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Wir wollten einfach unser Ding machen - DDR-Sportler zwischen Fremdbestimmung und Selbstverwirklichung

Kai Reinhart

 

Verlag Campus Verlag, 2010

ISBN 9783593408590 , 424 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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54,99 EUR

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Inhalt

8

Vorwort

12

1. Einleitung

14

1.1 Ziel, Methodik und Aufbau der Arbeit

14

1.2 Grundzüge der DDR-Forschung

17

1.3 Foucaults Analyse der modernen (sozialistischen) Herrschaft

25

1.4 Grundzüge der Erforschung des DDR-Sports nach der Wende

33

2. Theorie und Geschichte der Leibesübungen im Lichte Foucaults

43

2.1 Zur Theorie der Leibesübungen

43

2.2 Die Geschichte der Körpererziehung in der Bio-Macht

45

2.3 Zwischenbilanz

49

3. Körperkultur und Sport (KKS) in der DDR

52

3.1 Die Ideologie

55

3.2 Der Nachwuchsleistungssport (NWLS)

62

3.3 Das Sportabzeichen (BAV-Komplex)

81

4. Erstes Resümee: Sport als soziale Praxis der sozialistischen Herrschaft

88

4.1 Ideologie

88

4.2 Leistungssport

92

4.3 Massensport

99

4.4 Sport-Wissenschaft

105

4.5 Informeller Sport

107

5. Theorie und Geschichte des Subjekts im Lichte Foucaults

111

5.1 Die Theorie des Subjekts

111

5.2 Die Geschichte des Subjekts in der Antike

114

5.3 Moderne Leibesübungen als Technologie des Selbst

118

5.4 Zwischenbilanz

120

6. Oral History

122

6.1 Oral History in der DDR-Forschung

123

6.2 Theoretische und methodologische Probleme

124

6.3 Zwischenbilanz

131

7. Das Sächsische Bergsteigen

133

7.1 Historischer Hintergrund

134

7.2 Quellen- und Forschungslage

139

7.3 Organisatorische Weichenstellung

148

7.4 Die Kletterklubs

154

7.5 Die einheitliche Sportklassifizierung

161

7.6 Die Entwicklung der Kletterkunst

170

7.7 Zwischenbilanz

183

8. Skateboarden in der DDR

192

8.1 Historischer Hintergrund

193

8.2 Quellen- und Forschungslage

202

8.3 Anfänge

206

8.4 Organisation

216

8.5 Ausrüstung

225

8.6 Stilkultur

236

8.7 Wettkämpfe

249

8.8 Zwischenbilanz

256

9. Theorie und Geschichte des Widerstandes im Lichte Foucaults

267

9.1 Die Theorie des Widerstandes

268

9.2 Die Geschichte des Widerstandes seit den sechziger Jahren

270

9.3 Zwischenbilanz

274

10. Das Verhältnis der Bergsteiger und Skateboarder zu Staat und Partei

276

10.1 Quellen- und Forschungslage

276

10.2 Die Bergsteiger

277

10.3 Die Skateboarder

310

11. Zweites Resümee: Informeller Sport als soziale Praxis des Widerstandes

322

11.1 Die Kunst, »sein eigenes Ding zu machen«

322

11.2 Pioniere des Umbruchs

326

12. Kritische Anmerkungen zur Foucaultschen Theorie

330

12.1 Vorzüge

330

12.2 Nachteile

332

12.3 Die marxistische Tradition

337

13. Ausblick

340

13.1 Parkour – Eine neue Bewegungskunst

340

13.2 Risiko in der Sicherheitsgesellschaft

342

13.3 Sport und das Ethos der Grenzhaltung

344

Verzeichnis der Interviewpartner

348

Sächsisches Bergsteigen

348

Skateboarden

350

Medienverzeichnis

353

Literatur

353

Gipfelbücher

395

Filme

396

Musik

397

Abkürzungsverzeichnis

398

Anhang

402

Dok. 1: Offener Beschwerdebrief sächsischer Bergsteiger an Walter Ulbricht (13.2.1960)

404

Abschrift von Dok. 1

411

Dok. 2: Einladung des American Alpine Club (AAC) für Bernd Arnold (29.1.1981)

418

Dok. 3: Schreiben von DWBO-Vizepräsident Leder an DTSB-Präsident Ewald (6.1.1987)

420

Abschrift von Dok. 3

422

Dok. 4: Mitteilung von DWBO-Generalsekretär Grallert an DWBO-Vizepräsident Leder (2.3.1987)

424

Dok. 5: Schreiben von DTSB-Vizepräsident Geilsdorf an DWBO-Vizepräsident Leder (19.9.1985)

425