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Inhaltsverzeichnis

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Emotion Selling - Messbar mehr verkaufen durch neue Erkenntnisse der Neurokommunikation

Gerhard Bittner, Elke Schwarz

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834985767 , 174 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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29,99 EUR


 

Stimmen zum Buch

5

Inhaltsverzeichnis

7

Danksagung

9

Vorwort: Kunden kaufen positive Emotionen

10

Teil 1: Ein neues Sales-Modell: Emotion Selling

12

Erfolgsstorys

13

Was ist Emotion Selling?

14

Definition

14

Wie entstand Emotion Selling?

14

Wir fühlen immer

15

Negativ assoziierte Wörter lösen Stress aus

15

Negative Kommunikation bevorzugt

16

Eine positive und lösungsorientierte Kommunikation

16

Anwendungsbereiche von Emotion Selling

17

Emotion Selling in Marketing und Produktmanagement

17

Emotion Selling in der Werbung

19

Emotion Selling bei Wettbewerbspräsentationen: Pitches

20

Teil 2: Wie Kaufentscheidungen fallen: Der Weg eines Wortes durch den Kopf von Kunden

23

Das neuronale Netzwerk

24

Die sieben Phasen der Kaufentscheidung: Das Nucleus-Modell

26

Phase 1: Blitzschnelle Datenverarbeitung: Die Wahrnehmung

26

Die unfassbare Geschwindigkeit

27

Phase 2: Die mentale Suchmaschine: Neuroassoziation oder das Google-Prinzip

28

Emotion-Selling-Tipp:

31

Das neue „Google-Verkaufen“

31

Emotion-Selling-Tipps:

32

Phase 3: Der wichtigste Bewertungsmechanismus: Die Emotionen

32

Das Gehirn verknüpfte jede Information mit einer Emotion

32

Gespeicherte und gefühlte Emotionen

33

Der Paradigmenwechsel: Jedes Gefühl wird immer neuronal hergestellt

34

Negativ geht vor – die selektive Negativwahrnehmung

35

Emotion-Selling-Tipp:

35

Negativ mal 3 – Das Gesetz der Intensität

36

Jedes einzelne Wort hat einen Emotionswert

37

Der Emograph im Gehirn – das Gehirn zeichnet alles auf

38

Emotionsanalysen mit SEDI, dem Semantischen Emotionsdifferenzial

38

Teil 1: Die Modusanalyse

38

1. Themen

39

2. Formulierungen

39

3. Emotionen

39

4. Wortwahl

40

5. Strategien

40

Teil 2: Die Wortwertanalyse

40

Teil 3: Das Emotionskonto im Kopf des Kunden

41

Teil 4: Die Emotionsdichte

42

Emotion-Selling-Tipp:

44

Beispiel: Wie hoch ist die Überzeugungskraft von Obama? Anwendung der Analysen auf zwei Aussagen aus seiner Amtseinführungsrede

44

Beispiel: Sind „bad news” wirklich „good news”? Anwendung der Analysen auf den Werbeslogan „Wir hassen teuer“

46

Emotionsanalyse am Beispiel einer Werbeaussage

47

Emotion als Bindungsprinzip: Positive Emotion bindet – negative Emotion trennt

48

Bindungsprinzip 1

49

Bindungsprinzip 2

50

Beispiel: Die Emotionsstrategie von BMW

51

Phase 4: Der zweite Bewertungsmechanismus: Das Denken

53

Phase 5: Wenn Wörter Stress machen: Die Körperreaktion

55

Emotion-Selling-Tipp:

56

Wie wir die Wirkung von Kommunikation im Körper messen können

57

Der Stressreaction and Attractiveness Index (SRAI)

57

Beispielmessungen und die Konsequenzen für die Praxis

59

Messbeispiel 1: Wie positiv und negativ assoziierte Themen auf die Emotion undden Körper des Kunden wirken

59

Emotion-Selling-Tipp:

60

Messbeispiel 2: Wer einmal negativ abgespeichert ist, ist für immer negativ gespeichert

60

Emotion-Selling-Tipp:

62

Messbeispiel 3: Die Reaktion im Körper des Kunden bei einer Problemdiskussion

62

„Normales Verkaufen“ vs. Emotion Selling

64

Phase 6: Wie sich Verkäufer für immer in den Kopf von Kunden einbrennen: Speichern, Lernen und Konditionieren

