehre

163

3.2 Die ökonomische Perspektive: Die Theorie des «Dritten Sektors» – die Freie Wohlfahrtspflege als Ergebnis von Markt- und Staatsversagen

172

3.3 Die politikwissenschaftliche Perspektive: Interdependenztheorien – Freie Wohlfahrtspflege als neokorporatistisches Bedingungsgefüge

180

3.4 Die organisationssoziologische Perspektive: Der funktionale Dilettantismus – Freie Wohlfahrtspflege als erfolgreich scheiternde Institution

191

3.5 Abschließende Anmerkungen zu den Erklärungsansätzen

194

3.6 Reformkonzepte in der Freien Wohlfahrtspflege: Der Spagat zwischen Idealverein und Dienstleistungsunternehmen

195

4. Strukturen der ambulanten sozialpflegerischen Dienste in Schleswig-Holstein vor dem Inkrafttreten der Pflegeversicherung

205

4.1 Entwicklung der ambulanten Pflege in Schleswig-Holstein – Rahmenplan für den Ausbau ambulanter sozialer Dienste (1974)

206

4.1.1 Gemeindekrankenpflege

206

4.1.2 Hauspflege

208

4.1.3 Sozialstationen

211

4.2 Sozialplanung für Schleswig-Holstein (1975, 1978 und 1987)

215

4.3 Fortschreibung des Rahmenplanes für den Ausbau ambulanter sozialer Dienste (1981)

218

4.3.1 Gemeindekrankenpflege

219

4.3.2 Hauspflege

220

4.3.3 Sozialstationen

221

4.4 Sozialplanung für Schleswig-Holstein (1987 und 1990/91)

223

4.5 Pflegeberichterstattung für Schleswig-Holstein (1993)

224

4.5.1 Arbeitsgemeinschaften zum gemeinsamen Betrieb eines Pflegedienstes

226

4.5.2 Einzugsbereiche, Versorgungsdichte und Gebietsabsprachen

228

4.5.3 Personalstruktur

230

4.5.4 Organisationsstruktur

232

4.6 Zusammenfassung

233

5. Forschungsdesign und -verlauf

237

5.1. Methodologische Aspekte – Projektphasen

237

5.2 Vorbereitung der Untersuchung

238

5.3 Entwicklung der Forschungsinstrumente

240

5.4 Problematik der Stichproben-Auswahl

244

5.5 Validität und Reliabilität der Daten

249

6. Ergebnisse der Untersuchung zu den strukturellen und sozialökonomischen Auswirkungen des Pflege-VG

256

6.1 Marktöffnung und Wettbewerb

256

6.1.1 Untersuchungshypothesen

256

6.1.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse zu «Markt und Wettbewerb»

268

6.2 Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit

317

6.2.1 Untersuchungshypothesen

317

6.2.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse zur «Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit»

337

6.3 Qualität und Qualitätssicherung

362

6.3.1 Untersuchungshypothesen

362

6.4 Exkurs: Paradigmenwechsel vom Hilfeempfänger zum Kunden – von der Hilfeleistung zur Dienstleistung

398

7. Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Profilierung der ambulanten Pflegedienste der Wohlfahrtsverbände

419

7.1 Status Quo und Entwicklungsoptionen

419

7.2 Die Ökonomie für das Soziale oder das Soziale für die Ökonomie?

427

7.3 Marktpositionierung durch Marketing

433

7.3.1 Einleitung: Versuch einer Begriffsbestimmung

433

7.3.2 Marketingmix: Zu den fünf klassischen Marketinginstrumenten im einzelnen

437

7.4 Die Markt- und Betriebsanalyse als Grundlage des Marketings

448

7.5 Profilierungspotentiale frei-gemeinnütziger Pflegeeinrichtungen

453

7.5.1 Positionierung durch Leistungsdifferenzierung und -diversifikation

456

7.5.2 Wertebezogene Identität in der Pflege

469

7.5.3 Wohlfahrtsverbände als Interessenvertreter der Pflegebedürftigen

473

7.5.4 Reaktivierung des Ehrenamtes

478

7.6 Wirtschaftlichkeit durch Controlling

492

7.6.1 Einleitung: Definition «Controlling»

492

7.6.2 Vergütungsorientierte Einsatzplanung und ihre Grenzen

498

7.6.3 Pflege-Buchführungsverordnung und Selbstanalyse

502

7.6.4 Organisations- und Ablaufstrukturen

505

7.6.5 Kosteneinsparung durch «3-Schritt-Strategie»

508

7.6.6 Personalplanung und Punktwertermittlung

511

7.6.7 Rechtsform und Vergütungssystem

514

7.6.8 Existenzsicherung durch Kooperation

519

7.6.9 Outsourcing

522

7.7 Qualitätssicherung durch Qualitätsmanagement

524

7.7.1 Einleitung: Qualitätssicherung im Spannungsfeld zur Ökonomie

524

7.7.2 Qualitätsmanagement zwischen Pflicht und Kür

530

7.7.3 Methoden der systematischen Qualitätssicherung

533

7.7.4 Qualitätsmanagement-Systeme und Gütesiegel

535

7.7.5 Exkurs: Systematische Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems

556

7.7.6 Qualitätssicherung über die Nutzer

558

7.7.7 Personalpflege und Personalentwicklung

569

8. Diskussion und zusammenfassende Bewertung der Untersuchungsergebnisse

581

Literatur

599