Trainieren mit Herz und Verstand - Einführung in die suggestopädische Trainingspraxis

Inhalt

Vorwort

1 Die Grundlagen der Suggestopädie

Einleitung: Brauchen wir die Suggestopädie?

Kapitel 1: Die Entstehungsgeschichte der Suggestopädie

Kapitel 2: Zur Wirkungsweise der Suggestopädie

Kapitel 3: Gehirnforschung und Suggestopädie

Kapitel 4: Qualitätsstandards sichern

2 Der suggestopädische Kreislauf

Einleitung

Kapitel 5: Der Einstieg

Kapitel 6: Die Dekodierung

Kapitel 7: Das erste oder aktive Lernkonzert

Kapitel 8: Andere Präsentationsmethoden

Kapitel 9: Die Aktivierungsphase

Kapitel 10: Das zweite oder passive Lernkonzert

Kapitel 11: Der Transfer

Kapitel 12: Integration – eine runde Sache: eine Lernsequenz effektiv abrunden

3 Suggestopädie kann nicht nicht wirken

Einleitung

Kapitel 13: Vom kreativen Umgang mit Musik

Kapitel 14: Funktionen und Verwendung von Musik in der Suggestopädie

Kapitel 15: Rhythmisierung: zwischen Spannung und Entspannung

Kapitel 16: Mit Raumgestaltung Wohlfühl-atmosphäre schaffen

Kapitel 17: Lerntypengerechtes Arbeiten

Kapitel 18: Trainerpersönlichkeit und Lernatmosphäre

Kapitel 19: Die Kraft der Suggestionen

Kapitel 20: Seminarinhalte in Geschichten darstellen

Kapitel 21: Die Magie fiktiver Identitäten

4 Mit kleinen Bau steinen Großes bewirken

Einleitung

Kapitel 22: Das Spiel im Training

Kapitel 23: Die Entwicklung von Lernspielen

Kapitel 24: Die Gestaltung suggestopädischer Texte

Kapitel 25: Fantasiereisen und Entspannungsmethoden

Kapitel 26: Mit Energizern (Auffrischern) neue Energie tanken

Kapitel 27: Soziale Formen des Lernens

Kapitel 28: Lernen durch Bewegung

Autoren

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis