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Lehrbuch der Persönlichkeitspsychologie - Motivation, Emotion und Selbststeuerung

Julius Kuhl

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2009

ISBN 9783840922398 , 584 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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43,99 EUR

  • «Is Nebensaison, da wird nicht mehr geputzt» - Urlaub in der Hölle
    Im Notfall Buch aufschlagen - Tipps für alle möglichen Katastrophen
    Beschränkt ist der große Bruder von blöd - Klüger werden leichtgemacht
    Zeitreisen - Die Erfüllung eines Menschheitstraums
    Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen
    Eine Zierde in ihrem Hause - Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell
    Pierre Bourdieu - 2. Auflage
    Ein Strandkorb für Oma - Ein Föhr-Roman
  • Messerscharf
    Numerik-Algorithmen - Verfahren, Beispiele, Anwendungen
    Ordnung ohne Stress - Der Effizienzvorsprung im Büro mit der MAPPEI-Methode
    flight plan - Das wahre Geheimnis von Erfolg
    Kommunikative Kompetenz: weniger ist mehr! - Die Mikromuster der Impuls-Kommunikation
    K-Taping - Ein Praxishandbuch Grundlagen, Anlagetechniken, Indikationen
    Auszeit Afrika - Zu zweit mit dem Motorrad von Ost nach West
    Ich bin Zeugin des Ehrenmords an meiner Schwester
 

 

Inhaltsverzeichnis

8

Vorwort

16

Kapitel 1 Einführung: Theoretische und methodische Grundlagen

22

1.1 Die sieben Quellen des Erlebens und Verhaltens

24

1.1.1 Behaviorismus: Was man nicht messen kann, gibt es nicht?

25

1.1.2 Brauchen Verhalten und Erleben eine Persönlichkeit?

27

1.1.3 Sieben Gründe, faul zu sein

30

1.2 Situation und Disposition

31

1.2.1 Individuelle Unterschiede und Persönlichkeit

32

1.2.2 Gibt es stabile Persönlichkeitseigenschaften?

34

1.3 Neurobiologische Grundbegriffe

56

1.3.1 Grundbegriffe der funktionellen Hirnanatomie

58

1.3.2 Neuromodulation von Makrosystemen

59

1.3.3 Signalverbindungen zwischen Makrosystemen

61

1.3.4 EEG und ereigniskorrelierte Potenziale

62

1.4 Priming: Eine wichtige kognitionspsychologische Methode

64

1.5 Aufbau des Buches und Tipps zum Arbeiten mit den Lernhilfen

65

Kapitel 2 Gewohnheiten: Assoziationslernen, Objektwahrnehmung und Verhaltenspriming

