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Chronisch Kranksein - Implikationen und Interventionen für Gesundheits- und Pflegeberufe

Ilene Morof Lubkin, Ilene Morof Lubkin, Pamala D. Larsen

 

Verlag Hogrefe AG, 2002

ISBN 9783456933498 , 785 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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43,99 EUR

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Inhaltsverzeichnis

6

Geleitwort der deutschen Herausgeberinnen und Bearbeiterinnen

12

Einleitung

12

Zur Besonderheit und zum Aufbau des Buches

13

Zu den Professionalisierungspotenzialen

14

Botschaft

15

Anmerkungen

15

Literatur

16

Teil 1 Bedeutung der Erkrankung

18

Kapitel 1 Was versteht man unter Chronizität?

20

1.1 Einleitung

20

1.1.1 Historische Perspektive

21

1.1.2 Ursachen der zunehmenden Chronizität

22

1.1.3 Subjektive Wahrnehmung von chronischer Krankheit

23

1.1.4. Das Problem der Definition von Chronizität

24

1.2 Auswirkungen chronischer Krankheit

29

1.2.1 Fragen der Lebensqualität und Lebensdauer

29

1.2.2 Auswirkungen auf den Klienten

30

1.2.3 Soziokulturelle Auswirkungen

36

1.2.4 Gesundheitspolitische Auswirkungen

38

1.2.5 Volkswirtschaftliche Auswirkungen

39

1.3. Interventionen

40

1.3.1 Akzeptanz der Chronizität

40

1.3.2 Umgang mit Klienten

41

1.3.3 Aufgaben der Gesundheitsberufe und der Gemeinde

42

1.3.4 Forschung: der Schlüssel zur Veränderung

45

1.3.5 Neue Modelle der Gesundheitsversorgung

45

1.3.6 Perspektivenwechsel in der Gesetzgebung

48

1.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

49

Literatur

52

Kapitel 2 Der chronisch Kranke und seine Familie: Wachstum und Entwicklung

56

2.1 Einleitung

56

2.1.1 Entwicklungsaufgaben des Kranken und seiner Familie

56

2.1.2 Lebenszyklus bei Krankheit

58

2.2 Wachstum und Entwicklung: Probleme und Fragen

63

2.2.1 Familiendynamik

63

2.2.2 Einschränkung der Mobilität

64

2.2.3 Sexualität

67

2.2.4 Psychische Adaptation

67

2.2.5 Kulturelle Unterschiede

69

2.2.6 Sozioökonomische Faktoren

72

2.2.7 Schmerz und Furcht

72

2.2.8 Umgang mit dem Tod

74

2.3 Interventionen

77

2.3.1 Kulturelles Assessment

77

2.3.2 Wissensvermittlung und Anleitung

80

2.3.3 Beratung

81

2.3.4 Selbsthilfegruppen

82

2.3.5 Förderung des Gleichgewichts

84

2.3.6 Familienentlastung

85

2.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

86

Literatur

90

Kapitel 3 Pflege- und Krankheitsverlaufskurve

94

3.1 Einleitung

94

3.1.1 Terminologie zur Pflege- und Krankheitsverlaufskurve

97

3.2 Probleme und Aspekte aus der Perspektive der Verlaufskurve

103

3.2.1 Wahrnehmung von Erkrankung und Krankheit

103

3.2.2 Technik als Ursache für Kontingenzen

104

3.2.3 Psychische Auswirkungen

105

3.2.4 Körperliche Auswirkungen

105

3.2.5 Erkennen und Kontrollieren von Symptomen

108

3.2.6 Vorhersagbare und unvorhersagbare Verlaufskurven

108

3.2.7 Probleme bei der Arbeit an der Verlaufskurve

110

3.2.8 Sterbeverlaufskurven

115

3.3 Interventionen aus der Sicht des Verlaufskurvenkonzepts

119

3.3.1 Rechenschaft und Verantwortungsübernahme

119

3.3.2 Biographie: Ganzheitliche Sicht des Klienten

120

3.3.3 Umgang mit Ungewissheit

121

3.3.4 Verbesserung der Versorgung Sterbender

121

