Steuerung der IT im Klinikmanagement - Methoden und Verfahren

Vorwort

Inhalt

1 Einführender Überblick

1.1 Warum ein Buch über IT-Steuerung?

1.2 Was erwartet den Leser?

1.2.1 Methoden und Verfahren zur Steuerung der IT für die Unternehmensleitung

1.2.2 Methoden und Verfahren zur Steuerung der Serviceprozesse in der IT

1.2.3 Ausgewählte Trends und Neuerungen in der IT

2 IT-Governance mit COBIT – Methodenunterstützung für das Management

2.1 Verständnis von IT-Governance

2.2 Einbindung der IT-Governance in die Corporate Governance

2.3 Nutzen von IT-Governance für das Unternehmen

2.4 COBIT

Methodenunterstützung für das Management

2.4.1 Einbindung von COBIT

2.4.2 Framework COBIT

2.4.3 Prozessdomänen von COBIT

2.4.3.1 Prozessdomäne Planung & Organisation

2.4.3.2 Prozessdomäne Beschaffung & Implementierung

2.4.3.3 Prozessdomäne Auslieferung & Unterstützung

2.4.3.4 Prozessdomäne Überwachung

2.4.4 Aufbau und Struktur der Prozessbeschreibungen in COBIT

2.4.5 Erläuterung zu den Elementen der Prozessbeschreibung 2.4.5.1 RACI-Chart

2.4.5.2 Key Performance Indicator / Key Goal Indicator

2.4.5.3 Reifegradmodell

2.5 Vorteile der Nutzung von COBIT

für das Unternehmen

2.6 Verbindung zwischen COBIT

und ITIL

2.7 Was sollte bei der Implementierung von COBIT

beachtet werden?

2.8 Die neue Norm ISO 38500 Governance of IT

2.9 Ausblick: Entwicklungen im Bereich IT-Governance und in COBIT

Literaturverzeichnis / Internetseiten / Markenrechte

Literaturverzeichnis

Internetseiten (IT Governance Institute / ISACA / COBIT

)

