Unternehmer sind die besseren Entwicklungshelfer

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur zweiten Auflage

Einführung

1. Trends in der Globalisierung

2. Unternehmen in Entwicklungsländern

2.1 Geschäfte unter schwierigen Bedingungen

2.2 Unternehmen beteiligen sich an der Entwicklung

2.3 Fehlende Methodik zur Beurteilung der vorgestellten Beispiele

2.4 Die Definition der Wertschöpfungsketten in den Entwicklungsländern

2.5 Förderung der marktwirtschaftlichen Potenziale

3. Die deutsche Entwicklungshilfe

3.1 Eine Einführung

3.2 Erfahrungen aus dem Gutachterleben

3.3 Von Entwicklungszusammenarbeit kann man nicht reden

4. Zur Wirksamkeit der Entwicklungshilfe

4.1 Gewachsene Vielfalt der Strukturen der deutschen Hilfe

4.2 Die fünf Kriterien der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

4.3 Das "Donor Business"

5. Eine Entwicklungspolitik mit Kapitalisten

5.1 Die Unternehmen machen mit

5.2 Die Bundesregierung fördert Unternehmen in Entwicklungsländern

5.3 Die PPP-Fazilität

5.4 Die Weiterentwicklung der PPP-Fazilität

6. Die soziale Verantwortung der Unternehmen

6.1 Wuchernde Debatten zur Regulierung und Verpflichtung der Unternehmen

6.2 Berichterstattung zur Nachhaltigkeit

6.3 Das CSR-Rating

6.4 Die Macht der Zivilgesellschaft

6.5 Soziale Verantwortung der Kundschaft zuliebe

6.6 Die Unternehmen wehren sich

7. Globalisierung und soziale Verantwortung

7.1 Allgemeine Trends

7.2 Die Kernarbeitsnormen der ILO

7.3 Die Leitsätze der OECD für multinationale Unternehmen

7.4 Der "Global Compact" des Kofi Annan

7.5 Das Grünbuch der EU zu CSR

8. Win=Win – Agentur für globale Verantwortung

9. Privatwirtschaftliche Initiativen zur Entwicklung

9.1 Ein neues Verständnis von nachhaltiger Entwicklung

9.2 Unternehmer sind die besseren Entwicklungshelfer

9.3 Die bestechenden Potenziale von Innovation, Management und nachhaltigen Interessen

9.4 Mitwirkung der Privatwirtschaft bei Planung und Umsetzung der deutschen Hilfe

9.5 Die Wirtschaft definiert Entwicklung