3.3.5 Anwendung des Verlaufskurvenkonzepts auf die Pflegepraxis

122

3.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

124

Literatur

128

Kapitel 4 Krankheitsspezifische Rollen

132

4.1 Einleitung

132

4.2 Krankheitsverhalten

134

4.2.1 Die Krankenrolle

135

4.2.2 Die Behindertenrolle

135

4.3 Probleme und Fragen im Zusammenhang mit Krankenrollen

139

4.3.1 Kritik an Parsons’ Modell

139

4.3.2 Verzögerungen beim Aufsuchen von professioneller Hilfe

143

4.3.3 Wer nimmt die Krankenrolle an?

145

4.3.4 Rollenveränderungen

146

4.3.5 Sekundärer Krankheitsgewinn

147

4.3.6 Unterschiede im Lebenszyklus

148

4.3.7 Reaktionen von Fachkräften auf Krankenrollen

150

4.3.8 Fehlende Rollennormen für chronisch Kranke

153

4.4 Interventionen auf der Grundlage der krankheitsspezifischen Rollentheorie

155

4.4.1 Umgang mit Abhängigkeit

155

4.4.2 Rollenstrukturierung

156

4.4.3 Normen für die Behindertenrolle

157

4.4.4 Beistand für Menschen in der Behindertenrolle

158

4.4.5 Umgang mit persönlichen Voreingenommenheiten

160

4.4.6 Forschungsbedarf

160

4.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

162

Literatur

167

Kapital 5 Stigma

172

5.1 Einleitung

172

5.1.1 Soziale Identität

173

5.1.2 Stigma als Diskrepanz

173

5.1.3 Arten von Stigmata

176

5.1.4 Chronische Erkrankung als Stigma

177

5.2 Auswirkungen von Stigmata

178

5.2.1 Reaktionen von Stigmatisierten auf Nicht- Stigmatisierte

178

5.2.2 Reaktionen Stigmatisierter gegenüber sich selbst: Einstellungsänderungen

181

5.2.3 Reaktionen von Nicht- Stigmatisierten auf Stigmatisierte

182

5.2.4 Reaktionen von Pflegefachkräften: Einstellungen gegenüber Stigmatisierten

183

5.3 Interventionen: Umgang mit Stigmatisierten

185

5.3.1 Heranführen an eine Unterstützungsgruppe

185

5.3.2 Heranziehen von Bezugspersonen

185

5.3.3 Fürsprache

187

5.3.4 Abändern des Selbstverständnisses von Behinderung

187

5.3.5 Beteiligungsablehnung und Akzeptanzverweigerung

188

5.3.6 Einstellungen der Pflegefachkraft: Fürsorge oder Heilung?

189

5.3.7 Edukative Maflnahmen in der Gemeinde

192

5.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

195

Literatur

199

Kaptiel 6 Eingeschränkte Mobilität

202

6.1 Einleitung

202

6.2 Probleme bei eingeschränkter Mobilität

203

6.2.1 Bettruhe

203

6.2.2 Muster der Mobilitätseinschränkung

206

6.2.3 Sensorische Verluste

209

6.2.4 Schmerzen und Kräfteabbau

210

6.2.5 Psychosoziale Aspekte

212

6.2.6 Gesellschaftliche und architektonische Barrieren

217

6.3 Interventionen für Klienten mit eingeschränkter Mobilität

222

6.3.1 Physiologische Aspekte

222

6.3.2 Hilfen bei sensorischen Defiziten

225

6.3.3 Interventionen bei Schmerzen und Energieverlust

227

6.3.4 Überwinden von Barrieren

229

6.3.5 Psychosoziale Interventionen

231

6.3.6 Sonstige Interventionen

233

6.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

234

Kapitel 7 Chronische Schmerzen

246

7.1 Einleitung

246

7.1.1 Schmerztheorien

246

7.2 Probleme und Fragen der Schmerzbehandlung

248

7.2.1 Unterversorgung mit Schmerzmedikamenten

249

7.2.2 Auswirkungen mangelnder Schmerzbekämpfung

252

7.2.3 Umgang mit Schmerzen im Verlauf des Lebenszyklus

253

7.3 Interventionen bei chronischen Schmerzen

256

7.3.1 Problemlösungsprozess