Markenrechte

3 Strategisches Informationsmanagement

3.1 Vorwort1

3.2 Motivation

3.3 Methodik

3.3.1 Formen und Aufgaben des Informationsmanagements

3.3.1.1 Strategisches Informationsmanagement

3.3.1.2 Taktisches Informationsmanagement

3.3.1.3 Operatives Informationsmanagement

3.3.2 Geschäftsmodelle für das Informationsmanagement

3.3.3 Strategisches Informationsmanagement: Strukturen Instrumente

3.3.3.1 Organisationsstruktur

3.3.3.2 Die Funktion des Chief Information Officer

3.3.3.3 IT-Rahmenkonzept

3.3.3.4 Steuerung durch Zielvorgaben

3.4 Praxis des strategischen Informationsmanagements

3.4.1 Geschäftsordnung

3.4.2 Ziele

3.4.3 Entwicklungszyklen

3.4.4 Strategische Felder

3.4.4.1 Ambulante und stationäre Patientenversorgung

3.4.4.2 Erreichung unternehmensbezogener Ziele

3.4.4.3 IT-Technik und Infrastruktur

3.4.5 Vorgaben des strategischen Informationsmanagements

3.4.5.1 Strategische Werkzeuge

3.4.5.2 Vorgaben für das taktische Informationsmanagement

3.4.5.3 Vorgaben für das operative Informationsmanagement

3.4.6 Portfoliomanagement

3.4.7 Entscheidungsgrundlagen

3.4.7.1 Wirtschaftliche Potentiale

3.4.7.2 Qualitative Potentiale

3.4.8 Präsentation und Strategievermittlung

3.5 Erfahrungen am Beispiel des Klinikums Braunschweig

3.6 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

4 Die Balanced Scorecard als Managementund Controllinginstrument – Nutzenpotentiale für die IT im Krankenhaus

4.1 Balanced Scorecard als Methode, die die IT an den Unternehmenszielen ausrichtet

4.2 Konzept der Balanced Scorecard

4.2.1 Das Perspektivenkonzept der Balanced Scorecard

4.2.2 Balanced Scorecard in der IT

4.3 Perspektiven der Balanced IT Scorecard

4.3.1 Unternehmensziele

4.3.2 Kunden

4.3.3 Interne Prozesse

4.3.3.1 Lieferanten

4.3.3.2 Risikomanagement

4.3.4 Potentiale

4.3.4.1 Mitarbeiter

4.3.4.2 Innovation

4.3.5 Finanzperspektive

4.4 Fazit

Literaturverzeichnis

Markenrechte

5 Die betriebswirtschaftliche Bewertung der IT-Performance im Krankenhaus am Beispiel eines Benchmarking-Projekts

5.1 Die Rolle der IT im Wandel der Gesundheitssysteme

5.2 Der Bedarf an Informationen zur IT-Performance

5.3 Die Bewertung der IT-Performance auf Basis eines Benchmarkingansatzes

5.3.1 Vorgehensweise und zentrale Prämissen

5.3.2 Beschreibung des Methodensets anhand ausgewählter Beispiele

5.4 Fazit und weitere Perspektiven

Literaturverzeichnis

Markenrechte

6 IT-Compliance für nationale Unternehmen – die wachsende Herausforderung

6.1 Datenschutz

6.1.1 Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, § 4f BDSG 6.1.1.1 Erforderlichkeit eines Datenschutzbeauftragten

6.1.1.2 Zulässigkeit der Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten bei Verarbeitung von Patientendaten

6.1.1.3 Sanktionen bei nicht oder nicht ordnungsgemäßer Bestellung

6.1.2 Datensicherheit

6.1.3 Materiell-rechtlicher Datenschutz

6.1.3.1 Personenbezogene Daten, § 3 Abs. 1 BDSG und Patientendaten, die der besonderen ärztlichen Schweigepflicht unterliegen

6.1.3.2 Verarbeitung und Nutzung von Mitarbeiterdaten

6.1.3.3 Verarbeitung besonderer personenbezogener Daten, § 3 Abs. 9 BDSG

6.1.3.4 Auftragsdatenverarbeitung

6.2 Elektronische Archivierung

6.2.1 Allgemeine Anforderungen an die elektronische Archivierung

6.2.1.1 Anforderungen nach HGB und AO

6.2.1.2 Besondere Anforderungen nach GoBS

6.2.2 Besondere Aufbewahrungspflichten für Krankenhäuser 6.2.2.1 Allgemeine Anforderungen

6.2.2.2. Sonderproblem: Outsourcing

6.3 Haftungsfragen

6.3.1 Webauftritt, Impressum

6.3.2 Haftung bei Bereitstellung von Internetanschlüssen

6.4 Lizenzmanagement

6.4.1 Begriff und Problemstellung

6.4.2 Lösungsansatz

6.5 Fazit

Literaturverzeichnis

7 Best Practice in der Servicesteuerung – ITIL und ISO 20000

7.1 Best Practices

7.2 IT Service Management (ITSM) und IT Service

7.3 ITIL

7.3.1 Was ist ITIL

?

7.3.2 ITIL

V3 Service Lifecycle

7.3.2.1 Service Strategy

7.3.2.2 Service Design

7.3.2.3 Service Transition

7.3.2.4 Service Operation

7.3.2.5 Continual Service Improvement

7.4 ISO/IEC 20000

7.4.1 Was ist ISO/IEC 20000?

7.4.2 Service Management Standard ISO/IEC 20000

7.4.2.1 Managementsystem

7.4.2.2 Planung und Umsetzung

7.4.2.3 Planung neuer oder geänderter Services

7.4.2.4 Service Delivery-Prozesse

7.4.2.5 Relationship-Prozesse

7.4.2.6 Resolution-Prozesse

7.4.2.7 Control-Prozesse

7.4.2.8 Release-Prozess

7.4.3 Zertifizierung

7.5 Fazit

Literaturverzeichnis

Web-Links zum Thema:

