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Inhaltsverzeichnis

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Taschenbuch der Zuverlässigkeitstechnik - Quantitative Bewertungsverfahren

Arno Meyna

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2010

ISBN 9783446424326 , 698 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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31,99 EUR

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Vorwort

6

Vorwort zur ersten Auflage

7

Inhaltsverzeichnis

10

Einführung

18

Flussgraph

25

I Grundlagen

26

1 Mathematische Grundlagen aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung

27

1.1 Mengenalgebra

27

1.1.1 Grundbegriffe und Definitionen

27

1.1.2 Mengenoperationen

28

1.2 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung

31

1.2.1 Wahrscheinlichkeitsbegriff

32

1.2.2 Axiomsystem von Kolmogorov

33

1.2.3 Die bedingte Wahrscheinlichkeit

37

1.2.4 Unabhängige Ereignisse

39

1.2.5 Regel von der totalen Wahrscheinlichkeit

40

1.2.6 Satz von Bayes

41

1.3 Zufallsgrößen und ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung

43

1.3.1 Grundbegriffe

43

1.3.2 Erwartungswert und Momente einer Verteilungsfunktion

48

1.3.3 Quantil, Median und Modalwert

54

2 Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen

58

2.1 Zuverlässigkeitskenngrößen nicht reparierbarer Systeme

58

2.2 Empirische Zuverlässigkeitskenngrößen und weitere Zuverlässigkeitsmerkmale

70

2.3 Zuverlässigkeitskenngrößen reparierbarer Systeme, Instandhaltung

75

2.4 Sicherheitskenngrößen

78

3 Einige wichtige Verteilungsfunktionen

83

3.1 Einige wichtige Lebensdauerverteilungen und ihre Zuverlässigkeitskenngrößen

83

3.1.1 Die Exponentialverteilung

83

3.1.2 Die Weibull-Verteilung

88

3.1.3 Die spezielle Erlang-Verteilung

98

3.1.4 Die Normalverteilung

103

3.1.5 Die logarithmische Normalverteilung

107

3.1.6 Asymptotische Extremwertverteilung

113

3.2 Einige wichtige diskrete Verteilungsfunktionen

121

3.2.1 Die Binomialverteilung

121

3.2.2 Die Poisson-Verteilung

125

3.2.3 Die hypergeometrische Verteilung

128

3.3 Die Abszissentransformationen

134

4 Ausfallratenmodelle

136

4.1 Datenhandbücher

138

4.2 Konstante Ausfallrate

142

4.3 Zeitlich linear abhängige Ausfallrate

142

4.4 Durchschnittliche Ausfallrate

151

4.5 Zeitliche Schwankungen der Ausfallrate

154

II Zuverlässigkeits- und Sicherheitsplanung

156

5 Zuverlässigkeits- und Sicherheitsmanagement

157

5.1 Zuverlässigkeitsprogrammplan

158

5.2 Zuverlässigkeitshandbuch

165

5.3 Der sicherheitstechnische Prozess

167

5.3.1 Der sicherheitstechnische Prozess in der Luftfahrtindustrie

167

5.3.2 Der funktionale Sicherheitsprozess in der Automobilindustrie

180

6 Zuverlässigkeitsanalyse einfacher Systemstrukturen

194

6.1 Grafische Darstellung von Systemkonfigurationen

195

6.1.1 Zuverlässigkeits-Blockschaltbild

195

6.1.2 Fehler- oder Fuktionsbäume dargestellt durch logische Symbole der Booleschen Algebra