256

7.3.2 Medikamentöses Schmerzmanagement1

259

7.3.3 Nicht-invasive Methoden der Schmerzkontrolle

264

7.3.4 Schmerzmanagementprogramme

276

7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

278

Literatur

281

Kapitel 8 Soziale Isolation

290

8.1. Einleitung

290

8.1.1 Wann ist soziale Isolation ein Problem?

290

8.1.2 Soziale Isolation: einige Differenzierungen

291

8.1.3 Merkmale sozialer Isolation

292

8.1.4 Soziale Isolation als Pflegediagnose

294

8.2. Probleme und Fragen sozialer Isolation

296

8.2.1 Soziale Isolation und soziale Rollen

296

8.2.2 Soziale Komponenten der sozialen Isolation

297

8.2.3 Demographische Aspekte und soziale Isolation

298

8.2.4 Beschaffenheit der Krankheit und soziale Isolation

301

8.2.5 Der Isolationsprozess

302

8.2.6 Perspektiven der Gesundheitsversorgung

303

8.3 Interventionen: sozialer Isolation entgegenwirken

306

8.3.1 Assessment

306

8.3.2 Neustrukturierung der Identität

307

8.3.3 Familienentlastung

311

8.3.4 Unterstützungsgruppen und andere Formen gegenseitiger Unterstützung ( Selbsthilfe)

312

8.3.5 Spirituelles Wohlbefinden

313

8.3.6 Wiederaufbau familiärer Netzwerke

313

8.3.7 Verhaltensmodifikation

316

8.3.8 Telefon

316

8.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Pflegediagnosen

318

Literatur

320

Teil 2 Folgen chronischer Krankeit für Klient und Familie

324

Kapitel 9 Lebensqualität

326

9.1 Einleitung

326

9.1.1 Lebensqualität: Begriffsbestimmungen

328

9.1.2 Theoretische Bezugssysteme

329

9.2 Probleme und Aspekte bezüglich der Lebensqualität chronisch Kranker

333

9.2.1 Körperliche Aspekte

333

9.2.2 Psychische Aspekte

334

9.2.3 Soziokulturelle Aspekte

335

9.2.4 Spirituelle Aspekte

338

9.2.5 Ökonomische Aspekte

339

9.2.6 Ethische Aspekte

340

9.3 Interventionen zur Verbesserung der Lebensqualität

341

9.3.1 Festlegen von Zielen

341

9.3.2 Physische Interventionen

341

9.3.3 Psychologische Interventionen

342

9.3.4 Soziale Unterstützung

345

9.3.5 Spirituelle Interventionen

346

9.3.6 Ökonomische Interventionen

346

9.3.7 Forschung und Ausbildung

347

9.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

348

Literatur

353

Kapitel 10 Compliance

358

10.1 Einleitung

358

10.1.1 Compliance und chronische Krankheit

358

10.1.2 Begriffsbestimmungen

359

10.1.3 Komponenten der Compliance

359

10.1.4 Häufigkeit von Noncompliance

360

10.2 Probleme und Aspekte der Kooperationsbereitschaft

361

10.2.1 Hemmnisse in der Compliance- Forschung

361

10.2.2 Variablen der Noncompliance

363

10.2.3 Merkmale von Behandlungsempfehlungen

366

10.2.4 Ökonomische und soziokulturelle Faktoren

366

10.2.5 Fachkraft-Klienten- Interaktion

368

10.2.6 Motivation

371

10.2.7 Ethische Fragen

376

10.2.8 Pflegediagnose

378

10.3 Interventionen zur Herstellung von Compliance

379

10.3.1 Assessment

379

10.3.2 Edukative Maßnahmen

384

10.3.3 Ermutigung zur Mitwirkung

386

10.3.4 Soziale Unterstützung

387

10.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

390

Literatur

394

Kapitel 11 Pflegende Angehörige

400

11.1 Einleitung

400

11.1.1 Vorteile der häuslichen Versorgung

401

11.1.2 Kosten der Pflege und Betreuung

401

11.1.3 Funktionen pflegender Angehöriger

402