65

Den Kunden auf allen Sinneskanälen so positiv wie möglich ansprechen

68

Phase 7: Belohnung für das gute Gefühl: Die Kaufentscheidung

69

Teil 3: Messbar besser verkaufen: Emotionen erkennen, analysieren und steuern

70

Das Emotionsmodell

71

Die wichtigsten emotionalen Motive: Die „Könige“ im Kopf des Kunden

72

Ohnmachtsgefühl/Fremdbestimmung: König Nr. 1

72

Emotion-Selling-Tipp:

75

Minderwertgefühl: König Nr. 2

75

Wie aus Mücken Elefanten werden: Ein Beispieldialog

75

Das Nullsummenprinzip von Abwertung und Aufwertung

78

1. Der einfachste Weg, sein eigenes Wertgefühl zu erhöhen, ist, andere abzuwerten.

78

2. Die einfachste Weg, sein Machtgefühl zu erhöhen, ist, andere ohnmächtig zumachen.

78

3. Wer das Wertgefühl des anderen erhöht, reduziert sein Wertgefühl im Verhältnisdazu.

79

4. Wer anderen Macht gibt, gibt selbst Macht ab und vergrößert seine empfundeneOhnmacht.

79

Emotion-Selling-Tipp:

80

Mastergefühl: König Nr. 3

80

Einige Modelle und wissenschaftliche Ansätze

81

Mastergefühl in der Kommunikation mit Kunden

82

Wertgefühl: König Nr. 4

83

Wertgefühl und Kommunikation

83

Die Emotionsanalyse anhand Obamas Rede zur Amtseinführung

84

Das Nullsummenprinzip der Emotionen:Wenn das gute Gefühl des einen das schlechte Gefühl des anderen ist

84

Emotion-Selling-Tipp:

85

Schlussfolgerungen und Prinzipien für Emotion Selling

86

Die Win-win-Situation im Emotion Selling

87

Die Bilanz der Kunden: Wie bewertet und entscheidet der Kunde?

88

1. Das Assoziationskonto

88

2. Das Nutzenkonto

88

3. Das Konto für Ohnmachtsgefühl und Fremdbestimmung

88

4. Das Konto für Abwertung und Geringschätzung

89

5. Das Konto für Mastergefühl und Selbstbestimmung

89

6. Das Konto für Wertgefühl

89

Die Gesamtbilanz der Kommunikation und der Emotion

90

Zusammenfassung: Die wahre Macht der Kommunikation und der Emotionen

90

Emotion-Selling-Tipps:

92

Teil 4: Kleine Gesten: Die Wirkung von Körpersprache im Verkauf besser verstehen und steuern

93

Neue Erkenntnisse der Neurokommunikation und der Neurowissenschaft

94

Die Entdeckung der wahren Wirkung von Körpersprache

97

Emotion-Selling-Tipp:

98

Ein Test für Ausstrahlung und Authentizität

98

Versuchsaufbau

100

Die Auswertung

101

Teil 5: Wann sind Verkaufsgespräche wirklich gut? Die neue Kommunikation mit Emotion Selling

103

Bessere Kundenzentrierung, höhere Performance – den Verkaufsstil analysieren und optimieren

104

Die sechs positiven und negativen Kommunikationsmuster in der Übersicht

106

Dimension 1: Negative vs. konstruktive, motivierende und positive Kommunikation

107

Emotion-Selling-Tipp:

108

Dimension 2: Monologe vs. Dialoge

108

Monologe

108

Emotion-Selling-Tipp:

109

Lieber habe ich ein gutes Gefühl als der Kunde

109

Ist gut gemeint auch gut gemacht?

109

Emotion-Selling-Tipp:

110

„Setzen Sie in jedem Gespräch die Verkaufsbotschaften ab“

111

Kurzgespräche: Zeit ist Geld. Zeit für Kunden ist mehr Geld

111

Nehmen Sie sich Zeit für den Kunden, wenn Sie keine Zeit haben

112

Dialoge

113

Emotion-Selling-Tipp:

113

Das Modell der vier Gesprächstypen

113

Die Gesprächstypen lassen sich nach ihrer Attraktivität in eine Rangfolge bringen(siehe Abbildung 24).