196

6.1.3 Zustandsdiagramme (Zustandsübergangsgraphen)

196

6.2 Das logische Seriensystem

197

6.3 Das logische Parallelsystem

199

6.4 Das Parallel-Seriensystem

204

6.5 Die Brückenkonfiguration

207

6.6 Berücksichtigung mehrerer Ausfallarten

211

6.6.1 Das logische Seriensystem bei zwei Ausfallarten

214

6.6.2 Das logische Parallelsystem bei zwei Ausfallarten

215

6.6.3 Das logische Parallel-Seriensystem bei zwei Ausfallarten

217

6.6.4 Beliebige Konfigurationen

222

7 Zuverlässigkeitserhöhung in Planung und Praxis

225

7.1 Allgemeine Maßnahmen zur Zuverlässigkeitserhöhung

225

7.2 Begriff und Definition der Redundanz

229

7.3 Redundanzarten, Grundprinzipien

231

7.4 Die aktive Redundanz

232

7.5 Das mvn-System

232

7.6 Das nvn-System

238

7.7 Das Standby-System (passive Redundanz)

242

8 Boolesche Modellbildung

247

8.1 Begriffe und Regeln der Booleschen Algebra

247

8.1.1 Die Boolsche Funktion

247

8.1.2 Die Grundverknüpfungen

249

8.1.3 Axiome der Booleschen Algebra

253

8.1.4 Das Karnaugh-Veitch-Diagramm

255

8.1.5 Kanonische Darstellung von Booleschen Funktionen

257

8.1.6 Shannonsche Zerlegung

265

8.1.7 Die Boolesche Funktion mit reellen Variablen

268

8.2 Die Systemfunktion

270

8.3 Einführung von Wahrscheinlichkeiten

274

8.4 Die Fehlerbaumanalyse

276

8.4.1 Einführung

276

8.4.2 Darstellung monotoner Strukturen durch Minimalpfade und Minimalschnitte

281

8.4.3 Quantitative Fehlerbaumauswertung

286

8.5 Importanzkenngrößen

297

8.5.1 Die strukturelle Importanz

297

8.5.2 Die marginale Importanz

301

8.5.3 Die fraktionale Importanz

304

8.5.4 Die Barlow-Proschan-Importanz

305

8.6 Bestimmung der mittleren Häufigkeit von Systemausfällen sowie der mittleren Ausfall- und Betriebsdauer

308

8.7 Die induktive Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse

313

9 Zuverlässigkeitsbewertung mit Hilfe der Fuzzy-Logik

315

9.1 Grundlagen der Fuzzy-Logik

316

9.1.1 Verknüpfung unscharfer Mengen

320

9.1.2 Fuzzy-Relation

322

9.1.3 Erweiterungsprinzip

327

9.2 Prinzipieller Ablauf einer Fuzzy-Anwendung

329

9.2.1 Fuzzifizierung

329

9.2.2 Fuzzy-Inferenz

330

9.2.3 Defuzzifizierung

331

9.3 Anwendung der Fuzzy-Logik bei der FMEA

337

9.3.1 Eingangsgrößen

337

9.3.2 Fuzzifizierung

340

9.3.3 Die Verarbeitungsregeln

344

9.3.4 Berechnung der Zugehörigkeitsgrade

345

9.3.5 Defuzzifizierung

347

9.4 Die Fuzzy-Fehlerbaumanalyse

348

9.4.1 Das Fuzzy-Modell

348

9.4.2 Praktisches Anwendungsbeispiel

353

10 Einführung in die stochastischen Prozesse

357

10.1 Beurteilungskriterien stochastischer Prozesse

360

10.1.1 Definitionsspezifische Beurteilungskriterien

360

10.1.2 Anwendungsspezifische Beurteilungskriterien

361

10.1.3 Klassifizierung stochastischer Prozesse anhand der Beurteilungskriterien

363

10.2 Analysemöglichkeiten eines Parallelsystems mit zwei identischen Einheiten unter Zuhilfenahme verschiedener stochastischer Prozesstypen