11.1.4 Besonderheiten innerfamiliärer Pflege und Betreuung

402

11.2 Probleme und Fragen der häuslichen Pflege

406

11.2.1 Auswirkungen chronischer Krankheit auf die Familie

406

11.2.2 Rollenveränderungen

412

11.2.3 Finanzielle Auswirkungen

414

11.3 Interventionen

416

11.3.1 Berücksichtigung von Wachstum und Entwicklung

416

11.3.2 Bewältigung von Rollenproblemen

417

11.3.3 Einflussnahme auf krankheitsbezogene Erwartungen

417

11.3.4 Lernen, auf sich selbst zu achten

419

11.3.5 Entlastung

420

11.3.6 Selbsthilfegruppen

422

11.3.7 Weitere Aufgaben der Pflegefachkraft

422

11.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

425

Literatur

430

Kapitel 12 Körperbild

436

12.1 Einleitung

437

12.1.1 Historischer Hintergrund

437

12.1.2 Definitionen

437

12.1.3 Entwicklung des Körperbildes

438

12.1.4 Einflüsse auf das Körperbild

440

12.1.5 Chronizität und Körperbild

442

12.2 Körperbildprobleme als Folge von Chronizität

443

12.2.1 Äußerliche Veränderungen

443

12.2.2 Funktionseinschränkungen

444

12.2.3 Temporäre Einflüsse

445

12.2.4 Einflüsse einiger Elemente des Selbst

445

12.2.5 Kulturelle und soziale Einflüsse

445

12.2.6 Beeinflussung durch das Gesundheitsteam

446

12.2.7 Auswirkungen mangelhafter Anpassung

446

12.2.8 Sonstige Einflüsse auf die Adaptation

447

12.3 Interventionen

449

12.3.1 Stadien der Körperbild- Restrukturierung

449

12.3.2 Assessment

450

12.3.3 Spezifische Interventionen

451

12.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Pflegediagnosen

455

Literatur

456

Kapitel 13 Sexualität

460

13.1 Einleitung

460

13.1.1 Begriffsbestimmungen

460

13.1.2 Entwicklungsbezogene Aspekte

462

13.1.3 Die Physiologie der sexuellen Reaktion

467

13.2 Auswirkungen von chronischer Krankheit auf die Sexualität

468

13.2.1 Psychosoziale Auswirkungen

468

13.2.2 Physiologische Auswirkungen

469

13.2.3 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf die Sexualfunktion

475

13.2.4 Krankheitsbedingte Folgen für den Sexualpartner

479

13.2.5 Gesellschaftliche Einflüsse auf die Sexualität

480

13.3 Gesundheitsversorgung bei sexuellen Problemen

483

13.3.1 Das PLISSIT-Modell

485

13.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

488

Literatur

491

Teil 3 Bedeutung chronischer Krankheit für Pflegefachleute

497

Kapitel 14 Die Pflegekraft als Change Agent

498

14.1 Einleitung

498

14.1.1 Der Veränderungsprozess

499

14.2 Aspekte der Veränderung

505

14.2.1 Das klinische Gesundheitsmodell

505

14.2.2 Soziale Werte

505

14.2.3 Widerstand gegen Veränderungen

506

14.2.4 Ethische Implikationen und Macht

509

14.3 Interventionen auf veränderungstheoretischer Grundlage

511

14.3.1 Die sieben Schritte der geplanten Veränderung

511

14.3.2 Murphys Gesetz

517

14.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

518

Literatur

519

Kapitel 15 Patientenedukation

522

15.1 Einleitung

522

15.1.1 Abriss des Lehr-Lern- Prozesses

522

15.1.2 Gesetzmäßigkeiten des Lehrens und Lernens

523

15.1.3 Pädagogik und Andragogik

523

15.1.4 Probleme und Fragen der Patientenedukation

524

15.1.5 Weitverbreitete Lernprobleme

525

15.1.6 Einflüsse von Entwicklungsstadium und Lebenszyklus

528

15.1.7 Mangelnde Kooperationsbereitschaft

530

15.1.8 «Locus of control»