114

Platz 1: Typ 3: Der gesteuerte Dialog

115

Platz 2: Typ 4: Der doppelte Dialog

116

Platz 3: Typ 2: Der doppelte Monolog

117

Platz 4: Typ 1: Der einfache Monolog des Verkäufers

117

Typ 1: Der einfache Monolog des Kunden

118

Dimension 3: Problemzentrierte Verkaufskommunikation vs. lösungszentrierte Verkaufskommunikation

118

Wenn es um den Umgang mit Problemen geht, lassen sich verschiedene Kommunikationstypenunterscheiden:

119

Typ 1: Der Problematisierer (Kritiker, Skeptiker)

119

Typ 2: Problemlöser – nennt Problem plus Lösung

119

Typ 3: Der Löser (Der Profi)

119

Emotion-Selling-Tipp:

120

Dimension 4: Egozentrierte vs. kundenzentrierte Kommunikation

121

Egozentrierte Kommunikation

121

Kundenzentrierte Kommunikation

121

Dimension 5: Suggestionen vs. Fragen

122

Suggestionen

122

Emotion-Selling-Tipp:

124

Fragen – Die Königsdisziplin

124

Wann und warum können sich Kunden ausgefragt fühlen?

124

Offene W-Fragen

126

Emotion-Selling-Tipp:

127

Egozentrierte Fragen

127

Kundenzentrierte Fragen

127

Checkliste zur Fragerhetorik: Dos and Don’ts

128

Authentizität

129

Mentale Blockaden

129

Dimension 6: Wertschätzende Pause: Die Respektpause

130

Emotion-Selling-Tipps:

131

Systematisch zum Ziel: Die sechs Phasen des Verkaufsgesprächs mit Emotion Selling verbessern

131

1. Die motivierende Eröffnung (Das Beziehungsgespräch)

132

Wellnessgespräche

133

Businessgespräche

134

Wellnessgespräche

132

Emotion-Selling-Tipps:

134

2. Die professionelle Bedarfsermittlung

135

Die horizontale und vertikale Bedarfsermittlung

136

Methode

136

Emotion-Selling-Tipps:

137

Bedarfsermittlung als Baustein des Targeted Selling:Die beste Abschlussvorbereitung

138

3. Das kundenzentrierte Informationsgespräch/die kundenzentrierte 3.Präsentation

139

Emotion-Selling-Tipps:

141

4. Hochwertige Nutzen: Vom Egonutzen zum Kundennutzen

141

Der Emotion Benefit Index (EBI)

141

Kategorie 1: Emotionale, persönliche Nutzen

142

Kategorie 2: Primärnutzen, persönliche Sachnutzen

142

Kategorie 3: Sekundärnutzen, Sachnutzen

142

Kategorie 4: Tertiärnutzen, Eigenschaften des Produkts

142

Emotion-Selling-Tipp:

143

Egonutzen vs. Kundennutzen

143

Emotion-Selling-Tipp:

144

Die „Was habe ich davon?“-Methode

144

5. Die wertschätzende Einwandbehandlung

145

Der erste Schritt: Die Umbewertung

146

Der zweite Schritt: Ausreden lassen

146

Der dritte Schritt: Verständnis zeigen/Akzeptanzsignal setzen

146

Der vierte Schritt: Kundenzentrierte Vorteile und Nutzen nennen

147

Der fünfte Schritt: Versteckte Einwände ausräumen

147

6. Verbindliche Abschlüsse und Ergebnisse

148

Targeted Selling: Am Ende zählen die Ergebnisse

148

Das Abschlussinterview – Ergebnisorientiert und respektvoll gleichzeitig

148

Win to win

149

Die Umsetzung in die Praxis zählt

150

Emotion-Selling-Tipps:

150

Höhere Preise überzeugend argumentieren

151

Teil 6: Zusammenfassung und eine Erfolgsgeschichte zum Schluss

155

Die 7 wichtigsten Prinzipien des Emotion Selling

156

Eine Erfolgsgeschichte – oder: Der Tag, an dem der Kunde zum Fan wurde

159

Die Geschichte

159

Die Analyse

163

Literatur

168

Stichwortverzeichnis

172

Die Autoren

174