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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition

Tobias Hoymann

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531923437 , 249 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR


 

Danksagung

5

Inhalt

6

Abkürzungsverzeichnis

11

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

15

1 Einleitung

16

1.1 Thematische Einführung und Fragestellungen

16

1.2 Methodik und Aufbau der Arbeit

20

1.3 Literaturund Quellenlage

22

1.4 Definition und Abgrenzung wichtiger Begriffe

24

2 Vorüberlegungen

28

2.1 Die politische Ausgangslage für die Gesetzgebung

28

2.1.1 Die Grundeinstellung der Parteien zum Föderalismus

28

2.1.2 Die politische Lage in den Ländern und die Mehrheiten im Bundesrat 1966-1976

29

2.1.3 Die große Koalition beim Bund 1966-1969

35

2.1.4 Die sozialliberale Koalition beim Bund zwischen 1969 und 1982

38

2.2 Grundsätzliche Fragen des Föderalismus und Instrumente des politischen Aushandlungsprozesses

41

2.2.1 Der Staatscharakter der Länder bei verminderten Gestaltungsmöglichkeiten

41

2.2.2 Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes

45

2.2.3 Entscheidungsfindungen in den Gremien von Bundestag und Bundesrat

47

2.2.4 Der Vermittlungsausschuss

49

2.2.5 Der Vetospieler-Ansatz

51

2.2.6 Der Bundesrat als mögliches Blockadeinstrument der Bundestagsopposition

53

2.3 Die hochschulpolitische Ausgangslage für die Gesetzgebung

60

2.3.1 Die prognostizierte Bildungskatastrophe

60

2.3.2 Die Lage an den Hochschulen in den 1960er Jahren

63

2.3.3 Die studentischen Proteste an den Hochschulen in der politischen Reflexion

65

2.3.4 Die Hochschulgesetze der Länder bis 1976

68

2.4 Zusammenfassung

71

3 Das 22. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes von 1969 bezüglich der Kompetenzen im Bildungsund Hochschulbereich

74

3.1 Überblick über das Gesetzgebungsverfahren

74

3.1.1 Die große Finanzreform als Rahmen für Kompetenzverlagerungen

74

3.1.2 Der Gesetzgebungsgang zum Hochschulund Bildungswesen

76

3.2 Handlungsstrategien und Koordinierung der beteiligten Akteure

79

3.2.1 Die FDP als Protagonist einer zentralen Hochschulpolitik des Bundes

80

3.2.2 Handlungsziele und Koordinierungen der Bundesregierung

84

3.2.3 Die internen Abstimmungen von Union und SPD

88

3.2.4 Die parteiund ebenenübergreifende Koordinierung am Beispiel der Maßnahmen gegen die Studentenproteste

91

3.2.5 Die Selbstkoordinierung der Länder im Staatsvertrag über das Ordnungsrecht und das Hochschulwesen

93

3.3 Die Überlagerung des parteienstaatlichen durch das föderative Element am Beispiel der Verhandlungen in den Politikarenen

