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Ist selbst initiierter Wandel in Universitäten möglich? – Das Beispiel der Promovierendenausbildung
Nicole Thaller
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2009
ISBN 9783866185159 , 265 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
12
Tabellenverzeichnis
13
Abkürzungsverzeichnis
14
Zum Kontext der Arbeit
15
I Einführung: Modelle der Promovierendenausbildung – Unterschiede trotz ähnlicher institutioneller Bedingungen
16
1 Motivation und Forschungsfrage
16
2 Gang der Untersuchung
21
II Die Promovierendenausbildung – externer oder interner Wandel?
26
1 Die Promotion als Institution – theoretische und historische Betrachtung
26
2 Aktuelle Herausforderungen an die Promovierendenausbildung
30
3 Wandel allein durch New Public Management?
33
4 Spezifikation des betrachteten Organisationstyps: universitäre Fachabteilungen
37
III Forschungsstand
43
1 Arbeiten zur Promovierendenausbildung und zur Rolle der Professoren
43
2 Arbeiten zu Organisationen: empirische Beispiele und theoretische Ansätze
48
IV Organisationstheoretischer Ansatz
59
1 Ein auf Binnendynamik abzielender Ansatz endogen initiierten Wandels
59
2 Untersuchungsfragen und Hypothesen
70
V Empirisches Design
90
1 Exploratives Fallstudiendesign
90
2 Erhebungsinstrumente und Analyseverfahren
94
3 Fall- und Länderauswahl
103
4 Operationalisierung der Variablen
112
5 Methoden der Datenauswertung
122
VI Inwiefern unterscheiden sich Fachabteilungen mit strukturierter Promovierendenausbildung von denen mit Meister- Schüler- Modell? Empirische Ergebnisse
133
1 Differiert das Interesse an der Promovierendenausbildung zwischen dem Meister- Schüler- Modell und dem Modell strukturierter Promovierendenausbildung?
134
2 Ergebnisse der komparativen Analyse
140
3 Change Agents – Motoren des Wandels?
151
4 Professionssozialisierung – Welche Bedeutung haben Erfahrungen und Rollenbilder?
165
5 Bevorzugung von Monographien oder Artikeln – Wozu soll eine Dissertation dienen?
171
6 Forschungsaktive Professoren und Fachabteilungen – ein Garant für einen Wandel der Promovierendenausbildung?
176
7 Der Einfluss von Lehr- und Forschungsorientierung
181
8 Reputationsinteressen – kollektiv oder individuell?
184
9 Individuelle Autonomie und kollektive Handlungen
187
10 Beeinflusst das Alter des Fachabteilungskollegiums die Wandelbereitschaft?
190
11 Kohärenz der kooperativen Wissenschaftsorientierung – eine Bedingung für Wandel?
194
12 Typen der Wandler – Zusammenfassung der Ergebnisse
198
VII Schlussbemerkung
204
1 Zusammenfassung und Grenzen der Arbeit
204
2 Implikationen: Kooptation und kollektive Anreize als aktive Gestaltungsmöglichkeiten
209
3 Offene Fragen und Ausblick
210
Literaturverzeichnis
213
Anhang
254
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