531

15.1.9 Sozioökonomische Einflüsse

531

15.1.10 Abhängigkeits- Unabhängigkeits- Konflikte und Rollenverlust 15.1.11 Familiäre Einflüsse auf das Lernen

532

15.1.12 Mängel in der Unterweisung

533

15.2 Interventionen zur Verbesserung der Unterweisung

537

15.2.1 Verbesserung von Assessment und Evaluation

537

15.2.2 Verhaltensmodifikation

539

15.2.3 Lernen durch Vereinbarung

542

15.2.4 Sonstige Vermittlungstechniken

543

15.3 Zusammenfassung

546

Literatur

548

Kapitel 16 Patientenfürsprache

552

16.1 Einleitung

552

16.1.1 Entwicklung der Rolle des Fürsprechers in der Krankenpflege

552

16.1.2 Definition des Terminus « Fürsprache »

554

16.1.3 Selbstpflege-Modell

554

16.1.4 Formen der pflegerischen Fürsprache

555

16.1.5 Notwendigkeit der Fürsprache

558

16.1.6 Komponenten der Fürsprecherrolle

559

16.2 Fragen und Probleme der Patientenfürsprache

563

16.2.1 Hemmnisse auf Seiten des Klienten

563

16.2.2 Hemmnisse auf Seiten der Pflegefachkraft und der Pflegeprofession insgesamt

565

16.2.3 Soziale und sozialpolitische Hemmnisse

567

16.3 Interventionen

571

16.3.1 Fürsprachemodelle

572

16.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

577

Literatur

581

Kapitel 17 Forschung

584

17.1 Einleitung

584

17.1.1 Forschungsgestützte Pflegepraxis

584

17.1.2 Historischer Abriss der Gesundheitsforschung

586

17.1.3 Entwicklung der Pflegeforschung

587

17.1.4 Hauptgebiete der Forschung über Chronizität

592

17.1.5 Forschungsansätze und - methoden

594

17.2 Forschungshindernisse

599

17.2.1 Mangelnde Beteiligung an Forschungsprojekten

599

17.2.2 Hemmnisse bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen

600

17.3 Interventionen

603

17.3.1 Vorteile der Beteiligung an Forschungsvorhaben

603

17.3.2 Förderung der Umsetzung von Ergebnissen

603

17.3.3 Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis

606

17.3.4 Überwinden persönlicher Hemmnisse

608

17.3.5 Entwicklung forschungsspezifischer Schulungsprogramme

608

17.3.6 Finanzierung der Pflegeforschung

610

17.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

612

Literatur

613

Kapitel 18 Alternative Heilverfahren

618

18.1 Einleitung

618

18.1.1 Holismus und Pflege

619

18.1.2 Was ist unter alternativen Heilverfahren zu verstehen?

620

18.1.3 Warum wird auf alternative Heilverfahren ausgewichen?

620

18.2 Probleme und Fragen in Zusammenhang mit alternativen Heilverfahren

622

18.2.1 Quacksalberei

622

18.2.2 Alternative statt konventionelle Behandlungsmethoden?

623

18.2.3 Kulturelle Konflikte

623

18.2.4 Finanzieller Aufwand

623

18.2.5 Kostendeckung

624

18.2.6 Unterscheidung zwischen seriösen und unseriösen Verfahren

624

18.2.7 Wissenschaftliche Fundierung

625

18.2.8 Die Suche nach kompetenten Therapeuten

626

18.3. Weitverbreitete oder populäre alternative Heilverfahren

627

18.3.1 Diäten und Änderungen im Ernährungsverhalten

627

18.3.2 Nicht zugelassene Arzneimittel

630

18.3.3 Alternative Medizinsysteme

630

18.3.4 Behandlung durch Bewusstseinskontrolle

633

18.3.5 Körperstimulation

639

18.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

643

Literatur

644

Kapitel 19 Pflegeethik bei chronischer Krankheit

650

19.1 Einleitung

650

19.1.1 Schlüsselbegriffe der Pflegeethik

651

19.2 Pflegeethische Probleme bei chronischer Krankheit

657

19.2.1 Umgang mit chronisch Kranken unter ethischen Gesichtspunkten

