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Relativitätstheorien Albert Einsteins - verständlich erklärt

Florian Carlsen

 

Verlag GRIN Verlag , 2010

ISBN 9783640772490 , 35 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Note: 15 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1905 revolutionierte die spezielle Relativitätstheorie eines bis dahin weitgehend unbekannten und unauffälligen Schweizer Beamten, der als technischer Prüfer dritter Klasse arbeitete, die gesamte physikalische Welt. Jene vertrat bis dahin die Meinung, dass das Gebäude der Wissenschaft nahezu komplett war, sodass nur noch ein paar Türmchen und Zinnen hinzukämen. Sein Name war Albert Einstein. Trotz dieser beeindruckenden Leistungen, welche er gänzlich selbständig und ohne Zugang zu umfangreichem wissenschaftlichen Material erbrachte, erhielt er den Nobelpreis jedoch erst 16 Jahre später im Jahr 1921. Als Begründung für die Verleihung wurde nicht explizit seine Leistung an den Relativitätstheorien genannt, sondern vielmehr erhielt er den höchsten Preis der Wissenschaft in Physik für generelle Verdienste in der theoretischen Physik. Explizit wird als Begründung allein Einsteins Erklärung des Photoeffekts genannt. Die Inhalte der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie spielten bei der Verleihung nur eine Nebenrolle. Einsteins Entdeckungen führten zur nahezu endgültigen Verwerfung der Äthertheorie hin zu einer neuen Vorstellung von Raum und Zeit. In der Geschichte der Physik haben sich jedoch schon viele Theorien und Ansichten als falsch oder ungenau erwiesen. Deshalb sollte man nicht den Fehler machen und von einer absoluten Lösung der Raum - Zeit Problematik ausgehen. Es gilt vielmehr die gewonnenen Erkenntnisse der Relativitätstheorien als einen weiteren Schritt in Richtung eines besseren Verständnisses für die Vorgänge in unserem Universum zu betrachten. Einstein selbst verlies sich bei der Entwicklung seiner Theorien auf seine unglaubliche Intuition und war bereit die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, obwohl die von ihm beschriebenen Phänomene gänzlich im Gegensatz zu unseren Erfahrungen im Alltag stehen.