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Vorgeburtliche Entwicklung und Geburt

Patricia Männer

 

Verlag GRIN Verlag , 2003

ISBN 9783638198592 , 27 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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15,99 EUR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Psychologie), Veranstaltung: Entwicklung nach Lebensabschnitten, Sprache: Deutsch, Abstract: Erkenntnisse über die Entwicklung des Fetus im Mutterleib und über die Geburt sollen die Themen der folgenden Hausarbeit sein. Was bekommt das Ungeborene schon von seiner Außenwelt mit? Wie kann es auf verschiedene Eindrücke reagieren? Und, vor allem, wie wird es durch Handlungen und die Einstellung seiner Mutter beeinflusst? Im Folgenden werde ich versuchen, diese Fragen zu klären. Ursprünglich als Referat mit einer Kommilitonin gedacht, werde ich auf einige Dinge in dieser Arbeit nicht eingehen. Hierzu wäre beispielsweise weitgehend die physiologische Entwicklung des Fetus zu nennen, die natürlich keinesfalls unwichtig für dieses Themengebiet ist. Auch zur Geburt werde ich im Wesentlichen auf die psychischen Folgen für das Kind eingehen; die Physiologie aber außen vor lassen. Mit meiner Kommilitonin einigte ich mich damals darauf, dass wir das Thema 'Frühgeburt' nicht behandeln werden. Deshalb wird in dieser Arbeit auch nicht weiter darauf eingegangen. Somit werde ich mich 'normalen', voll ausgetragenen Babys beschäftigen, das heißt mit solchen, die nach der 37. Schwangerschaftswoche das Licht der Welt erblicken. Der Grund, weshalb ich mich eigentlich mit diesem Thema beschäftigen wollte, lag zu der Zeit, als ich das Referat vorbereitete, auf der Hand: Ich war schwanger und beschäftigte mich selbst seit Monaten mit den Fragen, die ich auch in der Hausarbeit aufgreife. Leider schaffte ich es letztendlich doch nicht ganz, meinen Kommilitonen in der Proseminargruppe die Erfahrungen und das Wissen, dass ich mir in der ganzen Zeit angeeignet hatte, zu vermitteln. In der Nacht vor dem Referatstermin kam meine Tochter Mia Jasmin nach einer sehr angenehmen Schwangerschaft, jedoch genau eine Woche vor ihrem errechneten Geburtstermin zur Welt. Gerade weil ich in der Zeit vor der Entbindung mit den normalen Sorgen einer werdenden Mutter zu kämpfen hatte, schränkte ich das Themengebiet mehr oder weniger radikal ein; ließ Behinderungen und die schon genannten Frühgeburten außen vor.