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Welche Chancen haben Kinder mit Entwicklungsstörungen?

Waldemar von Suchodoletz (Hrsg)

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004

ISBN 9783840917684 , 231 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,99 EUR

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Vorwort

5

Inhalt

7

1 Zur Verlässlichkeit von Entwicklungsprognosen im Kindes- und Jugendalter

9

1.1 Entwicklungsprognosen als methodisches Problem

9

1.2 Ergebnisse aus Risikokinderstudien

12

1.2.1 Zur Längsschnittmethode

12

1.2.2 Zum Risikokonzept

13

1.2.3 Zur Wirkungsweise von Risikofaktoren

16

1.3 Zur Voraussage psychischer Auffälligkeiten

17

1.3.1 Regelhafte Verläufe

18

1.3.2 Beispiele aus der Rostocker Längsschnittstudie (ROLS)

20

1.4 Allgemeine prognostische Leitlinien

34

Die psychische Entwicklung wird entscheidend durch die Erfahrung zwischenmenschlicher Beziehungen bestimmt

35

In der Kindererziehung spielen Eltern und Kinder eine aktive Rolle

35

Dauerhafte Konflikte und Belastungen und nicht isolierte Ereignisse in der Familie wirken sich besonders destruktiv aus

36

Negative Entwicklungen im Kindesalter sind in seltenen Fällen irreversibel

36

1.5 Fazit: Der schwierige Umgang mit Komplexität

36

Literatur

38

2 Zur Entwicklungsprognose von „ Schreibabys“

41

2.1 Einleitung

41

2.1.1 Definition exzessiven Säuglingsschreiens

42

2.1.2 Epidemiologie

43

2.1.3 Klinische Relevanz

44

2.1.4 Symptomatik

45

2.2 Prognose

48

2.2.1 Kritischer Überblick über den Stand der Forschung

48

2.2.2 Daten einer Katamnese aus der Münchner Sprechstunde für Schreibabys

51

2.2.3 Einflussfaktoren auf die Prognose

60

2.3 Empfehlungen für die Beratungspraxis

62

2.3.1 Exzessives Schreien im Kontext einer frühkindlichen Entwicklungspsychopathologie

62

2.3.2 Bedarf an gestaffelten frühpräventiven Hilfen bei exzessivem Schreien

63

2.3.3 Lücken im Gesundheitssystem

64

2.3.4 Das Münchner Konzept einer integrativen kommunikationszentrierten Eltern- Säuglings-/ Kleinkind- Beratung und - Psychotherapie

65

Literatur

66

3 Wie entwickeln sich Kinder mit motorischen Störungen?

71

3.1 Vorbemerkungen

71

Variabilität der motorischen Entwicklung

71

Modelle der motorischen Entwicklung

72

3.2 Bewegungsauffälligkeiten im Säuglingsalter

73

3.2.1 „General-Movements“ und ihre prognostische Bedeutung

73

3.2.2 Primitivreflexe

74

3.2.3 Lagereaktionen

75

3.2.4 Motorische Meilensteine/Grenzsteine

75

3.2.5 Neurologische Auffälligkeiten bei Säuglingen

76

3.3 Zerebralparesen

77

3.3.1 Definition und Prävalenz

77

3.3.2 Langzeitprognose

77

3.4 Umschriebene Entwicklungsstörungen der Motorik

82

3.4.1 Störungsbild

82

3.4.2 Klinische und prognostische Relevanz

84

3.5 Zusammenfassung

86

Literatur

86

4 Allgemeine kognitive Entwicklungsverzögerung im Kleinkindalter – welche Prognose haben diese Kinder?

91

4.1 Einleitung

91

4.2 Symptomatik

93

4.3 Prognose

100

Was ist als gesichert anzusehen?

