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Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards - Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun
Verlag Herbert Utz Verlag , 2009
ISBN 9783831609062 , 289 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Geräte
Geleitwort der Herausgeber
8
Vorwort des Verfassers
9
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
12
Verzeichnis der Abbildungen
17
Verzeichnis der Tabellen
19
Verzeichnis der Abkürzungen
21
1 Einleitung
26
1.1 Problemstellung
27
1.2 Zielsetzung der Arbeit und Gang der Untersuchung
29
2 Konzeptionelle Grundlagen
32
2.1 Grundlagen der IFRS
32
2.1.1 Das Rechnungslegungssystem des IFRS-Standardsetters
32
2.1.1.1 Zielsetzung der Rechnungslegung nach IFRS
33
2.1.1.2 Das Wertesystem der IFRS
34
2.1.2 Übersicht über das Business Combinations-Projekt
40
2.1.2.1 Projekthistorie und Entwicklung
40
2.1.2.2 Betroffene IFRS-Vorschriften
41
2.2 Erläuterungen zum Goodwill
43
2.2.1 Definition des Goodwill
43
2.2.2 Werttheorien zum Goodwill
44
3 Neuregelung der Bilanzierung des Firmenwertes im Rahmen des Projekts Business Combination
50
3.1 Ansatzbewertung des Geschäfts- oder Firmenwerts
50
3.1.1 Regelungs- und Geltungsbereich des IFRS 3 (2004 und 2008)
51
3.1.2 Die Ansatzbewertung des Goodwill bei Anwendung der Erwerbsmethode
56
3.1.2.1 Konzeption der Erwerbsmethode
57
3.1.2.2 Ermittlung des Erwerbers, des Erwerbszeitpunktes und der Gegenleistung
59
3.1.2.2.1 Bestimmung des erwerbenden Unternehmens
59
3.1.2.2.2 Ermittlung des Erwerbszeitpunktes
60
3.1.2.2.3 Die Gegenleistung
62
3.1.2.3 Ansatz von Vermögenswerten und Schulden sowie Eventualverbindlichkeiten
64
3.1.2.3.1 Grundsätzliche Ansatzvorschriften
65
3.1.2.3.2 Die konkreten Ansatzvorschriften des IFRS 3 (2008)
67
3.1.2.3.3 Abgrenzung des Erwerbsobjekts als Teil der Transaktion
68
3.1.2.3.4 Neue Ansatzvorschriften für immaterielles Vermögen im Rahmen des IFRS 3( 2008) i. V. m. IAS 38 ( 2004)
70
3.1.2.3.4.1 Neufassung des Kriteriums der Identifizierbarkeit
71
3.1.2.3.4.2 Aufhebung der beschränkten Nutzungsdauer
76
3.1.2.3.4.3 Kritische Betrachtung der (neuen) Ansatzregeln für immaterielles Vermögen
77
3.1.2.3.5 Einzug von Eventualverbindlichkeiten in die Bilanzierung
78
3.1.2.3.6 Neuregelung der Behandlung von erworbenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten
80
3.1.2.3.7 Ansatz von Restrukturierungsrückstellungen im Wege der Erstkonsolidierung
82
3.1.2.3.8 Erstmaliger Ansatz latenter Steuern aus dem Unternehmenszusammenschluss
84
3.1.2.3.9 Ansatz bedingter Vermögenswerte und Schulden
86
3.1.2.3.10 Kritische Würdigung der Ansatzregeln für Vermögenswerte und Schulden im Rahmen von IFRS 3
87
3.1.2.4 Behandlung von Minderheitenanteilen
89
3.1.2.5 Zuordnung von Vermögenswerten und Schulden
90
3.1.2.6 Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden sowie der Minderheitenanteile im Rahmen des erstmaligen Ansatzes
91
3.1.2.6.1 Grundsatz
91
3.1.2.6.2 Bewertung einzelner Vermögenswerte und Schulden
94
3.1.2.6.3 Bewertung des Minderheitenanteils
97
3.1.2.7 Ermittlung des Goodwill
99
3.1.2.8 Nachträgliche Anpassungen innerhalb der sog. „Measurement Period“
102
3.1.3 Beurteilung der Neuregelung zur Zugangsbewertung des Goodwill und deren bilanzpolitischer Spielräume
104
3.2 Folgebewertung des Geschäfts- oder Firmenwertes
107
3.2.1 Verteilung des Goodwill auf Cash Generating Units
109
3.2.1.1 Bildung von Cash Generating Units
110
3.2.1.2 Zuordnung von Vermögenswerten und Schulden auf Cash Generating Units
112
3.2.1.3 Verteilung des Firmenwerts auf Cash Generating Units
114
3.2.1.3.1 Verteilung des Goodwill als Folge des Integrationsprozesses
115
3.2.1.3.2 Betragsmäßige Verteilung des positiven Unterschiedsbetrags
116
3.2.2 Test auf Werthaltigkeit des Goodwill
117
3.2.2.1 Zeitpunkt und Häufigkeit des Tests
118
3.2.2.2 Zeitwertermittlung der Cash Generating Unit
119
3.2.2.2.1 Anforderungen an eine Unternehmensbewertung für Bilanzierungszwecke
123
3.2.2.2.2 Ermittlung des Fair Value less Cost to sell der Cash Generating Unit
123