8 IT Service Management – IT-Leistungskataloge als Basis für SLAs

8.1 Welche Rolle spielt die IT im Krankenhaus?

8.2 Die typische Situation der IT-Leistungserbringung im Krankenhaus

8.3 IT Service Management zur Leistungssteuerung und -bewertung auf Basis von ITIL

8.4 Der Aufbau von Leistungskatalogen für die Krankenhaus-IT

8.5 Service Level Management (SLM) zur Pflege der IT-Leistungen

8.6 Was sind Service Level Agreements (SLAs)?

8.7 Die Bedeutung von IT Service Management für die Krankenhaus-IT

Markenrechte

9 Zertifizierung der Serviceprozesse nach ISO 9001 – Nutzen für das Unternehmen

9.1 Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH

9.2 Die Informationstechnologie

9.3 Eingesetzte Verfahren und Frameworks

9.3.1 DIN EN ISO 9001

9.3.2 ITIL

– IT Infrastructure Library

9.3.2.1 Operative ITIL

-Prozesse

9.3.2.2 Strategische ITIL

-Prozesse

9.4 Ausgangssituation

9.5 Ziele

9.6 Projekt

9.7 Kosten

9.8 Fazit

Literaturverzeichnis

Markenrechte

10 IT-Sicherheit in Kliniken

10.1 Einleitung

10.2 Definition von Informationssicherheit

10.3 Engagement des Managements

10.4 Motivierung zur Informationssicherheit

10.5 Schutzbedarfsanforderungen

10.6 Die Sicherheitsleitlinie

10.7 Physikalische Sicherheit

10.8 Logische Sicherheit

10.9 Administrative Sicherheit

10.10 Organisatorische Sicherheit

10.11 Notfallvorsorge

10.12 Das BSI-Verfahren als besondere Ausprägung einer Sicherheits-„Norm“

10.13 Informationssicherheit und Medizintechnik

10.14 Zertifizierung der Informationssicherheit

10.14.1 Gründe für eine Zertifizierung

10.14.2 Erfahrungsbericht des Klinikums Braunschweig

10.14.2.1 Beschreibung des zertifizierten Verbundes

10.14.2.2 Übergeordnete Aspekte

10.14.2.3 Sicherheit der Infrastruktur

10.14.2.4 Sicherheit der IT-Systeme

10.14.2.5 Sicherheit im Netz

10.14.2.6 Sicherheit in Anwendungen

10.15 Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

11 Trends und Entwicklungen der Krankenhaus-IT-Technologie

11.1 Einleitung und Übersicht

11.2 Rahmenbedingungen

11.2.1 Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur

11.2.2 Online-Anbindung für den ambulanten Bereich

11.2.3 Elektronische Berufsausweise

11.2.4 Software als Medizinprodukt

11.3 IT-Infrastruktur-Technologien

11.3.1 Von Virtualisierung bis Cloud Computing

11.3.2 Green IT

11.3.3 Mobile Kommunikation

11.3.4 Mobile Systeme

11.3.5 RFID

11.4 IT-Anwendungen

11.4.1 Elektronische Akten

11.4.1.1 Elektronische Akten im Krankenhaus – der Status

11.4.1.2 Dokumentenaustausch

11.4.1.3 Elektronische Fallakte

11.4.1.4 Patientenund Gesundheitsakte

11.4.1.5 Erwartungen des Nutzers: Anwendung und Interoperabilität

11.4.1.6 Portale

11.4.1.7 Bewertung der Lösungen

11.4.2 Telekonsultation als Bestandteil der Leistungserbringung

11.4.3 Telemonitoring als Bestandteil der Patientenversorgung

11.4.4 Die Zukunft: Individualisierte Medizin

11.5 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

12 Virtualisierung im Rechenzentrum – treten die Einsparpotentiale ein?

12.1 Höhere Produktivität zu geringeren Kosten

12.2 Einsparpotentiale im Rechenzentrum

12.2.1 Standardisierung und Vereinheitlichung

12.2.2 Energieverbrauch

12.3 Virtualisierung als Schlüsseltechnologie

12.3.1 Was ist Virtualisierung?

12.3.2 Servervirtualisierung

12.3.2.1 Aufteilung in kleinere Einheiten Partitionierung

12.3.2.2 Isolation und Kapselung

12.3.3 Speichervirtualisierung

12.3.3.1 Storage Area Network

12.4 Umsetzung und Betrieb

12.4.1 Ist-Analyse und Risikobewertung

12.4.2 Planung und Konzeption

12.4.3 Umsetzung

12.4.4 Betrieb