657

19.2.2 Sozialethik und Krankenpflege

665

19.3 Interventionen zur Schaffung eines ethischen Klimas

668

19.3.1 Der Begriff der moralischen Gemeinschaft

668

19.3.2 Institutionelle Mechanismen zur Erleichterung einer ethisch orientierten Entscheidungsfindung

669

19.3.3 Ethische Führung

671

19.3.4 Moralisches Umfeld in Institutionen

672

19.3.5. Sozialpolitische Ansätze

673

19.3.6 Pflegeethik und Pflegeausbildung

674

19.3.7 Pflegekräfte als Arbeitnehmer

674

19.4 Schlussfolgerungen

676

Literatur

677

Kapitel 20 Case Management in der Pflege

682

20.1 Einleitung

682

20.1.1 Managed Care und Case Management

683

20.1.2 Qualifikationsmerkmale des pflegerischen Fallmanagers

689

20.2 Pflegerische Case Management- Modelle

691

20.2.1 Gemeindegestütztes Case Management

691

20.2.2 Versicherungsgestütztes Case Management

692

20.2.3 Krankenhausinternes ( krankenhausgestütztes) pflegerisches Case Management

694

20.2.4 Kontinuumorientiertes pflegerisches Case Management für chronisch kranke Hochrisiko- Patienten

695

20.2.5 Leitgedanken des PNCM- Modells

695

20.2.6 Organisationsstruktur des PNCM- Modells

696

20.2.7 Forschung über das PNCM- Modell

697

20.3 Interventionen: Der Carondelet- Ansatz

701

20.3.1 Leistungen im Rahmen des PNCM- Modells

702

20.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

708

Literatur

709

Teil 4 Auswirkungen des Gesundheitssystems

714

Kapitel 21 Behördendschungel

716

21.1 Einleitung

716

21.2. Probleme, offene Fragen und nachteilige Auswirkungen

719

21.2.1 Der Klient

719

21.2.2 Aufsplitterung der Leistungen

724

21.2.3 Unzureichende Abstimmung

724

21.2.4 Kosten der Leistungen

725

21.2.5 Politik und Macht

725

21.2.6 Auswirkungen des Behördendschungels auf die Pflegefachkraft

726

21.2.7 Verfügbarkeit von Gemeinderessourcen

727

21.3 Interventionen

730

21.3.1 Positive Auswirkungen auf Klient und Pflegefachkraft

730

21.3.2 Umgang mit dem Behördendschungel

732

21.3.3 Erkennen der Klientenbedürfnisse

733

21.3.4 Suche nach Ressourcen

734

21.3.5 Auswahl der geeignetsten Ressourcen

741

21.3.6 Einleitung der Überweisung

742

21.3.7 Unterstützung des Klienten bei der Inanspruchnahme von Ressourcen

743

21.3.8 Nachbetreuung nach der Überweisung

745

21.3.9 Evaluation der Ergebnisse

745

21.4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

748

Literatur

749

Kapitel 22 Rehabilitation

752

22.1 Einleitung

752

22.1.1 Leitgedanken der Rehabilitation

752

22.1.2 Rehabilitation und berufliche Rehabilitation

753

22.1.3 Begriffsbestimmungen

754

22.1.4 Historischer Hintergrund

757

22.1.5 Gesundheitspolitik und Rehabilitation

758

22.2 Probleme der rehabilitativen Versorgung

763

22.2.1 Kostendämpfung

763

22.2.2 Fehlendes Interesse

764

22.2.3 Unzureichender Erfolgsnachweis

764

22.2.4 Sonstige Aspekte

765

22.3 Lösungen

769

22.3.1 Teamansatz

770

22.3.2 Formen der rehabilitativen Versorgung

770

22.3.3 Klientenbegutachtung

771

22.3.4 Geriatrische Rehabilitation

772

22.3.5 Selbsthilfegruppen

774

22.3.6 Deckung des Rehabilitationsbedarfs bei spezifischen Klientengruppen

775

22.3.7 Rehabilitationsfachpersonal

775

22.3.8 Forschung

776

22.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

777

Literatur

777

Herausgeberinnenverzeichnis

780

Selbsthilfegruppen

781

Sachwortverzeichnis

782