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Werbetexte - Übung und Analyse

Manuel Däbritz

 

Verlag GRIN Verlag , 2010

ISBN 9783640686100 , 8 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Seminar 'Texte in wirtschaftlichem und interkulturellem Kontext', Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde ausgewählte Print- und TV-Anzeige auf ihre Werbesprache analysiert. Hierzu ein kleiner Input bezüglich der Werbesprache: Die Werbesprache hat sich über viele Jahre entwickelt und präzisiert. Aufgrund des besonderen Umgangs mit den sprachlichen Möglichkeiten wird die Werbesprache auch als Sondersprache bezeichnet. Sie verwendet neben der allgemeinen Sprache auch Elemente der Fachsprache, der Jugendsprache und der dialektischen Sprache (Römer, 1968, S.202) und versucht damit, das eigentliche Ziel, nämlich die Beeinflussung der Rezipienten, zu fokussieren. Da sich die Werbesprache jedoch meist an ein breites Publikum richtet, ist sie besonders eng an die Standardsprache geknüpft, um die gewünschte Werbewirkung zu erreichen. Typisch für die Werbesprache sind Grammatik, Persuasion, Konnotationen und Assoziationen, Kürze und Prägnanz, Hyperbeln und Parallelismus, Imperativ-, Interrogativ-, Konditional-, Final- und Kausalsätze sowie Fremdwörter u.a. (Fährmann, 2006, S.40). Auf der semantischen Ebene stechen Superlative, Komparative, Komposita, Steigerungsmorpheme, Hyperbeln und Euphemismen heraus (Fährmann, 2006, S.40). Allgemein kann man die Werbesprache als 'eine zweckbestimmte, von der Alltagssprache zumeist abgehobene, vorwiegend schriftsprachlich geprägte Sprachauswahl mit beschreibenden, anpreisenden und überredenden Funktionen' (Sowinski, 1979, S.89) definieren und sollte hinzufügen, dass sie zudem geradliniger und positiver als die Standardsprache sowie einseitig und vorbereitet ist.