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Erfolgreiche Kooperation in Unternehmen - Warum wir heute mehr brauchen als gute Führungskräfte

Frank Schäfer

 

Verlag Campus Verlag, 2009

ISBN 9783593407128 , 219 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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39,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Inhalt

6

Einleitung: Kooperation als Erfolgsmodell – gerade in der Krise

10

Teil I: Status quo: Unternehmen in der Sackgasse

14

1. Der Leadership-Mythos

16

Leadership-Kompetenzen: Königs- oder Holzweg?

17

Nur Komplexität bewältigt Komplexität

21

Was Unternehmen heute wirklich erfolgreich macht

24

2. Ein anachronistisches Unternehmensmodell

29

Das Unternehmen: Uhrwerk oder soziales System?

30

Warum mechanistische Modelle versagen: Ein Fallbeispiel

34

Eine neue Perspektive: Unternehmen als soziale Gebilde

36

Mitarbeiter kommen und gehen – die Unternehmens­kultur bleibt

40

Warum es keine »Welt AG« geben kann: der FallDaimlerChrysler

44

3. Die Welt der Weiterbildung ist eine Scheibe …

51

Das Konzept: Wir »entwickeln« Führungskräfteund Persönlichkeit

52

Die Praxis: Unreflektierter Methodenpluralismus

56

Die Mängel: Relevanz – Transfer – Nachhaltigkeit

60

Das Ergebnis: Tennisspieler, die schlecht Fußball spielen

63

Teil II: Das Ziel: Eine effizienete Kooperationskultur

66

4. Kooperation im Unternehmen: So beeinflussbar wie das Wetter?

68

Der Alltagsbefund: Gute versus schlechte Kooperation

69

Das Dilemma: Mitarbeiter, die sich als passive Umsetzer verstehen

71

Die wissenschaftliche Perspektive: Merkmale sozialer Systeme

75

Kooperation im Unternehmen: Arbeitsbasierte soziale Systeme versus soziale Hochleistungssysteme

78

Sozialer Raum: Wie Räume und Kooperationsmuster sich bedingen

90

5. Nachhaltiger Wandel: Eine Kooperationskultur verankern

98

Die Aufgabe: Was tun gegen die Macht der Gewohnheit?

99

Die Erfolgsfaktoren: Wie bringt man einsoziales System in Bewegung?

102

Die Methode: »Shadowing« oder»eingreifende Beobachtung«

110

Die Rolle der Führungskräfte:Abschied vom Münchhausen-Prinzip

114

Gretchenfrage: Lässt sich jedes Unternehmen zum Hochleistungssystem entwickeln?

120

Vorher/Nachher: Ein Beispiel für ein erfolgreichesShadowing-Projekt

124

Teil III: Shadowing: Kooperation im Alltag optimieren

130

6. Die Entwicklung produktiver Zusammenarbeit: Projektstart

132

Grundsatzentscheidungen: Das Topmanagement

133

Projektverlauf: Pilotgruppen oder standortweiter Start?

134

Ansprechpartner: Die interne Personal- und Organisationsentwicklung

136

Arbeitsbereiche: Die Kooperationszonen

138

Unterstützer: Das mittlere Management

139

Das Fundament: Gemeinsame Werte

141

7. Kooperationsprofil und Kooperationspyramide: Projektziele

145

Bestandsaufnahme: Das Kooperationsprofil

146

Gruppenziele: Die Kooperationspyramide

149

Diskussionsforen: Kooperationsworkshops und Reports

154

Selbstverpflichtung: Der Auftrag an die Berater/Kooperationsagenten

157

8. Der Shadowing-Prozess: Projektablauf

160

Überblick: Die ersten Tage

161

Beobachter und Coach: Der Kooperationsagent

162

Denkanstöße: »Time out« als Schlüsselinstrument

164

Dokumentation: Logbuch und Video

167

Nachhaltigkeit: Die zyklische Struktur des Verfahrens

172

Shadowing auf einen Blick

177

9. Einwände – und was für Shadowing spricht

179

Kosten: Warum sich die Investition rechnet

180

Internationalität: Warum Global Player umdenken müssen

181

Arbeitsumfeld: Warum »Zuständigkeiten« ein Auslaufmodell sind

185

Teil IV: Ausblick: Kooperation und Fu?hrung in der Wissensgesellschaft von morgen

192

10. Privileg auf Zeit: Fu?r ein neues Konzept von Fu?hrung

194

Was bedeutet »Fu?hrung« in sozialen Hochleistungssystemen?

195

Einbinden statt anleiten: Der Projektmanager als Rollenmodell

198

Fu?hrung als Dienstleistung: situativ, selbstorganisiert, rotierend

200

11. Erfolgsfaktor Kooperation: Die Kernthesen des Buches im Überblick

204

12. Schluss: Ein anderes Verständnis von Lernen

206

Literaturverzeichnis

209

Anmerkungen

214

Register

217