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Rechtliche Betreuung als Krisenmanagement - Krisenintervention und Existenzsicherung im Rahmen rechtlicher Betreuung

Uta Herzog

 

Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2009

ISBN 9783836624794 , 156 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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34,99 EUR

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Inhaltsverzeichnis

5

Vorwort

9

1. Materielle Grundsicherung als Voraussetzung für ein eigenständiges Leben

12

1.1. Rechtsgrundlage

12

1.2. Gesellschaftliche Entwicklungen

12

1.3. Schwachstellen im System

14

1.4. Der Betreuer als Garant von Sozialleistungsansprüchen

16

1.5. Einspareffekte im Sozialleistungssystem durch professionelle Betreuung

19

2. Rechtliche Betreuung als Handlungsfeld sozialer Arbeitund Instrument der Existenzsicherung

20

2.1. Definition

20

2.2. Das Grundgesetz als wichtigste Handlungsnorm des Betreuungsrechts

21

2.3. Ausgewählte, themenrelevante Aspekte zur rechtlichen Betreuung

22

2.3.1. Das Wesen rechtlicher Betreuung

23

2.3.2. Voraussetzungen rechtlicher Betreuung

23

2.3.3. Orientierung an Wohl und Wille des Betroffenen als ethische Leitlinie

25

2.3.4. Vom Umgang mit der Macht

31

2.3.5. Grundsatz persönlicher Betreuung i.V. mit 2. BtÄndG

34

2.3.6. Zwangsmaßnahmen

36

2.3.7. Rechtliche Aspekte

43

2.4. Betreuung als Beruf

45

2.4.1. Voraussetzungen

45

2.4.2. Anforderungsprofil an den Berufsbetreuer

46

2.4.3. Professionsbegriff

48

3. Risikofaktor Armut

58

3.1. Die Frage nach den Zusammenhängen

58

3.2. Definition der Armut

59

3.3. Ursachen und Auswirkungen

59

3.4. (Fehl-)Entwicklung des Selbstwertgefühls und Kompensationsmöglichkeiten durch Konsum - ausgewählte psychologische und soziologische Ansätze

61

3.4.1. Psychologische Theorie nach ERIKSON

61

3.4.2. Soziologische Theorie: Prestigeerhöhung durch Konsum

63

4. Psychische Erkrankungen als Ursache von Armut

66

4.1. Krankheit als Krise

66

4.2. Psychische Krankheit: Definition und Entwicklung

68

4.3. Stigmatisierung - die „zweite Krankheit“

70

4.4. Grundsätzliche Aufgaben des Betreuers

71

4.4.1. Situation des Betroffenen

72

4.4.2. Aufgaben

72

4.4.3. Auswahl besonders relevanter Rechtsnormen zur Krisenintervention und Existenzsicherung

77

4.5. Typische betreuungsrelevante Krankheitsbilder, die ein Armutsrisiko beinhalten

78

4.5.1. Verarmungsrisiken bei Schizophrenie (paranoid-halluzinatorische)

80

4.5.2. Verarmungsrisiken bei Depressionen

82

4.5.3. Verarmungsrisiken bei Manie

83

4.5.4. Verarmungsrisiken bei Alkokolerkrankung

85

4.5.5. Verarmungsrisiken bei Borderline- Persönlichkeitsstörung

87

4.5.6. Verarmungsrisiken bei Demenz

89

4.6. Auswirkungen von Überschuldung auf die Erkrankung

91

5. Überschuldung als akute materielle Krise

92

5.1. Schuldenregulierung als Aufgabe rechtlicher Betreuung?

92

5.2. Sozialprofil überschuldeter Haushalte

93

5.2.1. Definition

93

5.2.2. Einkommensquelle der überschuldeten Haushalte

94

5.2.3. Gläubigerstruktur

95

5.2.4. Überschuldungsauslöser

95

5.3. Leben am Limit- Typische Arten von Schulden und Problemstellungen

96

5.3.1. Überlegungen im Vorfeld

97

5.3.2. Vorbereitung der Interventionen

97

5.3.3. Interventionen zum Schutz des Existenzminimums

98

6. Falldarstellung: Herr W.

112

6.1. Biografie

113

6.2. Situation bei Übernahme der Betreuung

114

6.3. Vorläufige Betreuungsplanung

120

6.3.1. Kurzfristige Interventionen

120

6.3.2. Mittelfristige Interventionen

126

6.3.3. Langfristige Interventionen

132

6.4. Herausarbeitung zweier Interventionen

133

6.4.1. Intervention I „Durchführung einer Entmüllung“

133

6.4.2. Intervention II: „Rechtsstreit gegen Telefongesellschaft T.“

135

6.5. Reflexion der Betreuungsangelegenheit „Herr W.“

139

7. Zusammenfassung und Ausblick

142

8. Literaturverzeichnis

148