366

11 Markovsche Modellbildung

375

11.1 Der Markovsche ÜProzess mit diskretem Parameterbereich und endlich vielen Zuständen (Markov-Kette)

375

11.1.1 Zustandsgleichung

375

11.1.2 Zustandsklassen

379

11.1.3 Die absorbierende homogene Markov-Kette

381

11.1.4 Ergodensatz für Markovsche Ketten

386

11.2 Der Markovsche Prozess mit kontinuierlichem Parameterraum und diskretem Zustandsraum

389

11.2.1 Zustandsgleichungen

389

11.2.2 Laplace-Transformation der Zustandsgleichung

398

11.3 Der Semi-Markov-Prozess

407

11.3.1 Einführung

407

11.3.2 Definition und Grundbegriffe

408

11.3.3 Der absorbierende Semi-Markov-Prozess

417

11.3.4 Der ergodische Semi-Markov-Prozess

423

12 Monte-Carlo-Simulation

429

12.1 Einführung

429

12.2 Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation

431

12.3 Generierung von Zufallszahlen

434

12.4 Methoden zur Generierung beliebig verteilter Funktionen

438

12.5 Direkte Monte-Carlo-Simulation

443

12.5.1 Genrierung eines Zustandsüberganges

443

12.5.2 Last-Event-Schätzer

445

12.5.3 Free-Flight-Schätzer

445

12.6 Anwendungsbeispiel

449

13 Zuverlässigkeitsbewertung mit Hilfe der Graphentheorie

457

13.1 Gerichteter Graph

458

13.1.1 Einige Grundbegriffe

458

13.1.2 Lineare Flussgraphen

461

13.1.3 Auswertung der linearen Flussgraphen mit Hilfe der Mason-Formel

465

13.2 Anwendung der linearen Flussgraphen auf diskrete Markov-Prozesse

468

13.2.1 Inhomogene Prozessdarstellung

468

13.2.2 Homogene Prozessdarstellung

470

13.2.3 Asymptotisches Verhalten

473

13.2.4 Erwartungswert und Eintrittswahrscheinlichkeit

473

13.3 Anwendung der linearen Flussgraphen auf stetige Markov-Prozesse

474

III Zuverlässigkeitsprüfung

486

14 Stichprobenverteilung

487

14.1 Stichprobenverteilung des Mittelwertes

487

14.2 Stichprobenverteilung der Varianz

492

14.3 Stichprobenverteilung der Mittelwerte bei unbekannter Varianz

493

14.4 Stichprobenverteilung für die Differenz und Summe zweier arithmetischer Mittelwerte

494

14.5 Stichprobenverteilung des Quotienten zweier Varianzen

496

15 Grenzwertsätze und Gesetze der großen Zahlen

497

15.1 Grenzwertsätze und Approximationen

497

15.1.1 Aproximation der Binomialverteilung durch die Poisson-Verteilung

497

15.1.2 Approximation der hypergeometrischen Verteilung durch die Binomialverteilung

497

15.1.3 Approximation der Poisson-Verteilung durch eine Normalverteilung

498

15.1.4 Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung

498

15.1.5 Approximation der hypergeometrischen Verteilung durch die Normalverteilung

500

15.1.6 Zentraler Grenzwertsatz

500

15.2 Gesetz der großen Zahlen

502

15.2.1 Tschebyscheffsche Ungleichung

502

15.2.2 Satz von Bernoulli

504

16 Statistische Schätzung von Parametern

505

16.1 Eigenschaften von Schätzfunktionen

505

16.2 Vertrauensintervalle

507

16.3 Konfidenzintervall für den Erwartungswert und der Varianz bei normalverteilter Grundgesamtheit und Bestimmung des Stichprobenumfangs

