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Ideologie

Peter Tepe

 

Verlag Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, 2012

ISBN 9783110227277 , 232 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,95 EUR

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Vorwort

9

1 Was heißt „Ideologie“?

21

1.1 Essenzialistischer und nichtessenzialistischer Ideologiebegriff

21

1.2 Verwendungen des Ideologiebegriffs, Arbeitsfelder und Sprachempfehlungen

22

1.3 Der Ideologiebegriff im weltanschaulichen und soziopolitischen Diskurs

29

1.4 Differenzierungsgewinne

32

2 Zur Entstehung des Worts und Begriffs „Ideologie“

39

2.1 Destutt de Tracy als Wortschöpfer

39

2.2 Napoleons Bedeutungsverschiebung

40

3 Weltanschauungsanalytische Ideologieforschung

45

3.1 Kognitive Hermeneutik als Basis

45

3.2 Erst verstehen, dann kritisieren

49

3.3 Gebundenheit an Überzeugungssysteme

52

3.4 Erfahrungswissen im weltanschaulichen Rahmen

56

3.5 Dogmatische und undogmatische Einstellung

60

3.6 Das Verhältnis zwischen Sein und Sollen auf der anthropologischen Ebene

65

3.7 Abgrenzung von anderen Ideologietheorien

71

3.7.1 Abgrenzung von der positivistischen Ideologietheorie

71

3.7.2 Abgrenzung von der marxistischen Ideologietheorie

75

3.7.3 Abgrenzung von den deterministischen Manifestationstheorien der Ideologie

78

3.8 Zum Begriff der Weltanschauung

85

4 Erkenntniskritische Ideologieforschung

89

4.1 Bacons Idolenlehre

89

4.2 Erkenntniskritische Ideologieforschung in Anknüpfung an Bacon

95

4.2.1 Differenzierung des Vorurteilsbegriffs

99

4.2.2 Abgrenzung von Schopenhauers Ideologietheorie

101

4.2.3 Abgrenzung von Nietzsches Ideologietheorie

106

4.3 Erkenntniskritische Ideologietheorie im Rahmen der kognitiven Hermeneutik

114

4.4 Zur vorwissenschaftlichen Erfahrungserkenntnis

124

4.5 Selbst- und Fremdtäuschung

126

4.5.1 Dieter Birnbacher über Selbst- und Fremdtäuschungen im ökologischen Spektrum

132

4.6 Wissenschaft und Ideologie

135

4.7 Das Gewissheitsverlangen

138

5 Soziopolitische Programme als Gegenstand der Ideologietheorie

141

5.1 Soziopolitische und weltanschauliche Dienertheorien

141

5.2 Erkenntnis- und Gestaltungsunternehmen

148

5.3 Marx und Engels: Materialistische Geschichtsauffassung und Ideologietheorie

152

5.4 Die marxistische Ideologietheorie als soziopolitische Dienertheorie

158

5.5 Totalitäre Ideologien alter und neuer Art

159

6 Ausbau der kognitiven Ideologietheorie und exemplarische Anwendung

171

6.1 Von der kritisch-rationalistischen zur kognitiven Ideologietheorie

171

6.1.1 Bipolare Weltdeutungen

172

6.1.2 Die Anwendung von Feind-Stereotypen

179

6.1.3 Der Anspruch auf „absolute Wahrheiten“ und Erkenntnismonopole

185

6.1.4 Die Tarnung von Wertungen als Tatsachenerkenntnis

189

6.1.5 Der Gebrauch von Leerformeln

192

6.1.6 Ende oder Reorganisation der plurifunktionalen Führungssysteme?

198

6.2 Modellversuch zur Kontroverse zwischen dem Kritischen Rationalismus und der Kritischen Theorie

200

6.2.1 Zur Sicht der Aufklärung

205

6.2.2 Die technizistische Hintergrundideologie

207

6.2.3 Zu weiteren Ansätzen und Aspekten der Kritischen Theorie

209

6.2.4 Das Konzept „Ideologiekritik als Gesellschaftskritik“

212

6.3 Ideologie und Aufklärung

213

Fazit

219

Anmerkungen

221

Literatur

223

Internetveröffentlichungen

225

Namensregister

227

Sachregister

229