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Die Tote auf dem Acker

Helmut Wördemann

 

Verlag Helmut Wördemann, 2006

ISBN woerdeman1001 , 192 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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9,95 EUR


 

Wie eine riesige bizarre Blüte lag die Ermordete in einem weißen Nachtgewand auf schneeglitzerndem Ackerboden. Es war die Leiche einer blonden Frau, die ein Schwarzafrikaner einem Angestellten ausgespannt hatte, der Verschmähte sann auf Rache. Hauptkommissar Eicken und seine Assistentin Milva inspizieren zunächst das Elternhaus und die dazugehörige Metzgerei, in der ein nicht ganz demokratisch denkender Freund der Rechtsradikalen sich verdächtig macht. Hier geraten die Kripobeamten auf die Spur des Schwarzafrikaners, dessen erschütternde Erlebnisse in der früheren Heimat eher Mitleid als Verdacht zulassen. Die Zeitung „Erste Nachrichten“ unterstützt die Arbeit der Polizei mit einem scheinbar arglosen Interview der Frau des Schwarzen.

Inzwischen ergab die Autopsie der schönen Toten, dass sie an einer Gasvergiftung starb. In ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung gab es jedoch keinen Gasanschluss. Eine Freundin berichtet von einem Ausflug ins Sauerland, wo die Mädchen in Streit um die Männer gerieten. Auch in einer Gartenkolonie in der Nähe des Fundorts der Leiche sucht die Polizei nach Zeugen, die doch während einer Feier am Tag des Transports der Toten ein Fahrzeug hätten sehen müssen. Erst nach kühlem Sortieren der belastenden und der entlastenden Erkenntnisse erkennt die Kripo die Triebkraft der Eifersucht und eines üblen Scherzes.