12.5 Risiken und Nebenwirkungen

12.5.1 Der Faktor Mensch

12.5.2 Sicherheit

12.5.3 Lizenzen

12.5.4 Fehlplanung

12.5.5 Systemausfälle

12.6 Erzielbare Einsparungen

12.7 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

13 IT zur Prozessgestaltung im Krankenhaus – Wie bekommt man die optimale Kombination von IT-Anwendungen?

13.1 Einleitung

13.2 Die Herausforderung, die verfügbare Informatik optimal für das Kerngeschäft einzusetzen

13.2.1 Make-or-Buy oder Make-and-Buy? 13.2.1.1 Wie unterstützt die IT die Arbeitsabläufe?

13.2.1.2 Standardsoftware oder Individualentwicklung

13.2.1.3 Software-Engineeringoder Kaufentscheidungs-Prozess

13.2.2 Best-of-Breed oder Best integrierbar

13.2.3 Ergonomie oder Funktionalität

13.2.4 Change Management

13.2.5 Total Cost of Ownership

13.2.6 Wirtschaftlichkeit von neuen IT-Anwendungen

13.3 Methoden und Technologien die dem SOA-Paradigma den Weg bereitet haben

13.3.1 Der Gap zwischen Business und IT: Geschäftsprozesse und Software-Engineering

13.3.2 Der „Scheer-Kreislauf“

13.3.3 Objektorientierung

13.3.4 Komponentenarchitektur

13.3.5 Von der Datenbank zum Enterprise Content Management – XML 13.3.5.1 Wie sich Informationsdarstellung verändert hat

13.3.5.2 Die Verknüpfung von strukturierter und unstrukturierter Information

13.3.6 Workflowmanagement – Composition Environment: Geschäftsprozesse und Informationstechnologie

13.3.7 Globalisierung mit Web

13.4 Die Aspekte der SOA

13.4.1 Was ist SOA?

13.4.2 SOA als optimale IT-Anwendungsarchitektur?

13.4.3 Warum sind so viele SOA-Projekte gescheitert?

13.4.4 Die Business-Process-Orientierung von SOA

13.4.5 Die Realisierung des Services

13.4.6 Der Enterprise Service Bus: Komposition als zentrales Paradigma

13.4.7 IHE: auf dem Weg zum semantischen Standard

13.4.8 Softwarekomposition als Automatisierung der Software-Entwicklung

13.5 Andere aktuelle Architektur-Trends

13.5.1 Web 2.0 – AJAX

13.5.2 Entwurfsmuster

13.6 Können die Herausforderungen der betrieblichen Informatik durch die aktuellen Konzepte wie SOA gelöst werden?

Literaturverzeichnis

14 Effizienzsteigerung im Krankenhaus – Ist der IT-Einsatz ein wesentliches Mittel zu mehr Wirtschaftlichkeit im OP?

14.1 Bedeutung des OP im Krankenhaus

14.2 Das OP-Geschehen

14.2.1 Situation ohne etabliertes OP-Management

14.2.2 Gründe für die Einführung eines OP-Managements 14.2.2.1 Optimierung der Kosten

14.2.2.2 Optimierung der OP-Saal-Auslastung

14.2.2.3 Optimierung der Operationsleistung

14.2.2.4 Optimierung der Abstimmungsprozesse

14.2.2.5 Erfüllung von Qualitätsanforderungen

14.3 Voraussetzungen der Einführung eines IT-gestützten OP-Managements

14.3.1 Begriffsabgrenzung OP-Management

14.3.2 Das OP-Statut

14.3.3 Softwareauswahl

14.3.4 Räumliche und technische Infrastruktur

14.4 Nutzen eines IT-gestützten OP-Managements

14.4.1 Ablaufsteuerung für reibungslose Prozesse

14.4.2 Personaleinsatz ohne Konflikte

14.4.3 Qualitätssicherung zum Wohle des Patienten

14.4.4 Ressourceneinsatz effizient gestalten

14.4.5 Transparenz als Basis für Restrukturierung

14.4.6 Prozessqualität als Benefit

14.4.7 Mitarbeiterzufriedenheit für ein gutes Betriebsklima

14.5 Wertsteigerung durch IT-gestütztes OP-Management

Literaturverzeichnis

15 Die dritte Generation von Krankenhaus-informationssystemen – Workflowunterstützung und Prozessmanagement

15.1 Die Stunde Null

15.2 Krankenhausinformationssysteme – Versuch einer Definition

15.3 Der Prozess

15.4 Behandlungspfade sind Prozessbeschreibung

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis und Glossar

Die Autoren

Sachwortverzeichnis