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Einarbeitung und Sozialisierung neuer Mitarbeiter als Führungsaufgabe

Valentin Wurth

 

Verlag GRIN Verlag , 2012

ISBN 9783656310075 , 28 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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16,99 EUR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.' Dieses Zitat beschreibt die Philosophie mit denen heutzutage in modernen Unternehmenm gearbeitet und geführt werden sollte. Obwohl das Zitat aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt, beginnen Unternehmen in Europa erst heute, es umzusetzen. Mitarbeiter sollen in ein Projekt integriert werden, Verantwortung übernehmen und 'mit dem Herzen bei der Sache sein' um das Gelingen zu gewährleisten. Der Grundstein für die notwendige Mitarbeitermotivation wird bereits während der Personalauswahl und -einarbeitung gelegt. Obwohl der Personalauswahlprozess meist sehr aufwendig und kostenintensiv ist und die Qualität der Personaleinarbeitung in Hohem Maße darüber mitentscheidet, wie leistungsstark, kreativ und integriert der neue Mitarbeiter später ist, erscheint es umso erstaunlicher, dass manche Unternehmen in Form ihrer Führungskräfte diese Aufgabe der Personaleinführung nicht ernst genug nehmen. Im schlechtesten Falle wird der neue Kollege nicht zur Verstärkung, sondern zur Belastung für das Unternehmen und für die bestehende Belegschaft. Die Stimmung der Kollegen sinkt und die Enttäuschung des neuen Mitarbeiters steigt in gleichem Maße. Die Kündigung scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein und danach beginnt erneut die Suche nach geeignetem Personal. Die Leerläufe bzw. die entstehenden Zusatzarbeiten, die durch solche Frühfluktuationen entstehen, verursachen immense Kosten. Neben den steigenden Kosten sinkt aber auch das Vertrauen der Belegschaft in die Führungskompetenz ihrer Vorgesetzten. Setzen Führungskräfte hingegen auf ein individualisiertes Einführungskonzept und den koordinierten Einsatz aller Beteiligten, entwickelt sich der 'Neue' zu einem leistungsstarken, kreativen und integrierten Mitarbeiter, der sich mit seinem neuen Arbeitgeber identifiziert (These 1). Diese Seminararbeit soll die Meilensteine einer gelungenen Einarbeitung sowie mögliche Stolpersteine nennen und erläutern. Des Weiteren soll die Notwendigkeit der Einführung und Sozialisierung des neuen Mitarbeiters durch die Führungskraft aufgezeigt werden. Der Fokus wird hierbei auf die Einarbeitung völlig neuer Mitarbeiter und nicht auf die Resozialisierung lange (bspw. krankheitsbedingt) abwesender Mitarbeiter gelegt.