Demenz - Gemeinsam den Alltag bewältigen

Inhalt

Vorwort

1 Was ist unter einer Demenz zu verstehen?

1.1 Welche Beschwerden stehen bei der Demenzerkrankung im Vordergrund?

1.2 Leichte kognitive Beeinträchtigungen im Alltag

1.3 Warnsymptome

2 Welche Erkrankungen k‡nnen zu einer Demenz führen?

3 Wie sieht der Verlauf der Alzheimer- Demenz aus?

Das Vorstadium

Das Anfangsstadium

Das zweite Stadium

Das dritte Stadium

4 Welche Risikofaktoren gibt es?

5 Zu welchen Veränderungen im Gehirn kommt es bei der Alzheimererkrankung?

6 Welche Untersuchungen (Diagnostik) sollten durchgeführt werden?

7 Welche Behandlungen (Therapien) für die Patienten und für Sie als Angehörige gibt es?

7.1 Grundsätzliches zur Behandlung

7.2 Wer behandelt?

7.3 Medikamentöse Behandlung der Alzheimererkrankung mit Antidementiva

7.4 Medikamentöse Behandlung der leichten kognitiven Störung

7.5 Medikamentöse Behandlung der vaskulären Demenz

7.6 Medikamentöse Behandlung der begleitenden Verhaltensauffälligkeiten

7.7 Lichttherapie

7.8 Psychotherapie

7.9 Ambulante, teilstationäre und stationäre Maßnahmen, Rehabilitation

7.10 Beratung, Hilfestellung und Psychotherapie für die pflegenden Angehörigen

8 Leben mit der Alzheimererkrankung

8.1 Aufklärung des Patienten und der Angehörigen

8.2 Reaktionen und Gefühle der Patienten auf die Erkrankung

8.3 Reaktionen der Angehörigen

8.4 Wann kann der Patient nicht mehr allein leben?

8.5 Der Entschluss zur häuslichen Pflege

9 Wie wirkt sich die Erkrankung im täglichen Umgang aus?

10 Was ist bei den Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Stöörungen zu tun?

Die immer gleichen Fragen und Handlungen

Die nächtliche suchende Wanderschaft ( nächtliche Unruhe und Schlafstörungen)

Unrealistische Überzeugungen und Sinnestäuschungen ( Wahn und Halluzinationen)

Aggressives Verhalten

11 Der Umgang mit dem Erkrankten

Kommunikation mit dem Kranken

Gefühle erkennen

Verlässlichkeit

Zuwendung auf der emotionalen (gefühlsmäßigen) Ebene

12 Praktische Tipps für den Alltag

Aktivitäten für den Patienten

Hilfen bei der Körperpflege

Hilfen beim An- und Ausziehen

Hilfestellungen bei den Mahlzeiten

Hilfe bei der Kontrolle von Blase und Darm

13 Probleme für die pflegenden Angehörigen

Problem des Rollentausches

14 Finanzielle Hilfen

15 Rechtliche Aspekte

Aufklärung ber die Diagnose

Testierfähigkeit

Fahrtüchtigkeit

Betreuung, freiheitsentziehende Maßnahmen

Schwerbehindertenausweis

Haftpflichtversicherung

Vollmachten, Verfügungen, Patientenverfügungen

Literatur

Anhang

Anschriften von Angehörigen- und Selbsthilfegruppen

Anschriften von Gedächtnissprechstunden und Memory- Kliniken

Erklärung der Fachausdrücke

Stichwortverzeichnis