dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die Unterrichtsarbeit

Nicola Hengels, Marta Kulaszewska

 

Verlag GRIN Verlag , 2012

ISBN 9783656305767 , 13 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

13,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Psychologie für Veränderung in der Schule , Sprache: Deutsch, Abstract: Es existieren viele, unter den verschiedensten Bedingungen auftretende Arten von Lernen und somit auch eine ebenso große Anzahl an Lerntheorien. Daher ist es essentiell, dass angehende Lehrer sich der vielfältigen Arten von Lernen und den dabei mit ablaufenden Prozessen bewusst sind. Bei jedem Lernvorgang speichert ein Mensch nämlich nicht nur das, um was er sich jeweils bemüht, sondern zusätzlich alle in der Situation empfundenen Gefühle, Ängste und Hoffnungen. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den zwei verhaltensbezogenen Theorien, welche erklären, warum etwas gelernt wird, hierbei handelt es sich um die klassische und die operante Konditionierung. Die letztgenannte ist dabei diejenige, welche Lehrern die meisten praktischen Einsichten zur Gestaltung von Lernumgebungen liefern kann. Um erfolgreiches Lernen ermöglichen zu können, müssen Lehrkräfte dazu in der Lage sein, möglichst optimale Bedingungen für ihr Unterrichtsangebot zu schaffen. 'In einem langen und die Schulzeit überdauernden Prozess werden Verhaltensweisen durch Bewusstmachung, durch Nachahmung, durch Identifikation, durch Vorbildwirkung und natürlich auch durch Lob und Tadel, durch nachfolgende Konsequenzen eingeübt.' Besonders wichtig ist hierbei die Selbstwirksamkeit der Schüler. Wenn sie nämlich erfahren, dass Ereignisse in Situationen regelmäßig auf ein bestimmtes von ihnen gezeigtes Verhalten folgen, dann stärkt dies ihre Empfindung, die Dinge selbst lenken und beeinflussen zu können.