70

2.1 Intrinsische Motivation: Funktionslust und Ablenkung

73

2.2 Theoriegeschichte: Pawlow, Hull, Skinner

74

2.2.1 Pawlow und das Klassische Konditionieren

76

2.2.2 Instrumentelles Lernen: Hulls

78

2.2.3 Skinners radikaler Behaviorismus

79

2.3 Verhaltensroutinen: Genau oder impressionistisch?

83

2.3.1 Intuitive Verhaltenssteuerung: Flexibel, spontan und manchmal vage

84

2.3.2 Objekterkennung: Genau, gründlich und manchmal zwanghaft

94

2.4 Emotion: Objekterkennung und intuitive Verhaltenssteuerung

103

2.4.1 Intuitives Verhalten und Stimmung

105

2.4.2 Objektwahrnehmung und Emotionen: Klassifikationssysteme

109

2.5 Anwendung: Psychodrama, Erkenntnisphilosophie und Die kluge Else

113

2.5.1 Psychodrama: Räumliche Darstellung von Beziehungen

113

2.5.2 Philosophie: Peripatetiker, Heidegger und Rituale

114

2.5.3 Gewohnheitshandeln im Märchen

117

Kapitel 3 Temperament: Impulsives Verhalten und Erregungsregulation

122

3.1 Intrinsische Motivation: Neugier und Langeweile

125

3.2 Theoriegeschichte: Pawlow, Eysenck, Berlyne

129

3.2.1 Pawlows Erregungskonzept: Auch der Hund hat eine Persönlichkeit

129

3.2.2 Eysencks Persönlichkeitsdimensionen: Von den Großen Drei zu den Big Five

130

3.2.3 Berlyne: Neugier und Erregungsregulation

134

3.2.4 Emotion als Erregungszustand: James und Cannon

136

3.2.5 Genetik und Persönlichkeit: Von den Zwillingsstudien zur Analyse von Umwelteinflüssen

139

3.3 Globale Energie: Aktivierung und Erregung

142

3.3.1 Aktivierung: Impulsiv, opportunistisch, launisch

146

3.3.2 Sensorische Erregung: Sensibel, genau, nervös

149

3.4 Emotion: Aktivierung und Erregung

154

3.4.1 Emotion und Aktivierung

154

3.4.2 Emotion und Erregung

154

3.5 Anwendung: Entspannung, Postmoderne sowie Brüderchen und Schwesterchen

155

3.5.1 Wann wirkt welche Art von Entspannungstechnik?

156

3.5.2 Beruht postmoderne Beliebigkeit auf Übererregung?

158

3.5.3 Spaltung der Persönlichkeit im Märchen

159

Kapitel 4 Affekt und Anreizmotivation: Belohnung und Bestrafung

164

4.1 Intrinsische Motivation: Anreizzentrierung oder Bedürfniskongruenz

167

4.2 Theoriegeschichte: Darwin, Freud, Lewin, Gray

170

4.2.1 Evolutionstheorie: Von Darwin bis Dawkins

170

4.2.2 Freuds Triebtheorie

174

4.2.3 Lewins Topologie des Lebensraums

177

4.2.4 Belohnungs- und Bestrafungsaffekte: Gray

180

4.3 Anreizmotivation: Bahnung und Hemmung des Verhaltens

182

4.3.1 Aufsuchen

183

4.3.2 Vermeiden

192

4.4 Belohnungs- und Bestrafungsaffekte

197

4.4.1 Emotionen als motivationale Istwert-Detektoren

197

4.4.2 Positive und negative Affekte: Gegenpole einer Dimension oder zwei separate Dimensionen?

199

Zweidimensionales Affektmodell:

200

Eindimensionales Affektmodell:

200

4.5 Anwendung: Reframing, Hedonismus und Der Trommler

204

4.5.1 Reframing und positive Abwehr

205

4.5.2 Ist der Mensch eine Lust-Maschine?

206

4.5.3 Lust oder Liebe?

207

Kapitel 5 Stressbewältigung und Regression: Top- down- versus Bottom- up- Steuerung

212

5.1 Intrinsische Motivation: Erwartungskongruenz und Affektdominanz

216

5.2 Theoriegeschichte: Triebunterdrückung und Regression in Freuds Strukturmodell

216

5.2.1 Regression und psychosexuelle Entwicklungsphasen

217

5.2.2 Angst und Verdrängung: Von der Traumatheorie zur Triebunterdrückungstheorie

219

5.2.3 Abwehrmechanismen und die Revision der Traumatheorie zur Triebunterdrückungstheorie

223

5.2.4 Kritik an Freuds Triebunterdrückungstheorie

224

5.2.5 Kritik an der Psychoanalyse als Therapieform

226

5.3 Stressbewältigung: Progression und Regression

228

5.3.1 Progression: Rationale Modulation von Emotion und Verhalten

230

5.3.2 Regression: Dysfunktionale Stressfolgen

235

5.3.3 Zur Entwicklung integrativer Kompetenz: Die Dialektik von Progression und Regression

242

5.4 Emotionen: Modulation durch elementare und höhere Prozesse

245

5.4.1 Neurobiologische Mechanismen

246

5.4.2 Kognitive Prozesse: Aufmerksamkeit und Gedächtnis

247

5.5 Anwendung: Lösungsorientierte Beratung, Dialektik und Das Marienkind

251

5.5.1 Übungen zur Horizonterweiterung

251

5.5.2 Entwicklung des Geistes durch emotionale Dialektik?

252

5.5.3 Hippocampus-Hemmung im Märchen

254

Kapitel 6 Motive: Erfahrungsnetzwerke um Bedürfniskerne

258

6.1 Intrinsische Motivation: Fremdbestimmung oder Motivkongruenz

267

6.2 Theoriegeschichte: McDougall, Murray, McClelland, Atkinson

268

6.2.1 Zielgerichtete Motivation durch Instinkte: McDougall

268

6.2.2 Projektion und Motivmessung: Murray

269

6.2.3 Von den biologischen Grundlagen bis zu den sozialen Folgen der Motive: McClelland

270

6.2.4 Vom Modell der Leistungsmotivation bis zur Mathematik der Handlungsdynamik: Atkinson

272

6.3 Motive: Haben oder Sein

277

6.3.1 Wirkungsorientierte Motive: Leistung und Macht

279

6.3.2 Sein und Erleben: Beziehungs- und Selbstentwicklungsmotive

291

6.4 Emotionen mit unbewussten kognitiven Anteilen

297

6.5 Anwendung: Motivförderung, Strukturalismus und Rilkes Tausendfacher Gedanke

300

6.5.1 Motivförderung: Beziehung und somatische Verankerung

300

6.5.2 Gibt es universelle Motive?

301

6.5.3 Das vorbegriffliche Liebesmotiv im Gedicht

303

Kapitel 7 Sinn und Ziele: Kognitive Quellen der Handlungssteuerung

306

Einführung: Integrativer und reduktiver Bewusstseinsbegriff

307

Bewusstsein und Explizierbarkeit

308

Mehrebenen-Verarbeitung

309

Nichtlinearität und Emergenz

310

Reduktives (ich-zentriertes) versus integratives Bewusstsein

311

Zum Anpassungswert des Bewusstseins

314

7.1 Intrinsische Motivation: Kausalattribution

316

7.2 Theoriegeschichte: Jung, Kelly, Frankl, Schachter

318

7.2.1 Kognitive Verarbeitungsstile: Jung

318

7.2.2 Kognitive Konstrukte: Kelly

321

7.2.3 Sinnerleben: Frankl

326

7.2.4 Emotionen sind kognitiv gedeutete Erregungszustânde: Schachter und Singer

327

7.2.5 Intelligenz: Die Messung kognitiver Fâhigkeiten

329

7.3 Kognition: Analytisch versus holistisch

336

7.3.1 Analytische Verarbeitung: Konkrete Ziele, Planen, Monosemantik

339

7.3.2 Holistische Verarbeitung: Allgemeine Ziele, Sinn, Kreativitât

353

7.4 Emotionen: Kognitive Determinanten

362

7.4.1 Explikation impliziter kognitiver Gehalte von Emotionen

363

7.4.2 Terror-Management: Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit

363

7.5 Anwendung: Rotkäppchen, systemische Therapie und die magische Drei

366

7.5.1 Rotkäppchen: Wie PDP vorm Gefressenwerden schützt

367

7.5.2 Coaching und Therapie: Ab drei beginnt die Unendlichkeit

369

Kapitel 8 Selbststeuerung: Ich und Selbst

374

8.1 Intrinsische Motivation: Ich-Kontrolle versus Selbstintegration

379

8.2 Theoriegeschichte: Erikson, Kohut, Rogers

380

8.2.1 Erikson: Epigenetische Stufen der Ich- und Selbstentwicklung

381

8.2.2 Kohut: Selbstentwicklung durch Widerspiegeln

384

8.2.3 Rogers: Wie funktioniert die "voll funktionstüchtige Persönlichkeit"?

387

8.3 Volition: Zentrale Steuerung von Gedanken, Gefühlen und Verhalten

393

8.3.1 Selbstkontrolle: Wille als Selbstdisziplin

400

8.3.2 Selbstregulation: Wille als freies Selbstsein

406

8.4 Emotion: Selbstgesteuerte Bewältigung

414

8.4.1 Affektregulation mit Selbstbeteiligung

415

8.4.2 Bewusste Affektkontrolle

423

8.5 Anwendung: Willensfreiheit, Existenzphilosophie und ein Gedicht vom Selbstwerden

423

8.5.1 Kann man als Naturwissenschaftler von Freiheit reden?

424

8.5.2 Existenzphilosophie

425

8.5.3 Selbstentwicklung in der Lyrik: Leid, Selbstkonfrontation und Liebe

427

Kapitel 9 Integration und Ausblick

430

9.1 Intrinsische Motivation: Welche Theorie hat Recht?

434

9.2 Verhaltens- und erfahrungsorientierte Verarbeitung auf sieben Systemebenen

436

9.2.1 Ebene 1: Intuitive Verhaltenssteuerung und Objekterkennung

442

9.2.2 Ebene 2: Aktivierung zur Verhaltensbahnung und Erregung für die Erfahrungsorientierung

443

9.2.3 Ebene 3: Verhaltensbahnung bei positivem und Erfahrungsorientierung bei negativem Affekt

444

9.2.4 Ebene 4: Verhaltensbahnung bei Progression und Erfahrungsorientierung bei Regression

447

9.2.5 Ebene 5: Verhaltensbahnung durch wirkungsorientierte, Erfahrungsorientierung durch erlebnisorientierte Motive

448

9.2.6 Ebene 6: Verhaltensbahnung und sequenzielle Logik, Erfahrungsorientierung und ganzheitliche Verarbeitung

450

9.2.7 Ebene 7: Verhaltensbahnung und Ich-Kontrolle, Erfahrungsorientierung und Selbstregulation

451

9.3 Interaktionen zwischen den Systemebenen

456

9.3.1 Absichten, Ziele und Ideale: Warum sind sie präsenter bei Menschen, die sie nicht realisieren?

457

9.3.2 Handeln aus dem Überblick: Komplexe Leistungen und die Dämpfung negativen Affekts

459

9.3.3 Die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen

461

9.4 Emotionen: Mit dem Aufzug durch die Stockwerke der Gefühle

477

9.5 Anwendung: Systemdiagnostik

478

9.5.1 Eine Fallstudie aus der Beratungspraxis

480

9.5.2 Eine Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis

485

9.5.3 Schlussbetrachtung: Platons Mensch im Menschen

490

Anhang

498

Literatur

500

Glossar

542

Autorenregister

554

Sachregister

568