104

Prognose bezüglich der allgemeinen Lebensbewältigung

105

Prognose bezüglich der Eltern-Kind-Beziehung

106

4.4 Empfehlungen für die Beratungspraxis

107

Zur Früherkennung einer Verzögerung der kognitiven Entwicklung

107

Genaue Beobachtung des Kindes, Untersuchung, Entwicklungsdiagnostik

107

Möglichst umfassende Diagnose

108

Diagnosegespräch und Beratung

108

Indikation für Maßnahmen der Frühförderung

109

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

109

Unterschiedliche Entwicklungsverläufe erfordern eine individuelle Betrachtung

110

4.5 Praxisbeispiele

111

Entwicklung eines extrem früh geborenen Kindes

111

Störung der kognitiven Entwicklung unklarer Ursache

111

Störung der kognitiven Entwicklung im Anschluss an perinatale Komplikationen

112

Störung der kognitiven Entwicklung bei genetischem Syndrom

112

Variante der Entwicklung

113

4.6 Welche Maßnahmen sind sinnvoll?

113

4.7 Zusammenfassung

113

Literatur

114

5 Autistische Störungen im Langzeitverlauf

117

5.1 Einleitung

117

5.1.1 Definition der Störung

117

5.1.2 Epidemiologie

119

5.1.3 Klinische Relevanz

119

5.2 Symptomatik in Abhängigkeit vom Alter

119

5.3 Belastung der Familie

122

5.4 Prognose

123

5.5 Prädiktoren und Einflussfaktoren auf die Prognose

128

5.6 Empfehlungen für die Beratungspraxis

131

Literatur

132

6 Was wird aus Kindern mit hyperkinetischen Störungen?

135

6.1 Einleitung

135

6.1.1 Definition der Störung

136

6.1.2 Epidemiologie

141

6.2 Altersabhängige Symptomatik

142

6.3 Verlauf und Prognose

144

6.3.1 Kernsymptome und Diagnose

144

6.3.2 Verhalten und psychosoziale Funktionen

146

6.3.3 Prädiktoren und Einflussfaktoren

148

6.3.4 Die Züricher Verlaufsstudie

152

6.4 Empfehlungen für die Beratungspraxis

155

Literatur

159

7 Zur Prognose von Kindern mit umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen

163

7.1 Sprachentwicklung – Sprachentwicklungsverzögerung – Sprachentwicklungsstörung

164

Sprachentwicklung

164

Sprachentwicklungsverzögerung (Late talkers)

165

Umschriebene Sprachentwicklungsstörung

167

7.2 Prognose

169

7.2.1 Prognose von Late Talkers

169

7.2.2 Prognose von sprachentwicklungsgestörten Kindern

174

7.3 Prädiktoren

183

7.3.1 Prädiktoren für die Entwicklung von Late Talkers

183

7.3.2 Prädiktoren für die Entwicklung sprachentwicklungsgestörter Kinder

188

7.4 Empfehlungen für die Beratungspraxis

197

Umschriebene Verzögerungen in der präverbalen Entwicklung

198

Umschriebene Sprachentwicklungsverzögerungen im zweiten und dritten Lebensjahr

199

Umschriebene Sprachentwicklungsstörungen im Kindergartenalter

200

Umschriebene Sprachentwicklungsstörungen im Vorschul- und Schulalter

201

Literatur

202

8 Langfristige Perspektiven von Kindern mit Lese- Rechtschreibstörungen

209

8.1 Lese-Rechtschreibstörung

209

8.1.1 Definition

210

8.1.2 Epidemiologie

212

8.1.3 Klinische Relevanz

212

8.2 Verlauf

212

8.2.1 Verlauf hinsichtlich der Lese- und Rechtschreibleistungen

212

8.2.2 Verlauf begleitender emotionaler und Verhaltensstörungen

217

8.2.3 Soziale Chancen in Schule und Beruf

220

8.2.4 Prädiktoren

221

8.3 Empfehlungen für die Beratungspraxis

223

Literatur

224

Stichwortverzeichnis

229