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Das Betriebssystem erneuern - Alles über die Piratenpartei

Stefan Appelius, Armin Fuhrer

 

Verlag Berlin Story Verlag, 2012

ISBN 9783863687090 , 336 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

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2,99 EUR


 

Sie fühlen sich von den Altherren-Parteien nicht vertreten, wollen echte Demokratie und haben etwas zu sagen. Sie sind die Politiksensation des Jahres 2012. Sie entern Landesparlamente und nehmen Kurs auf den Bundestag. Sie scheuchen die etablierten Parteien auf und lassen das Interesse vieler Bürger an der Politik wieder aufleben. - Wie die Piraten das Parteiengefüge verändern - scharfsichtig und kenntnisreich analysiert - 11 ausgewählte Parteimitglieder im Portrait (u.a. Marina Weisband, Christopher Lauer, Bernd Schlömer, Julia Schramm) Was wollen die Piraten eigentlich genau? Wer sind Sie? Warum kommt diese Partei gerade jetzt - und warum mit massivem Erfolg? Was ist anders als bei den Grünen? Stefan Appelius und Armin Fuhrer besuchten die großen Parteitage und die Meetings der kleinen Crews, sie sprachen ausführlich mit unzähligen Piratinnen und Piraten. Die Autoren zeichnen ein buntes Bild der Partei jenseits herkömmlicher trockener Politikwissenschaft und spannen den Bogen von der ersten Demokratie in Athen bis zur Liqiud Democracy, der Vision der Piraten für die Zukunft.

Dr. Stefan Appelius, apl. Prof. Dr.rer.pol.habil. Stefan Appelius lehrt als Politologe an den Universitäten Oldenburg und Potsdam. Er promovierte 1992 über bürgerliche Friedensbewegung, habilitierte sich über die Biographie des SPD-Exil- und Presse-Politikers Fritz Heine (2000) und hat die Lehrbefugnis für 'Parteien und politisch-soziale Bewegungen'. Er hat seit seiner Ernennung zum apl. Prof. (2007) vor allem über zeitgeschichtliche Themen (Repression in der DDR, Verlängerte Mauer) geforscht. Armin Fuhrer, Armin Fuhrer ist im Investigativ-Ressort des Focus tätig und veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Zeitgeschichte. Über den Polizeibeamten und Stasi-Spitzel Karl-Heinz Kurras, über den ehemaligen NSGauleiter von Ostpreußen; über den KPD-Chef Ernst Thälmann - oder über Christian Wulff, den ehemaligen Bundespräsidenten. 'Gerade als politischer Journalist in der Hauptstadt Berlin muss man aufpassen, dass man nicht irgendwann wie in der berühmten Käseglocke lebt und arbeitet und vom realen Leben 'draußen' nichts mehr mitbekommt. Es reicht ja schon, wenn es manchem Politiker so ergeht - als Journalist wäre das unverzeilich.'