509

16.3.1 Konfidenzintervall für den Erwartungswert

509

16.3.2 Konfidenzintervall für die Varianz

515

16.3.3 Bestimmung des Stichprobenumfangs

515

16.4 Die Maximum-Likelihood-Methode (M-L-M)

520

16.4.1 Maximum-Likelihood-Schätzer für die Parameter der Binomial- und Poisson-Verteilung

523

16.4.2 Maximum-Likelihood-Schätzer für den Parameter einer Exponentialverteilung

525

16.4.3 Maximum-Likelihood-Schätzer für die Parameter der Normal- und Lognormalverteilung

525

16.4.4 Maximum-Likelihood-Schätzer für die Parameter der Weibull-Verteilung

526

16.5 Maximum-Likelihood-Methode bei zensierter und gestutzter Stichprobe

530

16.6 Die Momentenmethode

540

16.6.1 Momentenschätzer für den Parameter einer Exponentialverteilung

544

16.6.2 Momentenschätzer für die Parameter einer Lognormalverteilung

545

16.6.3 Momentenschätzer für die Parameter einer Weibullverteilung

546

16.7 Lineare Regression und die Methode der kleinsten Quadrate

546

17 Bestimmung des Verteilungstyps

550

17.1 Wahrscheinlichkeitsnetz der Weibull-Verteilung

550

17.1.1 Konstruktion des Wahrscheinlichkeitsnetzes

550

17.1.2 Gebrauchsanweisung für das Wahrscheinlichkeitsnetz der Weibull-Verteilung nach Stange und Gumbel (DGQ-Lebensdauernetz)

552

17.2 Test zur Überprüfung des Verteilungstyps – Anpassungstest

560

17.2.1 Der Chi-Quadrat-Anpassungstest

561

17.2.2 Der Kolmogorov-Smirnov-Test (K-S-T)

569

17.3 Vergleich der beiden Anpassungstests

576

18 Test- und Prüfplanung

577

18.1 Statistische Verfahren

581

18.1.1 Der Binomialprüfplan als attributiver Abnahmeprüfplan

581

18.1.2 Sequentialprüfung

584

18.1.3 Success-Run

589

18.1.4 Sudden-Death

594

18.1.5 Lebensdauertests

601

18.1.6 End-of-Life-Tests

604

18.2 Laststeigerung zur Reduzierung des Prüfaufwandes

605

18.2.1 Temperaturabhängigkeit nach Arrhenius

605

18.2.2 Temperatur-Feuchte-Abhängigkeit nach Eyring

607

18.2.3 Mechanische Belastung nach Wöhler

608

18.2.4 Temperaturwechsel nach Coffin-Manson

610

18.2.5 HALT und HASS

612

18.3 Zusammmenfassung von Versuchsergebnissen

615

19 Zuverlässigkeitsprognosen für mechatronische Systeme im Kraftfahrzeug bei nicht vollständigen Daten

617

19.1 Einleitung

618

19.2 Fahrleistungsprognosen

620

19.3 Ausfallmodell

625

19.4 Zuverlässigkeitsprognose

626

19.4.1 Bestimmung der Anwärter

626

19.4.2 Km-abhängige Lebensdauerprognosen

627

19.4.3 Zeitabhängige Lebensdauerprognosen

628

19.5 Zuverlässigkeitsprognose für zeitnahe Garantiedaten

630

19.5.1 Einfluss Zulassungsverzug

631

19.5.2 Einfluss Meldeverzug

632

19.5.3 Korrigierte Berechnung der Anwärter

633

19.5.4 Gesamtmodell für zeitnahe Garantiedaten

634

19.6 Weitere Anwendungsbereiche

636

19.6.1 Verifizierung von Kundenaktionen

636

19.6.2 Serienersatzbedarf

637

19.6.3 Endbevorratungsmengen

638

19.6.4 Berechnung von Kosten bei Garantieerweiterung

639

19.6.5 Sonstige Anwendungsmöglichkeiten

640

20 Neuronale Netze

641

20.1 Grundlagen

642

20.1.1 Das biologische Paradigma

642

20.1.2 Aufbau und Arbeitsweise eines künstlichen Neurons

643

20.1.3 Aufbau eines neurolnalen Netzes

648

20.1.4 Arbeitsweise neuronaler Netze

650

20.2 Anwendung in der technischen Zuverlässigkeit

654

20.2.1 Neuronale Schätzung der Parameter einer Verteilungsfunktion

655

20.2.2 Neuronale Zuverlässigkeitsprognose

659

21 Literaturverzeichnis

664

22 Zuverlässigkeits- und sicherheitsrelevante Zeitschriften – www-Adressen

675

23 Softwareanbieter und Kontakte

677

Anhang

682

Stichwortverzeichnis

691