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Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone - Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Supervulkans?

Bastian Gniewosz

 

Verlag GRIN Verlag , 2011

ISBN 9783640916382 , 23 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 3, Gymnasium Am Deutenberg Villingen-Schwenningen (Gymnasium), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Facharbeit lautet 'Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone - Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Supervulkans?'. Vulkane gehören zu den faszinierendsten Phänomenen unserer Erde. Seit Jahrtausenden ziehen sie die Menschen mit ihren sprühenden Funken und rotglühenden Lavaströmen in ihren Bann. Aus Interesse zu Vulkanen habe ich dieses Themenfeld aus dem geographischen Rahmenthema 'Naturkatastrophen' mit dem thematischen Schwerpunkt 'Vulkanismus' ausgewählt. Dank diverser, informativer Literatur, die sich mit dem Thema 'Vulkanismus' beschäftigt, konnte ich mir einen guten Überblick über diese Thematik verschaffen. Ich habe mich anschließend gefragt, welche Konsequenzen wohl der Ausbruch eines Supervulkans, zum Beispiel des Yellowstones im Yellowstone -Nationalpark, hätte und welche globalen Folgen er mit sich brächte? Gerade in der letzten Zeit gab es viele Artikel und Dokumentationen zu diesem Thema. Können Wissenschaftler überhaupt nach heutigen Erkenntnissen einen solchen Ausbruch präzise vorhersagen und Vorbereitungen dafür treffen? Inzwischen konnten viele Experimente und Computersimulationen durchgeführt werden, die alle gezeigt haben, dass der Ausbruch eines Supervulkans katastrophale Folgen für die Erde hätte. Wissenschaftler haben bis zur heutigen Zeit viele Erkenntnisse im Umgang mit Ausbrüchen von Supervulkanen sammeln können, zum Beispiel durch den Ausbruch des Tambora im Jahre 1815 oder des Pinatubo 1991. So wie unsere eigene Erfahrung uns lehrt, dass der Apfel vom Baum auf den Boden fällt und nicht umgekehrt, so hat man gelernt, dass die Naturgewalten kleine bis enorm hohe Kräfte auf die Biosphäre ausüben können. Eine solche Erfahrung macht natürlich nicht jeder Mensch, aber der, der sie macht, der weiß, dass man die Naturgewalten nicht unterschätzen darf und dass man aus diesem Grund Vorkehrungen treffen muss, um das Ausmaß der Kräfte zu reduzieren beziehungsweise zu verhindern.