3.2.2.2.2.1 Marktwerte der Cash Generating Unit als beizulegender Zeitwert
124
3.2.2.2.2.2 Marktwerte vergleichbarer Unternehmen
127
3.2.2.2.2.3 Eignung von Marktwerten für Bilanzierungszwecke
129
3.2.2.2.3 Abschätzung des beizulegenden Zeitwerts mit Barwertverfahren
130
3.2.2.2.3.1 Darstellung der Verfahren
130
3.2.2.2.3.2 Planung der Cashflows als Ausgangsbasis der Wertermittlung
132
3.2.2.2.3.3 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes gem. IAS 36
137
3.2.2.2.4 Besonderheiten der Bewertung im Konzern
146
3.2.2.2.5 Gestaltungsspielräume im Rahmen der Bewertung der Berichtseinheit
148
3.2.2.2.6 Zusammenfassende Würdigung der Bewertungsverfahren
151
3.2.2.3 Impairment Test
151
3.2.2.3.1 Ermittlung des Wertberichtigungsbedarfs
152
3.2.2.3.2 Impairmenttest bei Vorliegen von Minderheitsanteilen
155
3.2.2.3.3 Exkurs: Endkonsolidierung des Goodwill bei Vorliegen von Minderheitenanteilen
156
3.2.3 Bilanzpolitische Spielräume bei der Folgebewertung des Goodwill
159
3.3 Veränderte Offenlegungspflichten durch IFRS 3 und deren Informationsgehalt
161
3.3.1 Geforderte Angaben in Bilanz, GuV und in den Notes
161
3.3.1.1 Auswirkung auf die Darstellung in der Bilanz und GuV
162
3.3.1.2 Geforderte Anhangangaben im Zusammenhang mit der Goodwillbilanzierung
163
3.3.2 Analyse des Informationsgehaltes aus Sicht der Abschlussadressaten
166
3.4 Erweiterte Möglichkeiten zur Bilanzpolitik
168
3.5 Zusammenfassung und Würdigung der Neuregelung
169
4 Überprüfung der Goodwill-Bilanzierung durch Unternehmensexterne
172
4.1 Möglichkeiten zur Überprüfung durch den Wirtschaftsprüfer
174
4.1.1 Die Prüfung der Ansatzbewertung durch den Abschlussprüfer
175
4.1.2 Die Prüfung der Folgebewertung des Goodwill
179
4.1.3 Die Prüfung der Notes
182
4.2 Die Prüfung des Goodwill der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung ( DPR)
183
4.2.1 Grundkonzeption der sekundären Enforcementstufe
183
4.2.2 Die Prüfungen der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.V.
186
4.3 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der externen Prüfung
188
5 Auswirkungen auf die Aussagefähigkeit von Konzernabschlüssen
190
5.1 Grundlagen und Zielsetzung der empirischen Erhebung
191
5.1.1 Auswahl der Unternehmen und Grundlagen der Datenerhebung
192
5.1.2 Erhobene Informationen aus den Konzernabschlüssen der Grundgesamtheit
192
5.2 Die Bedeutung des Goodwill für deutsche Unternehmen
195
5.2.1 Wesentlichkeit der Position Goodwill in der Grundgesamtheit
195
5.2.2 Die Entwicklung der Bedeutung des Goodwill über den Betrachtungszeitraum
196
5.2.3 Separater Bilanzausweis des Goodwill
199
5.2.4 Zusammenfassung der Bedeutung des Goodwill für deutsche Unternehmen
200
5.3 Die Untersuchung der Abschlüsse im Einzelnen
200
5.3.1 Angaben zu immateriellen Werten mit unbestimmter Nutzungsdauer und Eventualverbindlichkeiten
201
5.3.2 Bildung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten
202
5.3.2.1 Definition von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten
203
5.3.2.2 Informationen zur Änderung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten
206
5.3.3 Erläuterung zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts
207
5.3.3.1 Überblick zur Verteilung der Wertermittlung
208
5.3.3.2 Bedeutung von Marktpreisen bei der Bewertung Goodwill-tragender Einheiten
209
5.3.3.3 Angaben zu den verwendeten Bewertungsparametern
210
5.3.3.3.1 Der verwendete Planungszeitraum
211
5.3.3.3.2 Der dargestellte Kapitalisierungszinssatz
214
5.3.3.3.3 Die verwendete Wachstumsannahme nach dem Detailplanungszeitraum
217
5.3.3.4 Beurteilung der dargestellten Angaben zur Zeitwertermittlung
219
5.3.4 Angabe von Sensitivitäten
220
5.4 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse hinsichtlich der Darstellung der Goodwill- Bilanzierung in den Notes
223
6 Schlussbemerkung und Ausblick
226
ANHANG
231
Anhang 1 Ergänzende Übersicht zu den erforderlichen Angaben in den Notes
232
Anhang 2 Ergänzende Übersicht zu den Prüfungsfeststellungen der DPR
246
Quellenverzeichnis
252
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