94

3.3.1 Die Verhandlungen im Bundestag

95

3.3.1.1 Die Beratungen in den Bundestagsausschüssen

95

3.3.1.2 Die zweite und dritte Lesung im Bundestag

98

3.3.2 Die ablehnende Haltung der Länder im Bundesrat

101

3.3.2.1 Die Beratungen in den Bundesratsausschüssen

101

3.3.2.2 Die Debatte im Plenum des Bundesrates

102

3.3.3 Die Kompromissbildung im Vermittlungsausschuss

104

3.3.3.1 Die Verhandlungen über die Bildungsplanung

105

3.3.3.2 Die Verhandlungen über das Hochschulwesen

108

3.4 Die Rolle von Interessenverbänden im Gesetzgebungsprozess

112

3.5 Zusammenfassung

114

4 Das Hochschulrahmengesetz von 1976

118

4.1 Die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Konfliktlinien einer Hochschulrahmengesetzgebung

118

4.1.1 Die formalen Konflikte

119

4.1.2 Die materiellen Konflikte

121

4.1.2.1 Die Demokratisierung des „Elfenbeinturmes“

121

4.1.2.2 Die Gesamthochschulen als Fundament einer sozialliberalen Hochschulreform

123

4.1.2.3 Das Problem von Zulassungsbeschränkungen gegen die Überfüllung der Hochschulen

125

4.1.2.4 Das Ordnungsrecht zur Eindämmung der studentischen Gewalt

126

4.1.2.5 Die Neuordnung des Hochschulwesens durch eine Studienreform

128

4.2 Überblick über das Gesetzgebungsverfahren

129

4.2.1 Das Gesetzgebungsverfahren in der fünften und sechsten Wahlperiode

129

4.2.2 Äußere Einflüsse auf das Gesetzgebungsverfahren

130

4.2.2.1 Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum numerus clausus und zur Mitbestimmung

132

4.2.2.2 Die Rolle von Interessenverbänden

134

4.2.3 Die Gesetzgebung in der siebten Wahlperiode

137

4.3 Handlungsstrategien und Koordinierungen der beteiligten Akteure

138

4.3.1 Die Arbeitsweise und Interessendurchsetzung der Bundesregierung

139

4.3.1.1 Die strukturelle und personelle Entwicklung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft

139

4.3.1.2 Die 14 Thesen Hans Leussinks

146

4.3.1.3 Der Regierungsentwurf der sechsten Wahlperiode

150

4.3.1.4 Der Regierungsentwurf der siebten Wahlperiode

155

4.3.1.5 Der „Mob-Plan“ der Bundesregierung zur Umgehung eines Bundesratsvetos

158

4.3.2 Die Abstimmungen der Bundestagsopposition mit den unionsgeführten Bundesländern und deren Interessen

162

4.3.2.1 Interessenunterschiede zwischen der Union im Bund und in den Ländern

162

4.3.2.2 Das Ringen der Union um einen eigenen Entwurf der CDU/CSU-Bundestagsopposition

165

4.3.2.3 Der Gesetzentwurf der CDU/CSU-Bundesstagsopposition

169

4.3.2.4 Das koordinierte Vorgehen der Union in der siebten Wahlperiode

171

4.4 Die Überlagerung des föderativen durch das parteienstaatliche Element am Beispiel der Verhandlungen in den Politikarenen

173

4.4.1 Die Verhandlungen in der sechsten Wahlperiode

174

4.4.1.1 Die erste Lesung zweier konkurrierender Gesetzentwürfe im Bundestag

174

4.4.1.2 Die Verzögerung der Ausschussberatungen in der sechsten Wahlperiode

176

4.4.1.3 Die alternativlose Annäherung der Koalition an die Opposition

179

4.4.1.4 Die Bundesratsverhandlungen in der sechsten Wahlperiode

184

4.4.2 Die Verhandlungen in der siebten Wahlperiode

187

4.4.2.1 Die offene Konfrontation in der ersten Lesung im Plenum des Bundestags

188

4.4.2.2 Die Verzögerung der Beratungen in den Bundestagsausschüssen

190

4.4.2.3 Die Verzögerung der Ausschussberatungen durch interne Streitigkeiten der Regierungskoalition

194

4.4.2.4 Die konfliktreiche zweite und dritte Lesung im Bundestag

195

4.4.2.5 Die Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf der Bundesregierung

198

4.4.2.6 Die Verhandlung des Bundesrates über den Entwurf des Bundestages

201

4.4.3 Die Koordinierung und Kompromissbildung im Vermittlungsausschuss

202

4.5 Das Kompromissergebnis eines Hochschulrahmengesetzes in der Bewertung durch die Akteure

206

4.6 Zusammenfassung

209

5 Folgen der Hochschulrahmengesetzgebung

213

5.1 Die Auswirkungen eines verspäteten Gesetzes

213

5.2 Föderalismusdiskussionen

215

5.2.1 Die Verfassungsreform 1994

215

5.2.2 Die Bundesstaatskommission 2003

216

5.2.3 Die Grundgesetzänderungen der zweiten großen Koalition 2006

217

5.3 Zusammenfassung

219

6 Schluss

220

Quellenverzeichnis

230

Archivalische Quellen

230

Gedruckte Quellen

231

Literaturverzeichnis

232

Rechtsprechungs-, Schriftverkehr- und Interviewverzeichnis

244