Die unheimliche Beschleunigung des Wissens - Warum wir nichts verstehen und trotzdem Grosses schaffen

Die unheimliche Beschleunigung des Wissens

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Der Weg bis Newton und Darwin – die schwierige Reise zum Besten, was noch menschlich ist

1.1 Die Antike: Von naiv bis raffiniert naiv

1.2 Der Übergang: Von Alhazen und Bacon zu Kopernikus, Kepler und Galilei

1.3 Das klassische Weltbild der Biologie

1.4 Sigmund Freud et al. und die Ahnung des Unbewussten

1.5 Der Zeitgeist der Vormoderne im 19. Jahrhundert: An der Grenze von Naivität zum Übermenschlichen

2 Un- und u?bermenschlich: Wo wir heute stehen

2.1 Dimensionen, zu gross oder zu klein, und die unmenschliche Genauigkeit von Messungen

2.2 Die Grundbegriffe sind nicht zu fassen – Demontage auf der grossen und kleinen Skala: Materie, Raum und Zeit

3 Sicherheit und Unsicherheit – und wie sie (vielleicht) zu unterscheiden sind

3.1 Unser Hang zum Falschen: Beispiele von Pseudolehren und Lehren daraus

3.2 Psychologie, die verfu?hrt

3.3 Irrtu?mer in der Wissenschaft

3.4 Hilfen und Fallstricke auf dem Weg

3.5 Der Vorschlag einer Härteskala fu?r (Pseudo-)Wissenschaft: Die „Scientific Hardness“

3.6 Sicherheit und Unsicherheit in der Medizin

3.7 Futurologie – Wissen u?ber die Zukunft

4 Desillusionierung und Neupositionierung: Von Kopernikus zur Singularität

4.1 Unsere laufende Entthronung: Die Geschichte als „Kopernikanisierung“

4.2 Wir alle verstehen alles und nichts, eher nichts

4.3 Desillusioniert, und nun? Wie geht es weiter?

5 Schlussgedanken und das Wichtigste (Executive Summary)

6 Anhang

6.1 Verwendete besondere Begriffe:„Beinah-must-know“-Ausdru?cke

6.2 Ausgewählte Referenzen

Dank

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