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Praxisleitfaden Enterprise 2.0 - Wettbewerbsfähig durch neue Formen der Zusammenarbeit, Kundenbindung und Innovation
Frank Schönefeld
Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2009
ISBN 9783446422643 , 306 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort und Dank
6
Inhalt
8
1 Das Enterprise 2.0 im digitalen Lebens- und Geschäftsraum
12
1.1 Die Herausbildung des digitalen Lebens und Geschäftsraumes
13
1.2 Die Feinstruktur des digitalen Lebens- undGeschäftsraums
14
1.3 Phasen und Wirkungsradien in der Entwicklung des Internets
24
1.3.1 Das technische Internet
25
1.3.2 Das Web 1.0
27
1.3.3 Das Web 2.0
32
1.3.4 Ausblick – Web X.0: Das ubiquitäre Internet
38
1.4 Zusammenfassung der Entwicklung im Internet und imWeb
39
2 Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0
42
2.1 Die Pattern desWeb 2.0
43
2.2 Web 2.0 und die Folgen für Unternehmen
46
2.2.1 Die Verlagerung der Hoheitsverhältnisse der Unternehmen
46
2.2.2 Web 2.0 und neue Geschäftsmodelle
48
2.2.3 Web 2.0 und das Verschwimmen der Unternehmensgrenzen
50
2.2.4 Digital Natives und Technologiepopularisierung
53
2.3 Anpassungsnotwendigkeiten für Unternehmen durchWeb 2.0
54
2.4 Die Herausbildung des Enterprise-2.0-Begriffs
55
2.5 Was es heißt, ein Enterprise 2.0 zu werden
57
2.5.1 Veränderung der Interaktionsqualität und Interaktionseffektivität
57
2.5.2 Die Handlungsfelder des Enterprise 2.0
58
2.5.3 VomEnterprise 1.0 zumEnterprise 2.0
62
2.6 Auswahl und Struktur der weiteren Themendes Buches
63
3 Soziale Software im Enterprise 2.0
64
3.1 Eine informale Einführung sozialer Software
65
3.2 Einzelbetrachtung der Elemente sozialerSoftware
67
3.2.1 Wikis
67
3.2.2 Blogs
69
3.2.3 Feeds und Feed Management
73
3.2.4 Mashups
76
3.2.5 Social Networks
79
3.2.6 Social Bookmarks
83
3.2.7 Tagging und Tags
85
3.2.8 Mikroblogs
88
3.3 Mythen und Wirkkategorien sozialer Software
90
3.3.1 Mythen sozialer Software
90
3.3.2 Wirkkategorien sozialer Software
91
3.4 Die Wirkprinzipien sozialer Software
93
3.5 Eine Definition für soziale Software
98
3.6 Soziale Software und das Ende der Hierarchien im Enterprise 2.0
99
4 Die Netzwerkeffekte im Enterprise 2.0
102
4.1 Netzwerkeffekte
103
4.1.1 Was sind Netzwerkeffekte?
103
4.1.2 Das klassische Verständnis von Netzwerkeffekten
105
4.1.3 Das moderne Verständnis von Netzwerkeffekten
109
4.1.4 Ergebnisse der Forschung für soziale Netzwerke
113
4.2 Web-2.0-Pattern und Netzwerkeffekte
120
4.3 Die Gestaltung von Netzwerkeffekten mit sozialer Software
122
5 DieWertversprechen desEnterprise 2.0
128
5.1 Wertversprechen,Kundennutzen undKostenbetrachtungen
129
5.1.1 Struktur eines Wertversprechens
129
5.1.2 Istzustand, Ausgangssituation, Kundenproblem
129
5.1.3 Transformation und verbundene Kosten
137
5.1.4 Zielzustand und Kundenversprechen
139
5.2 Zusammenfassung derWertversprechen
156
5.2.1 Die Enterprise-2.0-Pattern
156
5.2.2 Quantitative und qualitative Darstellung der Wertversprechen
157
5.2.3 Gefährdungen der Wertversprechen
160
5.3 Zwischenfazit zur Halbzeit
160
6 Der Status quo von Enterprise 2.0
164
6.1 Technologieadoption oder Paradigmenwechsel und ihre Begründbarkeit
165
6.2 Ergebnisse aus Fallstudien zum Enterprise2.0
166
6.2.1 Einführungsmodelle für Enterprise 2.0
167
6.2.2 Anwendungsfälle und Geschäftsprozesse für Enterprise 2.0
169
6.2.3 Unternehmensführung mit Enterprise 2.0
172
6.2.4 Häufigkeit der Elemente sozialer Software in der Anwendung im Unternehmen
178
6.3 Was zu tun bleibt
180
6.3.1 Handlungsoptionen, ein Enterprise 2.0 zu werden
182
6.3.2 Die Blueprints des Enterprise 2.0
182
7 Eine Referenzarchitektur für dasEnterprise 2.0
186
7.1 Referenzarchitekturen
187
7.2 Entwicklung der Referenzarchitektur
188
7.2.1 Ursprünge der Referenzarchitektur – SLATES und FLATNESSES
188
7.2.2 Bausteine und Bauherren der Referenzarchitektur
189
7.2.3 Die Schichten der Referenzarchitektur
195
7.2.4 Die Referenzarchitektur im Kontext anderer Systeme
198
7.3 Einbettung der Referenzarchitektur in die Organisation
199
7.3.1 Ein allgemeines Einbettungskonzept
199
7.3.2 Technische Einbettung – das ArchitectureIntegration Layer
200
7.3.3 Organisatorische Einbettung – das QS-Layer und das Governance Layer
204
7.4 Das soziale Intranet und Internet
206
7.5 Szenarien für die Einführung der Referenzarchitektur
210
8 Ein Reifegradmodell für dasEnterprise 2.0
214
8.1 Reifegradmodelle
215
8.2 Entwicklungsdimensionen und Reifegrade des Enterprise 2.0
219
8.2.1 Entwicklungsdimensionen des Enterprise 2.0
219
8.2.2 Die Reifegrade des Enterprise 2.0
222
8.3 Zusammenfassung der Reifegrade
228
8.4 Das Reifegradmodell in verschiedenen Fachabteilungen
231
8.5 Fazit
236
9 Ein Vorgehensmodell zurEtablierung von Enterprise 2.0
238
9.1 Vorgehensmodelle
239
9.2 Vorgehensmodell Enterprise 2.0
240
9.2.1 Das Vorgehensmodell im Überblick
240
9.2.2 Die Phasen des Vorgehensmodells
242
9.3 Anwendung des Vorgehensmodells Enterprise 2.0
250
9.4 Fazit des Buches
256
Anhang
258
Abkürzungen
272
Glossar
276
Literatur
294
Index
300
Der Autor
304
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